[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Hi,

mal ne Frage an die Experten, habe mir letztens ein Dell T20 zugelegt und habe Windows 10 Pro installiert. Die Installation ging problemlos und Windows hat alle Treiber selbst erkannt, sollte ich irgendwelche Treiber aktualisieren (Chipsatz, USB, Audio, etc?).
Wenn ja, welche sollte ich nehmen ?

Vielen Dank und viele Grüße
Alex
 
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Hi,

mal ne Frage an die Experten, habe mir letztens ein Dell T20 zugelegt und habe Windows 10 Pro installiert. Die Installation ging problemlos und Windows hat alle Treiber selbst erkannt, sollte ich irgendwelche Treiber aktualisieren (Chipsatz, USB, Audio, etc?).
Wenn ja, welche sollte ich nehmen ?

Vielen Dank und viele Grüße
Alex
DELL Homepage? Treiberfragen sind recht einfach zubeantworten. Wenn es neuere gibt, dann nimm sie.

vom Telefon
 
Moin,
hat denn schon jemand einen guten Weg gefunden die verbaute HDD zu entkoppeln?

Bei meinem ist ne Toshiba drin und die Vibration hört man bis in die Küche (2 Räume weiter).

Ich hoffe es hat wer ne gute Lösung außer alle HDDs durch SSDs ersetzen.

Grüße
D0N

Ja das Problem habe ich auch. Habe zwischen der Platte und dem Plattenrahmen dünnes Schaumstoff gequetscht und dann auch noch eine Lage dünnes Schaumstoff an die abnehmbare Seitenwand geklebt auf der Höhe des Festplattenkäfigs unten rechts. Außerdem habe ich das SATA-Kabel mit Schaumstoff eingewickelt, das lehnt ja gerne mal gegen die Gehäusewand.

Außerdem stelle ich das Gehäuse mit den 4 Füßen auch noch auf Schaumstoff. Ist jetzt wesentlich besser. Werde es aber noch weiter optimieren.
 
Da ich einen Freesync Monitor habe überlege ich seit einiger Zeit eine RX480 zu kaufen. Fest steht, eine Grafikkarte soll her, gedacht habe ich als erstes an eine GTX 1060 – wegen dem Netzteil.

Generell finde ich den Gedacnken nicht so toll das Netzteil zu wechseln, alleine schon weil es lt. vielen Aussagen hier im Forum effizient und gut sein soll – finde Sparsamkeit an dieser Stelle gut J

Möchte ich jedoch eine rx480 einbauen und den Vorteil von Freesync nutzen ist jeden klar, das Netzteil muss raus. Würdet ihr an meiner Stelle das Netzteil tauschen und wenn ja welches sparsame und gute Netzteil sollte ich nehmen (bequite 10 350W)?

Ab auch noch ein altes bequite Netzteil in einen alten Rechner hier, weiß aber nicht ob das überhaupt noch dem heutigen Stand entspricht – hab ein Foto dazu angehangen. Was man aus dem alten Rechner noch so gebrauchen kann, wäre ne andere Frage von mir.

Würdet ihr Freesync nutzen wollen und dafür den Umbau machen?
IMG_6145.jpgIMG_6146.jpg
 
Der preisliche Unterschied zwischen RX470 8GB und RX480 8GB ist minimal, da würde ich eher doch zum RX480 8GB greifen, die zusätzliche Performance mitnehmen und einen Undervolt anstreben, als zur RX470 8GB zu greifen. Mit dem RX480 hätte man Notfalls auch noch Luft bzgl. OC, wenn man sich irgendwann doch ein besseres Netzteil zulegt.

Bzgl. Netzteil: wenn man keinerlei Lust auf Basteleien hat, gibt's 365W 80+ Gold Netzteile von Dell. Je nach Glück findet man evtl. was bezahlbares bei eBay. Alternativ dazu kann man über den ATX-zu-Dell Adapter eigentlich jedes x-beliebige Netzteil nutzen. Sachen, worauf man achten sollte: maximale Tiefe 140mm, Haswell C6/C7 Low-Power States und am besten noch mindestens 80+ Bronze; wenn das Budget reicht, lieber Gold+. Falls dein Netzteil länger ist als 140mm, kriegst du Probleme mit dem Seitenteil und kannst das Gehäuse nicht mehr schließen, ohne das Seitenteil / das Gehäuse zu modifizieren. Konkret: CS450M von Corsair wäre z.B. solch ein Netzteil, welches von den Spezifikationen gut passen könnte (nicht getestet, keine Garantie).

Trotz allem gibt es immernoch ein "Risiko", dass das Netzteil doch nicht funktioniert. Um dieses Risiko zu umgehen, kannst du hier durch den Thread suchen, welche Netzteile andere User verwendet haben (z.B. SFX Netzteile von Corsair). Dann bist du aber ziemlich limitiert in der Auswahl.

Meiner Meinung die sauberste Lösung, aber auch viel Arbeit und teuerste Lösung: ein voll-modulares Netzteil und Crimp-Werkzeug. So kann man sich ein einziges Kabel bauen, welches direkt vom Netzteil kommt und den T20 mit Strom versorgt, in der gewünschten Länge, ohne Adapter dazwischen. Wenn man sich dazu auch noch 12V von einem der 4-Pin Molex Ports am Netzteil abgreift, bräuchte man nicht einmal ein DC-DC Wandler für die 5V zu 12V. Und wenn man sich die nötigen Stecker seperat kauft und muss man nicht einmal an den Original-Steckern rumbasteln.

Edit: siehe folgende Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich bin nun auch Besitzer eines Dell T20. Wollte mir nun eine Info rausziehen, aber 223 Seiten durchforsten wow das dauert. Kann mir vielleicht jemand sagen, ohne dass ich alle Seiten durchsuche, auf welche Werte es beim Arbeitsspeicher ankommt, wenn man auch Spielen möchte? Ich habe das System mit dem Xeon Prozessor und einer Radeon 470.

Zurzeit sind laut GPU-Z 8 GB KIT verbaut, mit 800 mhz und einer Taktung: 11-11-11-30

Es ist Jahre her, als ich mich mit Arbeitssicher beschäftigt habe. Deshalb weiss ich nicht mehr wie es so am besten ist.

Im Thread gibt es ja einige Module zur Auswahl die auch laufen würden. Um mich dazwischen entscheiden zu können benötige ich nun Eure Erfahrungswerte.

Vielen Dank für Hilfe

LG

Kai
 
Eine Sapphire RX470 Nitro+ 8GB hat genauso schnellen Speicher wie die RX480 und erreicht fast die selbe Leistung. Damit hättest du kein Problem mit dem Netzteil. Undervolten + Overclocking sollten dann auch noch gehen.

AMD Radeon RX 470 im Test: Von Asus, PowerColor und Sapphire mit 4 und 8Â*GByte (Seite 3) - ComputerBase

Und ja: FreeSync auf jeden Fall nutzen!

Die RX470 Nitro+ zieht aber ähnlich viel Leistung wie eine übliche RX480 8GB. In deinem verlinkten Test bei den Spielen sogar (6%) mehr. Wird auch mit 150W TDP angegeben. Von daher würde ich direkt auf die RX480 gehen und es mit undervolting versuchen. Wenns dann doch nicht funktioniert halt ne größere PSU kaufen. 480+PSU kostet auch nicht viel mehr als ne 1060 und du kannst dein FreeSync nutzen.

€ Oder halt etwas zurückstecken und sich mit einer RX470 mit 120W TDP zufriedengeben. Die Nitro+ OC ist halt nichts halbes und nichts ganzes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX470 Nitro+ zieht aber ähnlich viel Leistung wie eine übliche RX480 8GB. In deinem verlinkten Test bei den Spielen sogar (6%) mehr. Wird auch mit 150W TDP angegeben. Von daher würde ich direkt auf die RX480 gehen und es mit undervolting versuchen. Wenns dann doch nicht funktioniert halt ne größere PSU kaufen. 480+PSU kostet auch nicht viel mehr als ne 1060 und du kannst dein FreeSync nutzen.

€ Oder halt etwas zurückstecken und sich mit einer RX470 mit 120W TDP zufriedengeben. Die Nitro+ OC ist halt nichts halbes und nichts ganzes.

Tendiere auch eher zur rx480 als zur 470 oder 1060. dann stellt sich die Frage welches NT? Auf mein altes NT aus den Fotos ist keiner eingegangen, kann ich daraus schließen, dass NT ist ungeeignet? Und wenn würde ich mir gerne ein effizientes also sparsames kaufen, dafür brauche ich noch eine Empfehlung.

@tolga909: das mit der NT Empfehlung habe ich so nicht ganz verstanden.
 
Hi,

kurze Frage, ich habe eine Samsung 950 Pro 256 GB M.2 SSD über. Kann ich die mit einem Adapter in mein T20 Stecken und davon booten?
 
kann man nen sub thread zu T20 und Grafikkarten aufmachen ?
 
Bzgl. Netzteil: wenn man keinerlei Lust auf Basteleien hat, gibt's 365W 80+ Gold Netzteile von Dell. Je nach Glück findet man evtl. was bezahlbares bei eBay. Alternativ dazu kann man über den ATX-zu-Dell Adapter eigentlich jedes x-beliebige Netzteil nutzen. Sachen, worauf man achten sollte: maximale Tiefe 140mm, Haswell C6/C7 Low-Power States und am besten noch mindestens 80+ Bronze; wenn das Budget reicht, lieber Gold+. Falls dein Netzteil länger ist als 140mm, kriegst du Probleme mit dem Seitenteil und kannst das Gehäuse nicht mehr schließen, ohne das Seitenteil / das Gehäuse zu modifizieren. Konkret: CS450M von Corsair wäre z.B. solch ein Netzteil, welches von den Spezifikationen gut passen könnte (nicht getestet, keine Garantie).

Für die ganzen Leute, die hier eh nur eine billige Zockerkiste suchen und da eh eine Super-Duper-Gaming-Heizung (Graka) reinbauen und dafür dann ein neuen Netzteil haben wollen stimmt das auch. Die 7x2Std pro Woche, die die Kiste dann läuft fällt das nicht ins Gewicht.
Alle anderen, die vorhaben den T20 länger oder gar 24/7 laufen zu lassen, sollten sich wirklich sehr gut überlegen, ob sie sich so einen Stromfresser da einbauen wollen. Denn die höheren Leistungen der Netzteile gepaart mit den schlechteren 80+ Zertifizierungen bedeutet, dass da aus dem mehr an Strom aus der Steckdose einfach nur mehr heisse Luft produziert wird.


kann man nen sub thread zu T20 und Grafikkarten aufmachen ?
Ja bitte.
 
.. danke, denn das hat wenig mit Homeservern zu tun ... und den Workstation use bezweifle ich
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Netzteile geht alle etwas an, unabhängig davon, wie man seinen T20 letzten Endes nutzen will (Server / Workstation / Gaming). Im Falle eines Ausfalls (kann jeden treffen), hätte ich persönlich keine Lust, z.T. total überhöhte Preise für ein gebrauchtes 290W Dell Netzteil zu zahlen. Ob man da als Ersatz ein 290W, 450W oder 650W Netzteil einbaut (liegt vielleicht rum von einem ehemaligen Rechner, keine Anschaffungskosten), ist jedem selbst überlassen - den Strom zahlt jeder schließlich selbst. Jeder kann für sich selbst ausrechnen, wann sich der Mehrpreis für ein Gold / Platinum Netzteil auszahlt und individuell für sich entscheiden - der Unterschied ist gerade bei uns, wo die Netzspannung 230V beträgt, nicht so extrem, wie das alle immer glauben wollen. Pauschal kann man halt nicht sagen, dass jeder ein 80€ Gold Netzteil in einen 175€ Rechner einbauen sollte.

Und ob jemand die Grafikkarte zum Rendern von 3D-Szenen, zum Zocken, zum Videobearbeiten oder für Maschinelles Lernen nutzt, ist mir ziemlich egal. Mich interessiert primär, was alles im T20 funktioniert, wo die Grenzen sind und wie man ggf. diese Grenzen umgehen kann. Genauso viele Gamer, die sich hier verirrt haben, gibt es ebenso viele Workstation-User, die von den Erfahrungen der Gamer profitieren und sich die passende Grafikkarte (+ ggf. Netzteil) rauspicken können. Darüber hinaus finde ich nichts Verwerfliches daran, den T20 als Gaming-Rechner einzusetzen - funktioniert doch. Übrigens: für den Home-Server Bereich gibt es deutlich interessantere Geräte, als den T20 mit max. 32GB RAM, sowie nur 2x 2,5" und 4x 3,5" HDD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auf dem T20 S4 samt S5 aktiviert. Nun gibt es da unter Windows 10 das Problem, dass nach jedem Aufwachen aus dem Ruhezustand das (Standard-)Design wieder auf "Nicht gespeichertes Design" gesetzt wird.

Woran könnte dieses Verhalten liegen?

Könnt ihr dieses Problem reproduzieren?

Danke schon mal für Hilfe!
 
Und noch ein seltsames Problem: Fahre ich den T20 unter Ubuntu 16.04.2 LTS herunter, dann schaltet sich der Rechner automatisch wieder ein. Er führt also sozusagen einen Neustart durch (nicht ganz, da er sich offenbar tatsächlich ausschaltet, dann jedoch wieder einschaltet). Unter Windows 10 habe ich dieses Verhalten nicht.

Ob via CLI samt "sudo shutdown -h now" oder Unity-Desktop ist dabei egal.
 
Probier mal sudo poweroff
 
hab omv installiert es startet bzw Bootet nach der installation nicht , was mache ich falsch?
Habe einen SLC USB STICK Als festplatte angeschlossen und installieren tut er ohne probleme nur STARTET ER NICHT wenn ich nach der installation den Setup Stick herraus ziehe und neu Starten muss , habe ich nur ein schwarzes bild mit einem blinkenden kleinen strich oben links , was soll ich tun?

muss ich vor OMV ein anderes Betriebssystem installieren ? - linux , windows ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hab auch OMV drauf und bei mri startet es einwandfrei.
Hab mir ein günstiges Gehäuse geholt für ne 2,5"-Platte über USB anzuschließen und da dann ne 64GB SSD rein gesteckt.
Die kostet wenig und hält bisher sehr gut.

Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn du von USB-Stick auf USB-Stick installiert hast:
Bei der Meldung "USB-stick abziehen" hast du den Stick abgezogen von dem du installiert hast und nicht den auf den du installiert hast, oder?

Im Zweifelsfall , schau mal im Bios ob der USB-stick richtig als Bootquelle erkannt wird und da auch an ersteer Stelle und richtig genannt wird.
Nicht, dass er durcheinander kommt mit 2x USB-Stick.
Hatte sowas bei den ersten Installationsversuchen, wenn es das gleiche Modell der gleichen Firma war...
 
Und noch ein seltsames Problem: Fahre ich den T20 unter Ubuntu 16.04.2 LTS herunter, dann schaltet sich der Rechner automatisch wieder ein. Er führt also sozusagen einen Neustart durch (nicht ganz, da er sich offenbar tatsächlich ausschaltet, dann jedoch wieder einschaltet). Unter Windows 10 habe ich dieses Verhalten nicht.

Ob via CLI samt "sudo shutdown -h now" oder Unity-Desktop ist dabei egal.
USB3 im Bios ausschalten und falls nötig dem Kernel den Bootoption geben.
 
funktioniert bei irgendjemandem eigentlich das AMT? also so richtig mit KVM auf Biosebene etc.?

ich kann zwar verbinden mittels MeshCommander und über den Browser IP:16992, aber per VNC komme ich nicht auf die Kiste. Benötigt man dafür vielleicht ein Security Zertifkat?
 
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