Hi, also ich weiß nciht so genau wo das hier eigentlich rein gehört, hab sonst nichts passendes gefunden. Wenns hier falsch ist, bitte bescheid geben.
Ich möchte eigentlich nur mal kurz zeigen, was aus einem Apple G3-Gehäuse wurde, das ich hier mal geschenkt bekommen habe.
Es fing erstmal an, die kompletten Innereien auseinander zu nehmen, die waren aber recht schnell draussen.
Anschließend haben wir uns ein neues Befestigungssystem für alle Teile ausdenken müssen, die Entsprechenden Schraubenlöcher mussten wir natürlich selber bohren:
Anschließend benötigte der neue PC noch eine verbesserte Belüftung, Apple hat hier nicht gut vorgesorgt, daher war das recht viel Arbeit. So sah unsere Schablone aus:
Nach dem Aufzeichnen musste man nurnoch unzählige Löcher selber bohren:
So sieht es dann von innen nach langer Bohrarbeit und Schleifen per Hand aus:
Als nächstes folgt die Befestigung für HDD und Laufwerk, diese plante Apple ein wenig zu lang und wurde hier gestutzt:
Leider wird unter dem Laufwerk cniht genügend Platz sein, um es mit Schrauben hinten zu befestigen, daher musste man sich anders behelfen:
Zusammen it dem Netzteil, das auch erstmal nur reingehängt wurde:
und nun der Test, ob zuvor richtig gemessen wurde:
Es passt! und über dem Mainboard rechts ist sogar noch ein wenig Luft.
Jetzt fehlt noch der Ein-/Aus-Schalter:
Etwas Alufolie half, die Kontakte per knopfdruck zu überbrücken (ein einfaches Audiokabel Steckt auf der anderen Seite im Mainboard).
Nachdem diese letzte Hürde überwunden wurde und endlich alles richtig befestigt wurde, sieht man endlich hier das Gesamtresultat:
Später wurden noch 2 Lüfter in den Gehäuseboden montiert, hier passen aber dank des raus ragenden Rams nur Slim-Lüfter, jedoch hat Scythe ja ein paar von denen im Angebot.
Geschlossen sieht der Mac dann wieder fast wie neu aus:
...und läuft seitdem flüsterleise.
Eine Grafikkarte wurde bisher noch cniht instaliert, jedoch wird dies nachgeholt, sobald wieder Knete da ist. Der passende Halterschlitz im Mainboard wurde dafür auch schon gebohrt, sobald eine drin ist kommt nochmal ein finales Foto. Bis dahin muss die Onboard-Karte genügen.
Ich möchte eigentlich nur mal kurz zeigen, was aus einem Apple G3-Gehäuse wurde, das ich hier mal geschenkt bekommen habe.
Es fing erstmal an, die kompletten Innereien auseinander zu nehmen, die waren aber recht schnell draussen.
Anschließend haben wir uns ein neues Befestigungssystem für alle Teile ausdenken müssen, die Entsprechenden Schraubenlöcher mussten wir natürlich selber bohren:
Anschließend benötigte der neue PC noch eine verbesserte Belüftung, Apple hat hier nicht gut vorgesorgt, daher war das recht viel Arbeit. So sah unsere Schablone aus:
Nach dem Aufzeichnen musste man nurnoch unzählige Löcher selber bohren:
So sieht es dann von innen nach langer Bohrarbeit und Schleifen per Hand aus:
Als nächstes folgt die Befestigung für HDD und Laufwerk, diese plante Apple ein wenig zu lang und wurde hier gestutzt:
Leider wird unter dem Laufwerk cniht genügend Platz sein, um es mit Schrauben hinten zu befestigen, daher musste man sich anders behelfen:
Zusammen it dem Netzteil, das auch erstmal nur reingehängt wurde:
und nun der Test, ob zuvor richtig gemessen wurde:
Es passt! und über dem Mainboard rechts ist sogar noch ein wenig Luft.
Jetzt fehlt noch der Ein-/Aus-Schalter:
Etwas Alufolie half, die Kontakte per knopfdruck zu überbrücken (ein einfaches Audiokabel Steckt auf der anderen Seite im Mainboard).
Nachdem diese letzte Hürde überwunden wurde und endlich alles richtig befestigt wurde, sieht man endlich hier das Gesamtresultat:
Später wurden noch 2 Lüfter in den Gehäuseboden montiert, hier passen aber dank des raus ragenden Rams nur Slim-Lüfter, jedoch hat Scythe ja ein paar von denen im Angebot.
Geschlossen sieht der Mac dann wieder fast wie neu aus:
...und läuft seitdem flüsterleise.
Eine Grafikkarte wurde bisher noch cniht instaliert, jedoch wird dies nachgeholt, sobald wieder Knete da ist. Der passende Halterschlitz im Mainboard wurde dafür auch schon gebohrt, sobald eine drin ist kommt nochmal ein finales Foto. Bis dahin muss die Onboard-Karte genügen.
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