Death Stranding wird DLSS 2.0 unterstützen

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Kojima Productions hat nun weitere Details zur PC-Umsetzung von Death Stranding veröffentlicht. Auf Raytracing-Effekte muss man dabei allerdings verzichten, dafür gibt es ein Upscaling mittels DLSS 2.0. Das Deep Learning Super Sampling haben wir in der überarbeiteten Fassung bereits genauer beleuchtet. DLSS 2.0 ermöglicht ein Upscaling ohne dass darunter die Darstellungsqualität leiden soll.
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Das sind ja mal richtig gute Nachrichten.
Ich habe mir extra für Death Stranding und für Cyberpunk 2077 (vor der 2. Verschiebung) einen neuen Rechner zusammengebaut mit einem Ryzen 7 3700X und einer 2080 Super. Da ich unbedingt dieses Spiel in 4k (UHD) und max/hohen Grafiksettings erleben wollte.
Dass eingeschaltendes DLSS 2.0 mehr FPS und ein noch besseres Bild gibt, ist fast zu schön um wahr zu sein. Gibt es da einen Haken?
 
Der Hacken ist das Spiel selbst welches man mögen muss
 
Der Hacken ist das Spiel selbst welches man mögen muss
Traurig oder??

Die Spiele werden immer primitiver und seelenloser während die Grafik und Präsentation immer besser wird.

Ich habe keine Zeit für diesen walking simulator.

Ich hoffe Cyberpunk wird ein wenig Deus Ex Feeling aufbringen und ist nicht nur overhyped.
 
Death Stranding soll seelenlos sein?
Also auf mich wirken die Trailer alles andere als seelenlos.. eher ist es innovativ und sehr inspiriert. Aaber vllt haben wir auch unterschiedliche trailer angeschaut? xD

Der Haken ist DENUVO Anti Tamper. Ich hatte es gekauft aber direkt refundet als die mit dieser Kundengängelung kamen. Ich kaufe mir keine Spiele für teures Geld..60€.,..um dann gegängelt zu werden.
 
Ist wie Angeln gehen. Manche finden es langweilig und andere wiederum nicht. Ich hab mir ein paar Lets Play Folgen angeschaut und das Game ist schon ziemlich komisch.
 
Ich schätze mal wegen der gleichen Engine ist das auch ein wenig ein Einblick auf die PC Version zu Horizon: Zero Dawn. Die Engine scheint also ganz gut zu performen.

Traurig oder??

Die Spiele werden immer primitiver und seelenloser während die Grafik und Präsentation immer besser wird.
Ja, schon traurig wenn Spiele es wagen eine Zielgruppe zu haben, die nicht "Alle" lautet.

Ich habe keine Zeit für diesen walking simulator.
awww, eine Rund Mitleid... nicht
 
Ich schätze mal wegen der gleichen Engine ist das auch ein wenig ein Einblick auf die PC Version zu Horizon: Zero Dawn. Die Engine scheint also ganz gut zu performen.


Ja, schon traurig wenn Spiele es wagen eine Zielgruppe zu haben, die nicht "Alle" lautet.


awww, eine Rund Mitleid... nicht


Ähh ist es nicht gerade so, dass die Spiele die Zielgruppe "Alle" haben siehe Triple A Titel.
 
Ist ja klasse, das wir alle unterschiedliche Meinungen zum Gameplay von Death Stranding haben, aber können wir uns bitte wieder auf den technischen Aspekt, vom Artikel, konzentrieren?
 
Ähh ist es nicht gerade so, dass die Spiele die Zielgruppe "Alle" haben siehe Triple A Titel.
Nein, Triple A meint nicht "Alle" sondern oft "die breite Masse", aber nicht Jeder gehört zur breiten Masse und "breite Masse" ist eine Variable, keine Konstante. Bei diesem Spiel ist die Definition von "breite Masse" deutlich kleiner und somit gibt es auch deutlich mehr Spieler, die damit überhaupt nichts anfangen können. Mit einem Spiel nichts anfangen zu können ist aber kein valider Kritikpunkt gegenüber dem Spiel, denn das kann dafür nichts.
 
Bei Arstechnica hat der Redakteur die PC Version auch mit Amds Fidelity FX + CAS testen können Why this month’s PC port of Death Stranding is the definitive version
Und er war überrascht dass dies gleichwertig (und manchmal klein wenig besser aussieht) " FidelityFX CAS, which looks nearly identical to "quality DLSS" while preserving additional minute details and adding 2-3fps, to boot. "
und " Both Fidelity CAS and "quality DLSS" upsampling options get my RTX 2060 Super configuration close to 60fps range in 4K resolution ...".
 
Dass eingeschaltendes DLSS 2.0 mehr FPS und ein noch besseres Bild gibt, ist fast zu schön um wahr zu sein. Gibt es da einen Haken?
Ein besseres Bild als was?
DLSS liefert sicher kein besseres Bild als 4K nativ gerendert. Es liefert ein besseres Bild als andere Upscalingmechanismen von z.b. 1440p auf 2160p. Ob das hochskalierte Bild dann besser aussieht als das native 1440p unskaliert? Ist wohl Geschmackssache, ich finde das sieht eher aus, als hätten man nochmal nachgeschärft.

DLSS ermöglicht halt, wie andere Upscalings wie z.B. Checkerboarding auch, eine höhere Auflösung an den Monitor zu senden, als eigentlich berechnet wird. Das spart dann natürlich GPU-Performance die dann dazu benutzt wird um höheren Detailgrad zu rendern und/oder mehr FPS rauszuholen.
Aber auch DLSS wird dir kein "echtes" 4K herbeizaubern.

Vielleicht ist das der Haken den du suchst?

Nicht falsch verstehen, ich finde Upscaling nicht schlecht und mit steigenden Auflösungen wird das irgendwann wahrscheinlich sowieso Standard werden, es ist und kann aber nie besser, nichtmal exakt gleichwertig sein als in der nativen Auflösung gerendert.
Upscaling kann nunmal keine fehlenden Informationen (in diesem Fall also fehlende Pixel) hinzufügen. Es "schätzt" im Endeffekt auch nur was in die "Lücken" gehört.
 
Death Stranding soll seelenlos sein?
Also auf mich wirken die Trailer alles andere als seelenlos.. eher ist es innovativ und sehr inspiriert. Aaber vllt haben wir auch unterschiedliche trailer angeschaut? xD

Der Haken ist DENUVO Anti Tamper. Ich hatte es gekauft aber direkt refundet als die mit dieser Kundengängelung kamen. Ich kaufe mir keine Spiele für teures Geld..60€.,..um dann gegängelt zu werden.
Danke für diese info!
Hab ich gar nicht gewusst. Direkt refund beantragt....glück gehabt
 
Death Stranding ist weder primitiv noch seelenlos. :eek:
Kann man auch anders sehen. Würde sagen die Spielerschaft neigt heute zur schnellen Krach-Bum-Äktschn, ohne ruhige Passagen und Nachdenken.
In den meisten Spielen muss irgendwas geschnetzelt oder gemordet werden. Das Morden ist zur Normalität geworden.

Selbst bei Jump and run wie Mario geht es meist darum irgendwem auf dem Kopf zu springen und plattzumachen.
Indie Spiele halten sich hier noch meist in Grenzen oder versuchen die Gewalt zu verharmlosen, kaschieren etc.

So richtig überzeugende Konzepte für z.B. Action Spiele, ganz ohne Morden oder anderen Lebewesen Schaden zuzufügen, gibt es nicht.
Die Alternative B ist halt in ein Terminal zu hacken und das Verteidigungsgeschütz umzuprogrammieren sodass es den NPC wegballert :fresse2:
Yoko Taro hat dazu wirklich interessante Dinge geschrieben. Etwas lang aber lesenswert
Industry Veteran Yoko Taro Talks His Mind on Killing in Video Games; It Shines ‘Light on What’s Kind of Broken Within Humanity’

In Death Stranding geht es darum Brücken zu bauen und den Kontinent zu verbinden.
 
So richtig überzeugende Konzepte für z.B. Action Spiele, ganz ohne Morden oder anderen Lebewesen Schaden zuzufügen, gibt es nicht.
"Action" impliziert den Drang gewinnen zu wollen. Da muss eine Herausforderung sein, man muss jemanden "besiegen". Und einfach in einem Wettrennen nur schneller an der Zielline zu sein, ist da halt nicht wirklich befriedigend.
Es gibt genug Spiele in denen überhaupt niemandem Schaden zugefügt wird. Die scheinst du allerdings nicht zu kennen, was indirekt Rückschlüsse auf deine eigene Einstellung zulässt.
Wie wärs z.B. mit Cities Skylines? Wer wird da getötet? Oder Surviving Mars? Automation Empire? Banished? Selbst in Civilization oder Anno ist man nicht gezwungen den Gegner zu "töten". Man kann, muss aber nicht. Ich spiele die überwiegend ohne "Kriegsführung", zum Teil sogar komplett ohne Gegner.
Ist dir zu langweilig? Dann mach dir mal Gedanken darüber warum dasbei dir so ist. Als "Action"-Spiele sind diese aber eher weniger bekannt.
 
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"Action" impliziert den Drang gewinnen zu wollen. Da muss eine Herausforderung sein, man muss jemanden "besiegen". Und einfach in einem Wettrennen nur schneller an der Zielline zu sein, ist da halt nicht wirklich befriedigend.
Es gibt genug Spiele in denen überhaupt niemandem Schaden zugefügt wird. Die scheinst du allerdings nicht zu kennen, was indirekt Rückschlüsse auf deine eigene Einstellung zulässt.
Wie wärs z.B. mit Cities Skylines? Wer wird da getötet? Oder Surviving Mars? Automation Empire? Banished? Selbst in Civilization oder Anno ist man nicht gezwungen den Gegner zu "töten". Man kann, muss aber nicht. Ich spiele die überwiegend ohne "Kriegsführung", zum Teil sogar komplett ohne Gegner.
Ist dir zu langweilig? Dann mach dir mal Gedanken darüber warum dasbei dir so ist. Als "Action"-Spiele sind diese aber eher weniger bekannt.
Mach dir erstmal mal gedanken wen du zitierst. Was du da qoutest hab ich gar nicht geschrieben
 
Stimmt, aber hab keine Ahnung wie du da ins Zitat gekommen bist. Habs korrigiert.
 
Es gibt genug Spiele in denen überhaupt niemandem Schaden zugefügt wird. Die scheinst (anscheinend) du allerdings nicht zu kennen, was indirekt Rückschlüsse auf deine eigene Einstellung zulässt.
Ja frag mich auch was der Liesel weppen da zitiert und impliziert; Rhetorik ;)
Glaub du machst irgendwo 'nen guten Politiker :d
Habe mich auf Action Spiele bezogen, Aktion (Reaktion, Drang zu Bewegen, zur Entscheidung etc.) mit Schusswaffen und Konfrontation, aber generell ja.
Cities Skyline würde ich dem Genre Strategie & Aufbau zuordnen. Surviving Mars auch.

Die Sache gehr generell noch weiter als bei Yoko Taros Interview besprochen. Über fehlende Konzepte, Gamedesign, Moral-, Norm- und Wertvorstellungen hinaus.
Da fehlt es schlicht an ordentlicher NPC-KI die solche Spieldesigns ohne viel Morden etc. ermöglicht.
Da gibt es auch einen Artikel darüber (entfällt) der z.B. Spielentscheidungen beleuchtet. Anstatt Konfrontation durch Aktion -> Morden, lieber den Weg durch Smalltalk mit NPC Charakteren.
Hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert, z.B. durch das Skillsystem bei dem man durch Charisma in der Konversation Informationen entlocken kann, NPCs zu etwas umstimmen kann, gewaltfrei etc.
Pro & Kontra solcher Konzepte.
 
Habe mich auf Action Spiele bezogen, Aktion (Reaktion, Drang zu Bewegen, zur Entscheidung etc.) mit Schusswaffen und Konfrontation, aber generell ja.

[...]
Anstatt Konfrontation durch Aktion -> Morden, lieber den Weg durch Smalltalk mit NPC Charakteren.
Hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert, z.B. durch das Skillsystem bei dem man durch Charisma in der Konversation Informationen entlocken kann, NPCs zu etwas umstimmen kann, gewaltfrei etc.
Pro & Kontra solcher Konzepte.
Wenn ich der "Action" durch Smalltalk aus dem Weg gehe ist das aber halt irgenwie kein Action-Spiel mehr.
Nach deiner Definition (Reaktion, Bewegung, Entscheidungen) wäre auch Fifa oder Foza ein Action-Spiel.

Klar könnte man am Gamedesign einiges drehen. Das Problem ist nur, das das halt zu wenig Leute überhaupt haben wollen, weil es damit meist halt auch zu wenig actionlastig wird.

Aber gut, hier gehts ja nicht um Gewalt in Videospielen, sondern um DLSS.
 
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Wenn ich der "Action" durch Smalltalk aus dem Weg gehe ist das aber halt irgenwie kein Action-Spiel mehr.
Dann ist es ein Fallout 4 xD
Stimmt, Aktion - Reaktion kann man man zahlreich definieren.
 
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