DDR5: Mangelnde Nachfrage bremst Marktdurchdringung aus

@ IronAge kann da ein Lied von singen, jetzt sind die Preise aber sehr stark gefallen,

Allerdings, für das erste Hynix M-Die Kit habe ich 550€ abgedrückt, das liegt leider noch immer hier rum, und die Samsung Kits waren auch nicht viel "günstiger". :LOL:

Die aktuellen Preise sind im Vergleich dazu ein Witz, außerdem gibt es ja auch günstige DDR5 Boards, man muss kein 900€ Board dafür kaufen.
 
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Allerdings, für das erste Hynix M-Die Kit habe ich 550€ abgedrückt, das liegt leider noch immer hier rum, und die Samsung Kits waren auch nicht viel "günstiger". :LOL:

Die aktuellen Preise sind im Vergleich dazu ein Witz, außerdem gibt es ja auch günstige DDR5 Boards, man muss kein 900€ Board dafür kaufen.
Oh ja bei den ganzen Kits an Verlust, hättest du einen komplett neuen Rechner zusammenstellen können, aber so darf man glaube nicht denken:rolleyes2:

Ja da gebe ich dir recht, gibt auch günstige DDR5 Boards und bei dem, was man noch an OC rauskitzeln kann, ohne dass man ein zweites Netzteil braucht, lohnt sich ein Z Board meistens auch nicht.

Edit:

Einzig die Spannungsversorgung, das ist meist ein Kritikpunkt bei den günstigen Boards, da ist schnell mal 20-30 Watt mehr auf dem Tacho.
 
Als ob es an den Preisen für DDR5 oder den CPU liegen würde. Ein popeliges AM5-Brett im ATX-Format, mit USB-C-Header Typ A (10Gb/s) und einer halbwegs brauchbaren onboard-Soundlösung (also ALC 1220 oder wenigstens 4080) um 250 Tacken? Und nur wenn ich mich komplett von PCI-E 5.0 verabschiede? Dafür aber jede Menge Balast an Bord den ich nicht brauche (Wifi z.B.)? Die haben doch Tinte gesoffen. Ich sitze das aus bis die wieder bei Sinnen sind.
 
Die DDR5 Preise sind ja wohl als aktuell gut und günstig zu bezeichnen. 2019 habe ich ich für meine 32GB DDR4 3600 CL15, 400€ bezahlt. Mobos mit 650er Chipsatz (Promotionens, Cashback, Angebote) gehen ebenfalls vom Preis her und wer jetzt keine X3D CPU braucht, bekommt da was normalpreisiges durchaus zusammen.
 
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Das die Preise extrem hoch sind spielt sicher auch eine bedeutende Rolle, sie viel höher sind als sie sein müssten/sollten.
Und wer bestimmt wie hoch der Preis sein müsste/sollte? Die Preise für die RAMs der neue Generation waren immer höher als die ihrer Vorgänger, haben sich dann mit der Zeit angeglichen als die Volumen die der Vorgänger einge- bzw. überholt hatten und dann wurden es irgendwann billiger als die Vorgängergeneration, als diese so langsam vom Markt verschwunden ist. Wie auch im Artikel steht, sind die Volumen aber derzeit generell gering.
Es ist schade das man auch anfangs keine Günstigen CPUs angeboten hatte. Zen3 oder eine Zen3+ Edition die DDR5 unterstützt für
AM5 hätte mit preiswertem Board hätte gut getan.
Wer hätte dies gekauft? Die Preise der Mainboards und RAMs waren zu hoch um gegen ähnlich schnelle AM4 Prozessoren konkurrieren zu können und daher gab es eben am Anfang nur die schnellsten CPUs, wie es bei AMD und Intel bei den neuen Generationen von CPUs für die Mainstream Plattformen schon länger üblich ist.

Die Paar Freaks die eine/n Hypothek/Kredit für den neuesten Sh*t ausgeben, interessieren die Hersteller nicht wirklich, denen geht es um die breite Masse.
Auch wenn es für manche unvorstellbar zu sein scheint, so gibt es doch auch Leute die sich auch einen besseren PC mal eben so leisten können.

Man kann nicht erwarten, dass die Leute "einfach so" neue Produkte kaufen. Die Hersteller müssen schon ihre Hausaufgaben machen und einen klaren Mehrwert ggü. den älteren Produkten bieten. DDR5 bietet aktuell diesen Mehrwert ggü. DDR4 nicht.
Ob DDR5 gegenüber DDR4 einen Mehrwert wie z.B. die On-Die-ECC bietet, will ich gar nicht diskutieren, aber den Mehrwert bieten vor allem die neuen CPU Generationen die dann nur noch mit DDR5 laufen werden, gegenüber ihren Vorgängern.

dafür müsstest du schon länger suchen
8,25W sind aber immer noch extrem viel, da sind nicht alle Energiespareinstellungen aktiv, denn mein 13900K kommt auf unter 2W auf einem ASRock Z790 Steel Legend mit 3x32GB 5600er DDR5! Wie manhier im Review des 13900KS sieht, kann man die Idle Leistungsaufnahme mit den BIOS Einstellungen von 4W (bei ASUS Boards scheint die generell etwas höher zu sein) bis auf fast 30W treiben, die entscheidende Frage für Leute die die Idle Leistungsaufnahme interessiert ist eher, wie niedrig man sie bekommen kann. Seltsamerweise wurde in dem meisten Reviews der RYZEN 700 die Idle Package Power gar nicht gemessen, selbst wenn die Seite dies bei den Vorgängern noch getan hat, warum nur?
 
Auch wenn es für manche unvorstellbar zu sein scheint, so gibt es doch auch Leute die sich auch einen besseren PC mal eben so leisten können.
Und genau die paar interessieren die Hersteller/Händler nicht, sondern die Masse.
Es macht für den Hersteller/Händler nämlich einen unterschied ob er z.B. 10 Grafikkarten á 2500$ Verkauft oder 50 á 1200$.
 
Und genau die paar interessieren die Hersteller/Händler nicht, sondern die Masse.
Natürlich interessieren sich die Hersteller auch für diese paar Leute, sonst gäbe es Orodukte für Enthusiasten wie eine KS CPU oder 1000€ Mainboards für die Mainstreamplattformen nicht.
z.B. 10 Grafikkarten á 2500$ Verkauft oder 50 á 1200$.
Wenn an den 50 für 1200 nur je 100$ verdient werden und an den 10 für 2500$ je 500$, dann ist der Gewinn am Ende der gleiche, bei einem fünftel des Aufwands!
 
außerdem gibt es ja auch günstige DDR5 Boards, man muss kein 900€ Board dafür kaufen.
Ja jetzt, am Anfang gab es, wie es halt so üblich ist bei Release einer neuen Gen., aber nur halt die teureren Bretter die nicht die breite Masse kaufen wollte oder konnte.
Da blieb man dann halt größtenteils bei der Hardware die man eh schon für DDR4 hatte und hat dann halt auf dieser Plattform nach-/umgerüstet.
Diese Marketingstrategie der Hersteller verstehe ich eh nicht. Wenn ich viel verdienen möchte dann decke ich den gesamten Markt ab und nicht nur die 0,005% Oberklasse Nerds die den teuren Crap auch kaufen wollen.
..und jetzt jammern, dass die Lager voll sind. Wo es keiner mehr braucht oder schlicht nicht haben will - aus Prinzip. Tja, selbst Schuld. Können die sich meinetwegen die Wände ihrer Firmen WCs mit tapezieren. :p
 
Die aktuellen Preise sind im Vergleich dazu ein Witz, außerdem gibt es ja auch günstige DDR5 Boards, man muss kein 900€ Board dafür kaufen.
Ja gibt auch günstigere Boards.

Aber schau dir mal die Ausstattung an. Was da mit brauchbarer Austattung für weit über 200€ verkauft wird, lag zu AM4 Zeiten bei 80-180€.
Dazu kommt noch dass die CPU´s nicht gerade günstig sind. Der aktuelle 6-Kerner (AM5) kostet mittlerweile das gleiche wie vor Jahren der 8-Kerner (AM4).
Der 6 Kerner mag zwar mittlerweile schneller sein, aber es rüstet definitiv keiner wegen etwas Mehrleistung von 8 auf 6 Kerne auf.

Ein Platformwechsel macht bei den derzeitigen Preisen oftmals einfach keinen Sinn
Eine gut ausgestatte AM4 Kiste reicht von der Leistung derzeit noch locker, sofern nicht auch noch Unsummen für das immer neueste GPU-Topmodell ausgeben will.
 
Eine Tüte Mitleid bitte. Kurz den Artikel für Kaufempfehlungen bei AM5 angesehen, gelacht und geschlossen. Abartig und vollkommen abgehoben.
 
Ein Platformwechsel macht bei den derzeitigen Preisen oftmals einfach keinen Sinn
Eine gut ausgestatte AM4 Kiste reicht von der Leistung derzeit noch locker, sofern nicht auch noch Unsummen für das immer neueste GPU-Topmodell ausgeben will.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben - wer gerade erst bei der letzten Generation zugeschlagen hat, hat i.d.R. von der neuen zu wenig Vorteile.

Das Problem ist jetzt, dass so viele bei AM4 auch noch am Ende mit X570/B550 und Ryzen 5000 zugeschlagen haben, dass man wirklich viel zu wenig Vorteile von AM5 hat. Bei Intel sehe ich es etwas anders, S1700 hat schon deutlich etwas gegenüber Core 8000-10000 und Z370/390/490/590 gebracht, nur mit Rocket Lake ist man einigermaßen modern (PCIe4.0 für GPU und M.2).

Bei einer Neuanschaffung ärgern mich die hohen Mainboardpreise, aber ich käme nicht auf die Idee, ein neues AM4-System anzuschaffen, auch wenn es völlig ausreichend wäre. Ich bin seit SD-RAM und Pentium II dabei und habe in jeder Generation erlebt, welche Vorteile es hat, direkt auf eine neue Speicher-Generation zu setzen, wenn man, wie ich, auch später aufrüstet: Man wird später nochmal deutlich besseren und größeren Speicher günstig bekommen, wenn man zum richtigen Zeitpunkt aufrüstet. Wer jetzt z.B. S1700 mit Raptor Lake betreibt, wird dass, was RL maximal sinnvoll schafft, also entweder 192GB mit moderatem oder 96GB mit maximiertem Takt (48GB-Module sind ja gerade neu) in ein paar Jahren für einen Bruchteil der heutigen Kosten bekommen bzw. kann dann auch ein deutlich schnelleres Kit kaufen und mit dem Takt, den RL maximal schafft, Timings fahren, die in dieser Kombination heute nicht möglich wären. Da ich kein solches System hatte, kann ich es nicht sagen, aber was wäre z.B. auf S.1151 mit Z270 und i7 7700K der maximal sinnvolle Takt?

Wenn man dagegen heute ein S1700-Board mit DDR4 kauft, kann man heute schon sehen, was das Optimum an Speicherausstattung ist, und wird wohl mit RL schon heute ein paar % Leistung gegenüber dem heute möglichen DDR5-Optimum verlieren, in ein paar Jahren noch mehr. Dann sollte man aber heute schon überlegen, ob man das beste Kit kauft, denn schon in einem Jahr könnte es schwierig werden, eines zu kriegen. Das beste 32GB-DDR3-Kit für mein Z87-System hab ich z.B. 2017 nur noch überteuert gebraucht gekriegt.

Dazu kommt dann noch der maximal mögliche Speicherausbau, der i.d.R. schon bei Übergangs-Generationen doppelt so hoch ist. Beispielsweise war bei DDR3 AFAIK mit 8GB-Riegeln Schluss, auf S.1151 demnach bei 32GB, schon bei S1151-V1 mit Z170/270 und Skylake/Kaby Lake ging DDR4 mit 16GB pro Riegel und bis 64GB gesamt, auf S1151-V2 bis zu den aktuellen 32GB-Riegeln und 128GB. Dabei bin ich nicht 100% sicher, ob der maximale Speicherausbau wirklich von der CPU bzw. dem Speichercontroller begrenzt wird, aber am Board hängt es heute jedenfalls nicht mehr. Leider schlecht dokumentiert, aber man kann wohl auch in einem X370-Board mit Ryzen 3000/5000 128GB DDR4 betreiben.
Bei DDR5 sehen wir jetzt gerade erst einen Kapazitätsvorteil durch 24GB/48GB-Module, der sich bisher nur äußert, wenn man wirklich 192GB haben möchte bzw. eventuell, wenn man sich wegen des Maximaltakts auf zwei Module beschränktn, aber schnelle 48GB-Module sind noch selten. Mit Sicherheit werden wir noch 64GB-Module sehen.

Das ist natürlich für die Fraktion, die nicht aufrüstet und entweder alle paar Jahre ein komplett neues System kauft oder sowieso jedes Jahr das Neuste vom Neusten, völlig egal. Aber gerade bei AM5, wo man noch mit mindestens zwei weiteren CPU-Generationen rechnen kann, finde ich das einen deutlichen Vorteil, wenn für AM4 nichts neues mehr kommt und auch für S1700 maximal taktoptimierte Refreshs (was ich bei den K-CPUs auch bezweifle).
 
Das war schon immer so und wird immer so bleiben - wer gerade erst bei der letzten Generation zugeschlagen hat, hat i.d.R. von der neuen zu wenig Vorteile.
AM4 gibts schon eine Weile.
Ich bin noch mit einem Ryzen 7 2700 (250€), X370 Prime Pro (100€) und 4x8GB 3000er (120€ für 2x + 60€ für 2x) aus Ende 2018 unterwegs.

Ein aktueller 6-Kerner ist ein gutes Eck schneller, aber auch für das Leistungsplus rechnet sich ein Upgrade nicht, zumal die CPU-Leistung nach wie vor ausreicht und die ganze Plattform ca. das gleiche kostet wie die bisherige von 2018.
Das System wird daher die überteuerte RX6600 aus 2021 wohl noch bei weitem überleben. (RX 7700(XT) :unsure:)
 
Mit der letzten Generation meinte ich Ryzen 5000. Zwischen einem 2700 und einem 7700X/7800X3D dürfte schon ein beachtlicher Leistungssprung sein. Ob man den braucht ist eine andere Frage.

Ich rate aber aus Erfahrung dazu, nicht erst aufzurüsten, wenn die Leistung nicht mehr reicht, sondern wenn die maximale Hardware günstig verfügbar ist. Du solltest einen 5800X3D oder 5950X einsetzen können, der neu sicher nicht noch wesentlich billiger wird und gebraucht auch kaum häufiger und günstiger zu haben sein wird als im Verlauf dieses und vielleicht noch des nächsten Jahres.

Dass Du beim RAM keine Not zum Aufrüsten siehts, kann ich mir auch vorstellen, aber auch hier werden gute Kits mit 32GB-Riegeln (kannst ja dann erstmal wieder nur zwei Riegel verbauen) und DDR4-3800+ (falls Du das mit einer aktuellen CPU im alten Board so betreiben kannst) nicht billiger werden und wahrscheinlich oft nicht mehr lange neu zu kriegen sein.

Wenn Du zu lange wartest, lohnt sich Aufrüsten nicht mehr und es läuft auf kompletten Neukauf hinaus. Ist natürlich eine Frage, ob Dir PCIe3.0 für Graka und M.2 sowie USB3.2 Gen2 noch reicht.
 
deren Preise dennoch dem Gaspreis angepasst,
Merith Order, heisst das Zauberwort, es ist gesetzlich erlaubt, das alle Erzeuger sich am teuersten verfügbaren Preis orientieren. Es soll dafür sorgen das keiner seine Kapazitäten vom Netzt nimmt. Daher kann ich das zur Zeit eher weniger glauben, das mit den Prozessen.

Zitat:
Das Kraftwerk mit den teuersten Grenzkosten – das Grenzkraftwerk – definiert den Börsenpreis für alle eingesetzten Kraftwerke.....

Quelle:

Ich hoffe ich habe jetzt nicht irgendwelche Illusionen zerstört, aber so komisch läuft das Leben halt nunmal........

Grüsse.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es ist schade das man auch anfangs keine Günstigen CPUs angeboten hatte. Zen3 oder eine Zen3+ Edition die DDR5 unterstützt für
AM5 hätte mit preiswertem Board hätte gut getan.
Wie üblich Upsellingstrategie, immer zuerst das teuerste, die zahlungskräftigere Kundschaft wirds dann kaufen, danach werden die "kleinen Fische" gemolken (Kühe würde bei dem Spruch eigentlich besser passen, ich weiss =)

Ach so ja, irgwendwie lese ich manchmal das die Signalqualität bei AM5 wesentlich höher sein muss, und es deswegen teurer ist. Es gibt ja jetzt günstigere Plattformen mit Chipsatz 620 oder so, aber glaube dann nur mit PCI-E 4.0 oder so, wer dazu was sagen kann bitte.... nur zu.
 
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Ach so ja, irgwendwie lese ich manchmal das die Signalqualität bei AM5 wesentlich höher sein muss, und es deswegen teurer ist. Es gibt ja jetzt günstigere Plattformen mit Chipsatz 620 oder so, aber glaube dann nur mit PCI-E 4.0 oder so, wer dazu was sagen kann bitte.... nur zu.
Ja PCIe 5.0 stellt höhere Anforderungen an die Signalqualität und damit die Materialien und das Design des Mainboards und braucht eben auch Redriver in noch kürzeren Abständen als bei PCIe 4.0, was eben die Kosten treibt.
 
Du solltest einen 5800X3D oder 5950X einsetzen können,
Dann hats für das Board sogar doch noch mal ein Update gegeben.

Ist natürlich eine Frage, ob Dir PCIe3.0 für Graka und M.2 sowie USB3.2 Gen2 noch reicht.
Genau das hat mich (neben dem fehlendem CPU Kompatibilität) bisher vom aufrüsten abgehalten.
Bei den GPU´s wird mittlerweile gerne an den Lanes gespart, da wird PCIe 3.0 recht schnell zum Flaschenhals.

Da muss ich wohl nochmal überlegen, wenn die 5000er jetzt doch gehen.
Bisher hätte ich den Unterbau solange wie möglich mitgezogen um dann bei Bedarf gleich den kompletten Unterbau gegen etwas aktuelles zu tauschen.
 
Zum Beispiel bei Energie, Firmen die fast nur auf Erneuerbare Energieträger setzen haben deren Preise dennoch dem Gaspreis angepasst, bewusst die Kunden benachteiligt obwohl ihre Erzeugungskosten genauso hoch wie vorher waren.
In der EU ist es gesetzlich gergelt dass es so sein muss und das mit gutem Grund. Der Preis am Energiemarkt richtet sich nach der teuersten Energieform und die war schon praktisch immer Gas. Gas wäre sonst schon längst für Stromproduktion abgeschafft werden.
Nur wäre das sehr schlech für die Negzstabilität denn Gasturbinen können bei Lastspitzen schneller anlaufen als andere Formen (bis auf Wasserkraft).
Die Preisbindung an der teuersten Strom-Form war damit den Kompromiss den man gefunden hat zwischen alles in staatlicher Hand und durch komplett Freien Makrt, die Versorgungssicherheit zu gefährden.
 
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