Will nur mal kurz Bericht erstatten, mein T20 hat jetzt die vorläufig endgültige Hardware-Ausbaustufe erreicht.
Die 4X4TB WD Red sind aus den 4 internen Halterungen nun in das externe Lindy-Gehäuse gewandert und wurden durch 4x256GB SSDs, die neu hinzugekommen sind und innen eingebaut wurden, "ergänzt". Dank von 2x 2,5" auf 3,5" Doppeladaptern von Icebox (also zwei 2,5er passen in eine 3,5"-Halterung, und die passen sogar in die Rahmen von Dell), habe ich jetzt sogar noch innen 2 der 3,5" Bays frei.
Sowohl die WDs als auch die SSDs hängen an meinem alten Perc H200, so dass zusammen mit der 300GB 2,5" HDD (OS) und der Samsung 830er (VMs) an den internen SATA Anschlüssen und im Käfig fürs optische Laufwerk nun insgesamt 10 Disks sauber verbaut und angeschlossen sind (mit der Option irgendwann ggf. insgesamt schnell und problemlos auf 12 aufrüsten zu können).
Ins Netz kommt die Box primär über die Intel x540-T2 mit 10gbit. Basis ist der T20 mit dem E3-1225v3 mit jetzt 32GB RAM.
Als OS läuft nach wie vor ein Hyper-V (Tech Preview 2 - absolut stable) mit zurzeit 3 Dauer-VMs:
1. Minimal-ubuntu als VPN-Server (1GB RAM)
2. Ubuntu mit ZFS on Linux und Napp-it als Filer, der die 4x256GB SSDs (ohne Parity) als High-speed Storage (bis zu 1GB/s lesend und schreibend übers Netz - yay!) und die 4x4TB WD Red (Raidz) als Datenstorage hosted (8GB RAM, setze ich ggf. noch rauf auf 16GB, aber bisher reicht 8 eigentlich locker)
3. Win10 für Krimskrams (4GB RAM)
Bin echt happy mit dem Ding.
Jetzt muss ich noch feintuning machen (Backup, iSCSI oder SMB als Basis für High-speed Storage Zugriff usw.), das gehört aber nicht hierher.