Dauerbetrieb schadet

hi, ich habe letzte woche einen AthlonXP 2200+ auf einem Elitegroup K7VMM+ wieder in betrieb genommen. wenn ich mich recht erinenre, hab ich den im jahr 2000 oder 2001 in betrieb genommen. er hat dann bis letztes jahr als bürorechner gedient und lief pro woche von montag morgen bis samstag morgen. also 5*24+12h pro woche. (für die, die jetzt zu faul sind, ihren windows-taschenrechner zu starten: das sin 132h pro woche. =>ziehmlich lang.)
die HW ist jetzt also ca.6,5 jahre alt. mit den rechnungen, die hier gemacht wurden, sollten die komponenten also bald am ende sein? dafür sprechen würde auch die miserable kühlung, das gahäuse hatte nur eine (in worten "eine") verbindung mit der außenwelt, die temperaturen im ineren mussten also einer sauna ähneln.

jetzt stehen die sachen in einem videorekorder-mod, momentan noch ohne deckel.

genau an dem teil sitze ich gerade, da mein anderer pc mächtig abgekackt ist. jetzt bin ich mal gespannt, wie lang das noch alles läuft. sämtliche komponenten sind noch die vom zeitpunkt der anschaffung, weil bisher keine nachbesserungen oder reperaturen nötig waren.
mir ist schon klar, dass das alles nur richtwerte sind, aber mich hat schon gewundert, dass der einfach so wieder lief, als ich ihn angeschmissen habe. selbst windowsXP läuft da einwandfrei drauf mit 256MB ram, man darf halt nur nicht zu schnell klicken ;)

meinen Haupt-PC vermisse ich aber schon, der sollte eig noch bis mitte 2008 halten, bis die DDR3-fähigen AMDs rauskommen. ob ich doch früher etwas neuanschaffen muss wird sich wol morgen rausstellen.

Hallo,

es gilt wie bei so vielen Dingen die hier gesagt werden bezüglich Eignung und langfristige Funktionalität: Es KANN gut gehen, du kannst einen AMD 2000+ passiv gekühlt 10 Jahre 7x24h unter Volllast auf einem Asrock mainboard laufen lassen, ebenso kann ein Xeon von Dell gebaut nach 2 Wochen die Grätsche machen. NUR: Die Wahrscheinlichkeit, dass du jeweils einen solchen Ausreißer dabei hast, ist in etwa gleich hoch, das heißt dass in der Regel der SOHO PC im Dauerbetrieb irgendwann wegen Netzteil oder Mainboard-Problemen den Geist auf gibt und dass der Xeon oder Opteron nach Jahren unter Dauerlast immer noch zuverlässig funktionieren. Ich würde aber niemandem empfehlen, der nicht wirklich kritische Anwendungen zu Hause fährt, sich wegen der Zuverlässigkeit ein teures Enterprise-System zu kaufen. Das wäre Geldverschwendung, dann doch lieber für das gleiche Geld die gefährdeten Komponenten redundant auslegen. Ich habe von etwa 2 Jahren aufgehört, echte Workstation-/ Serverhardware zu präferieren, weil diese rein leistungsmäßig hinterher hinkt und bei meinem Drang, den PC regelmäßig aufzurüsten, damit zuviel Geld verplempert wird. Aktuell arbeite ich mit einem Core2Duo, der auf 2,93 GHz läuft, auf einem ganz normalem Asus Mainboard. Mein Server (auch ein C2D) läuft 7x24h untertaktet und gut gekühlt auf einem Intelmainboard. Im Sommer werde ich das Netzteil gegen ein neues austauschen (Seasonic S12-430). Festplatten werden auch im Laufe des Jahres teilweise ausgetauscht weil sie zu klein werden und ansonsten bleibt nur das Mainboard, was aber diese Prozessorgeneration überleben wird. Dabei hoffe ich noch darauf dass Intel irgendwann eine Serie von Prozessoren mit <30Watt TDP rausbringen wird die keine zig Euronen extra kostet gegenüber einem Standard Desktop Prozessor, eben für kleine Server und andere Stromsparkisten, sprich ähnlich den AMD EE Modellen, nur eben _wirklich_ sparsam.

gruß
wuggu
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ich möchte nur dies noch wissen:

Brauche ich einen neuen CPU cooler???

Sollte ich die Rams noch Kühlen???? bringt das wass???

und die sogenanten transitoren???

Wie kann ich machen das das Netsgerät aussenluft ansaugt ohne grosse bauliche masnahmen??? den der PC ist innen mit Dämmatten ausgekleidet damit er schön lseise ist...
 
Ich würde vor allem die Festplatten kühlen, wenn alles andere so funktioniert, die dürften nämlich ansonsten als erstes sterben...
 
Deine Festplatten werden kaputtgehen.
Vor allem SATA Platten sind nicht für den Dauerbetrieb
geeignet. Nimm SCSI Festplatten, diese werden in Server verwendet
uns sind hierfür geeignet.

Achja; billiges Netzteil im Dauerbetrieb ohne Pause ist nicht so gut.
Kauf dir lieber mal einen Rauchmelder...
 
Deine Festplatten werden kaputtgehen.
Vor allem SATA Platten sind nicht für den Dauerbetrieb
geeignet. Nimm SCSI Festplatten, diese werden in Server verwendet
uns sind hierfür geeignet.

...

Fetsplatten gehen grundsätzlich früher oder später kaputt, schließlich ist da viel bewegte Mechanik drin.

S-ATA Disk werden seit mehreren Jahren in zunehmenden Maß in (kleineren) Servern eingesetzt und haben dort (kleine Server) längst SCSI praktisch vollständig verdrängt.
 
S-ATA Disk werden seit mehreren Jahren in zunehmenden Maß in (kleineren) Servern eingesetzt und haben dort (kleine Server) längst SCSI praktisch vollständig verdrängt.

Nene, da bist auf dem Holzweg.
Sata werden zwar bereits in Server verbaut.
Die Langzeiteigenschaften sind aber noch nicht bekannt.

SCSI werden heute unter dem Namen (Ultra Wide SCSI) in
allen anständigen und hochwertigen Server verbaut.

Wer auf Ausfallsicherheit achtet, der kommt um SCSI nicht herum.

Schick mal nen Link mit nem Server der Sata hat please...
 
...
Wer auf Ausfallsicherheit achtet, der kommt um SCSI nicht herum.
...
Naja - hab da so eigene Erfahrungen gemacht:
In meiner früheren Firma hatten wir mehrere SUN's zwecks Software-Entwicklung. Innerhalb von 2..3 Jahren sind von vielleicht insgesamt 20 Platten mindestens 3 ausgefallen. :shake: Und das waren alles von SUN zeritfizierte, sündhaft teure Platten. Die SUN's standen auch im klimatisierten Serverraum.

Dagegen ist in den letzten 2 Jahren in der jetzigen Firma nur eine WD-Platte ausgefallen, von über 100 (IDE und SATA) die teilweise auch im Dauerbetrieb laufen.

MSI bietet z.B. 1-HE und 2-HE Server mit SATA an. So was haben wir auch im Einsatz.
 
Also wir haben bei uns Proliant 7000 Server
mit SCSI Ultra Wide Platten laufen.
Laufen schon seit 1,5 Jahren 24/7
Bis jetzt nur eine einzige Platte defekt...
 
SCSI werden heute unter dem Namen (Ultra Wide SCSI) in
allen anständigen und hochwertigen Server verbaut.

Ultra wide SCSI ist schon seit JAHREN veraltet, das baut keiner mehr in irgendwelche rechner.

Ultra wide überträgt übrigend maximal 40MB/s auf einem SCSI kanal.

Da lachen dich ältere IDE platten aus.

Evtl solltest du deine SCSI kenntnisse mal auf nen aktuellen stand bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir haben bei uns Proliant 7000 Server
mit SCSI Ultra Wide Platten laufen.
Laufen schon seit 1,5 Jahren 24/7
Bis jetzt nur eine einzige Platte defekt...

Also wir haben in den letzten 2 Jahren ausschließlich S-ATA Disks in Servern eingesetzt und das sind dann insgesamt ca. 200 Server mit insgesamt ca. 1.000 Disks oder mehr verschidenster Hersteller (hauptsächlich Hitachi und WesternDigital) und verschiedenster Typen (hauptsächlich 80GB und 200GB). Von diesen ca. 1.000 S-ATA Disks sind mir bisher nur ca. 5 defekte Disks bekannt (alle 80GB von Hitachi und alle aus einer Lieferung, sind nach ca. 1-2 Monaten Betriebszeit wegen stark steigender Anzahl defekter Sectoren reklamiert worden). Da sind also jetzt so ca. 250 S-ATA Disks, die seit 1 1/2 Jahren problemlos ihren Dienst versehen oder ca. 500 Disks, die seit 1 Jahr dauernd laufen. Da die meisten Server als Datenbank-Server genutzt werden ist auch die Belastung der Disks eher "ungewöhnlich" hoch, so dass wir mit der äußerst geringen Ausfallrate mehr als zufrieden sind. Das war in der Zeit vor S-ATA mit den SCSI Disks ganz anders, schon innerhalb des ersten Betriebsjahres hatten wir da eine Reklamationsrate von ca. 10% der Disks. Bei den Langzeiterfahrungen bin ich etwas vorsichtig, SCSI Disks sind, wenn sie denn die "Frühausfälle" hinter sich hatten, 5 und mehr Jahre im Dauerbetrieb gelaufen, um dann plötzlich und sehr schnell (oft innerhalb von Minuten) vollständig mit Lagerschäden auszufallen. Ob das S-ATA Disks so auch erreichen, muss man sehen. Ist aber eigentlich auch egal, denn S-ATA Disks sind deutlich preiswerter, so dass man nach 2-3 Jahren neue Disks anschaffen kann und immernoch weniger bezahlt hat, als für eine SCSI Disk, die zwar doppelt solange läuft, aber eben auch weit mehr als das Doppelte gekostet hat.
 
Das problem bei SCSI disks ist, dass sie aufgrund der hohen rpm ganz andere mechanische kräfte aushälten müssen, die ungleich höher sind als bei ATA HDDs. Hinzukommt, dass sie wesentlich mehr IO/s schaffen und damit die belastung steigt, ne normale ATA HDD kann halt net so schnell und kann also net so viele IO/s abarbeiten. Die machts also gemütlicher, macht sich also net kaputt beim arbeiten.(kann man fast wörtlich nehmen)
Sicherlich hat man bei SCSI die bauteile anders dimensioniert, aber das kann die auftretenden effekte net aufheben.

SCSI hat halt nen großen vorteil, nen mega IO zu schaffen. Wenn IO das wichtigste kriterium ist, wird man auch immer SCSI einsetzen. Denn dann spielt preis keine rolle.
Aber da wo preis/leisung zählt, setzt man ehr aus SATA, weils mitlerweile vom feature her mit SCSI mithält. Man bekommt kapazitätmäßig mehr fürs geld. Und wenn mal eine hops geht, schiebste die nächste nach.
Frei nach dem motto, masse statt klasse. Wobei SATA HDDs natürlich kein schrott sind.

Man sollte sich trotzdem davon verabschieben, dass SCSI nen allheilmittel ist. Es gibt so viele faktoren die gegeneinander abgewogen werden müssen. Daraus ergibt sich dann auch die verwendete technologie.
Deswegen würde ich auch keinen computerladen um die ecke nen server bauen lassen. Der handelt aus dem bauch herraus. Richtige systemhäuser sind dagegen bestrebt nen system hinter ihre lösung zu stellen.
Leider sieht man als laie den nutzen nur, wenn man den direkten vergleich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm.... zwar ein bisschen OT, aber gibt es billige PCIE-SATA-Hardware-Raidcontroller?
 
Wenn die Teile ne Hardwareuntestützung für RAID5 (XOR-Einheit) haben, sind die immer teuer. Obwohl die Hardware eher lächerlich ist und beim Einbau in den Controller-Chip vielleicht 1 Cent Mehrkosten verursachen würde.
 
Raid

Deine Festplatten werden kaputtgehen.
Vor allem SATA Platten sind nicht für den Dauerbetrieb
geeignet. Nimm SCSI Festplatten, diese werden in Server verwendet
uns sind hierfür geeignet.

Achja; billiges Netzteil im Dauerbetrieb ohne Pause ist nicht so gut.
Kauf dir lieber mal einen Rauchmelder...

Tja arme leüte die dann ihre daten einem raid laufwerk anvertrauen würde ich nie machen...

em das mit dem raucmelder ist woll... ich habe eine uhralte kiste amd k6II 500 MHZ AT Netzteil und das läuft immer noch bis auf den lüfter der ab und zu mal bisel surrt supper und war vor diesem server im dauerbetrieb...

Noch was zum Thema rauchmelder ist nicht nötig werde mein ganzen PC kram durch eine kleine Glassicherung nochmals absichern die knallte es dan rauss und alles ist weg bevor es überhaupt beginnt zu schmoren... :fresse:
 
Noch was zum Thema rauchmelder ist nicht nötig werde mein ganzen PC kram durch eine kleine Glassicherung nochmals absichern die knallte es dan rauss und alles ist weg bevor es überhaupt beginnt zu schmoren... :fresse:

Mit ner sicherung kannst nur nen bruchteil von potentiellen brandmöglichkeiten absichern.

Prinzipiele ist völlig sinnfrei zu versuchen in leistungselektronik über ne sicherung nen brand zu verhindern.
Du mußt die sicherung so groß dimensionieren, damit du deine leistung fahren kannst. Die leistungselektronik dagegen ist in der lage, mit dieser leistung(die du für den rechner brauchst) einen brand auszulösen.

Ich hab hier schon rumexperimentiert. Da hab ich mir dicke fette brandblasen(anfassen von leistungselektronik) zugezogen da sind nichtmal 1A (bei niedervolt) geflossen. Du brauchst für nen brand wärmeenergie, die wird aus leistung gewonnen, net aus strom.

Aber das ist OFFTOPIC.

EDIT: Heute beim experimentieren, habe ich nen DC/DC wandler ausversehren verkehrt gepolt. Dabei kam ein strom von 14A bei 12V zum fließen. Das anschlußkabel war der meinung sich soweit zu erhitzen, dass es weich wird. Der wandler wurde auch handwarm(aber kurzschlußfest). Das stromversorgungsgerät hatte aber ne 16A sicherung drin. Die wär erst gekommen, wenns nen satten kurzschluß gegeben hätte, da brennt aber schon das halbe kabel und wenns brennt, dann brennts.
Ist die sicherung zu klein, kann ich keine leistung fahren. Da hätt ich noch 100e solcher teile reinbaun können, da passiert nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
In PC-Netzteilen (zumindest in den besseren) ist immer schon eine richtig dimensionierte Feinsicherung drin, so daß eine zusätzliche Absicherung wohl nichts verbessert, außer daß die öfter mal ungewollt kommt, wenn sie zu klein oder zu flink ist. Trotzdem kann was abfackeln, wenn kein totaler Kurzschluß auftritt - ein paar Hundert Watt reichen da locker aus.

Aber ein ordentliches Netzteil und sauberer Rechneraufbau minmieren die Gefahr.
 
hm ok aber ne solche sicherung bitet sich einen erheblichen schutz eines brandes bzw eines kurzschlusses.... saubere verkablung ist das A UND O :fresse:
 
ich finde auch, da sollte man auf keinen fall sparen!
 
Wo(genau) willst du die sicherung reinbaun?
Wenns sekundärseitig ist, nimm dir mal nen altes(aber gutes) netzteil und schließe im betrieb irgendwas direkt kurz. Du wirst dich wundern, was passiert.
 
also ich habe das so gedacht ich kaufe im Conrad so ein Leres gehäuse bau de die führe ein stromkabel rein dann kommt die sicherung dan wird es mit einer eingebauten stekdose verdahtet in der dan alle stromleisten eingestekt werden und los gehets.. also der fachman Elektricker (mein vater) meint da kann nix mehr grosses passieren kurzen die sprint rauss wen nicht FI ansonsten allerspätestens die Sicherungen aber die kleine Putzt es früher sind die selben die man auch im auto verbauen muss wen man Srom direkt von der autobaterie nimmt sonst gibz nene grossen funken usw auto fackelt ab und zum kurzen darfs nicht kommen also diese sicherungs box....
 
In der Firma hatten wir mal den Fall:
Neuer PC, vom Händler zusammengebaut. Eingeschaltet, riesen Rauchwolke, erschreckter Nutzer hat gleich wieder ausgeschaltet, nichts weiter passiert. Beim Gehäusezusammenbau wurden die Kabel zur Forntblende eingeklemmt und die Isolierung durchgescheuert, der ganze Kabelstrang war dann zusammengeschmolzen.
 
1. Der FI springt nicht raus, wenn es nen kurzen gibt, völliger blödsinn das mit dem kurzschluß und dem FI.

Außerdem würde das nur was bringen, wenn du jedes teil einzeln absicherst. Und zwar punktgenau. Somit wäre jedes elektron zu viel ne gefahr und würde gnadenlos gekillt.

Wenn ihr leitungschutzschalter(laie sicherungsautomaten) drinhabt, dann reagiert der beim nem richtigen kurzschluß im milisekundenbereich, das teil ist schnell genug.

Du mußt die sicherung so groß dimensionieren, dass du entsprechend leistung fahren kannst. Mit dieser leistung brenn ich dir die gesamte bude ab, ohne dass die sicherung auch nur ansatzweise warm wird.

EDIT: Jedes PC netzteil(auch die von 1992) sind primär mit glasrohrfeinsicherungen abgesichert. Mein 460W enermax mit 10A.
Sekundärseitig haben die teile ne termosicherung, die bei übertemp abschalten und dann bei kalt wieder zuschaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du mußt die sicherung so groß dimensionieren, dass du entsprechend leistung fahren kannst. Mit dieser leistung brenn ich dir die gesamte bude ab, ohne das die sicherung auch nur ansatzweise warm wird.

OK aber wen ich die sicherung in nur das eine Kabel des PCs einbau der im dauerbetrieb ist dann muss ich sie nicht so gross definieren....

hm mal das Netzeil öffnen vieleicht hat es ja sogar schon eine Drin wer weis...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh