Cippoli
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A_H schrieb:Gestern Abend hatte ich mich noch zum Training aufgerafft. Dann habe ich bis eben gegrübelt. Mein Schulfreund, der es in der IT weiter als ich gebracht hat, ist auch der Meinung, dass eine SSD in der Bauart als Systemdatenträger großer Käse ist.
Zumindest muss bei einigen Consumer SSDs mehr Wert auf die Datenintegrität gelegt werden. SSDs im allgemeinen sehe ich aber nicht als problematisch. Schließlich werden sie auch vom Militär oder der Luftfahrt verwendet.
A_H schrieb:Ich will aber der SSD noch eine Chance geben und habe in Anlehnung an Deinen Vorschlag mit dem Windowsbackup von W7 ein komplettes Backup der SSD gemacht und dann mit Sanitary Erase das laufende System abgeschossen. Danach dann Restore. Dabei wird auf irgendeine Art zuerst der Datenträger kurz geprüft oder formatiert. Falls Windows 7 und Indilinx wirklich koordiniert vorgehen, dann sollte ja bei so einer Aktion auch noch einmal komplett getrimmt werden. Ich hatte gehofft, dass das Backup auf Dateibasis erfolgt und beim Restore das Dateisystem komplett neu aufgebaut wird. Das scheint mir aber leider nicht so zu sein. Defraggler zeigt eine ähnlich zerklüftete Datenanordnung, wie vor der Aktion. Das sieht eher nach sektorweisem Backup aus; dann wären die Fehler auch rekonstruiert worden. Lediglich Norton Internet Security scheint etwas mitbekommen zu haben und hat gleich mal 60MB Aktualisierung gesaugt.
Beim nächsten mal würde ich das Backup komplett weglassen und das System Schritt für Schritt neu aufsetzen. Dauert zwar länger und ist mühsamer, aber ich halte diesen Weg für besser.
A_H schrieb:Morpog sagt doch, dass der Controller die Schreibvorgänge prüft?
Das dürfte auch der Fall sein. Aber der ECC-Algorhytmus bei Indilinx ist schwächer als z.B. bei einer Intel.
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