[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Das funktioniert, klar.
Man muss sich nur exakt an die Passwortvorgaben halten. Also wirklich exakt die Anzahl und Typen beim Passwort einhalten.
 
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Naja, AMT funktioniert bei mir auch nur mit einem bestimmten "Commander Tool" genaue Bezeichnung grad nicht zur Hand. Aber hier schon des öfteren genannt.
Über irgendwelche VNC Tools egal ob iOS Gerät oder OS X ... keine Chance. Und am Passwort liegt es definitiv nicht, da ja das Commander Tool unter Win7 ja problemlos funktioniert.
 
funktioniert bei irgendjemandem eigentlich das AMT? also so richtig mit KVM auf Biosebene etc.?

ich kann zwar verbinden mittels MeshCommander und über den Browser IP:16992, aber per VNC komme ich nicht auf die Kiste. Benötigt man dafür vielleicht ein Security Zertifkat?
Funzt hier einwandfrei. Headless aber nur mit VGA-Dummy/Moni.

Quellen:
[Sammelthread] Dell PowerEdge T20 - Seite 20
[Sammelthread] Dell PowerEdge T20 - Seite 10
[Sammelthread] Dell PowerEdge T20 - Seite 199
Intel vPro AMT KVM konfigurieren Andreas W. Ditze
Dell PowerEdge T20 with Xeon E3-1225v3 CPU | Philipp's Computing Blog
Intel Active Management Technology – Thomas-Krenn-Wiki
Dell PowerEdge T20 s log
 
dh. da der T20 den ich administrieren möchte eine dedizierte Grafikkarte hat (NVIDIA Quadro) kann ich das ganze eh vergessen? Die DP Ausgänge vom Board sind ja abgeschaltet.

Das ist ja Mist
 
USB3 im Bios ausschalten und falls nötig dem Kernel den Bootoption geben.

Ach, der Kernel-Bug ist wieder aufgetaucht, hatte ich schon fast verdrängt...

Auf USB 3 verzichten ist aber auch blöd. Will hoffen, dass das im nächsten Kernel wieder gefixt wird.

Frage an die Allgemeinheit: Wie schaut das bei euch mit dem Ruhezustand samt Windows 10 aus? Auch das Verhalten mit "Nicht gespeichertes Design"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

kennt jemand die PIN Belegung der Buche für das Frontpanel? Bzw. ist die überhaupt bekannt?

Gruß
m0nKeY

Ich hab mir mal selber geholfen, anbei ein Bild über die PIN-Belegung des T20 Frontpanels.

20170220_T20_Frontpanel_Pins.png
 
So. Via AMT komme ich nicht in die MEBX-Einstellungen beim booten. Aber ich habe noch mal in den alten Posts gewühlt und die Antwort gefunden, die mir den letzten Kick gegeben hat.
Die Antwort lautete, dass in den Einstellungen des MEBX (auf BIOS Ebene) die Option "Opt-In" umschalten musste. Vorher musste man immer einen Code eingeben der auf dem Bildschirm (so er denn vorhanden) des T20 angezeigt wurde. Seit ich die Option umgestellt habe, klappt der Remotezugriff in allen Ebenen und ich habe neulich erst das Host-Betriebssystem via AMT installiert, also komplett Headless ohne Monitordummy.
Also gehen tut das schon.
 
und welche Option genau hast du genommen?
Habe jetzt alle durchgespielt, aber funktioniert auch nicht. Die Meshtools verbinden sich zwar, aber wenn ich im Remote Desktop auf Connect gehe, versucht er zu connecten und nach kurzer Wartezeit gehts wieder auf "connect" zurück

Passwort besteht aus 8 Zeichen, mit Kleinbuchstaben, einem Großbuchstaben, Zahlen und einem Sonderzeichen. BIOS ist A11
 
[...]
Meiner Meinung die sauberste Lösung, aber auch viel Arbeit und teuerste Lösung: ein voll-modulares Netzteil und Crimp-Werkzeug. So kann man sich ein einziges Kabel bauen, welches direkt vom Netzteil kommt und den T20 mit Strom versorgt, in der gewünschten Länge, ohne Adapter dazwischen. Wenn man sich dazu auch noch 12V von einem der 4-Pin Molex Ports am Netzteil abgreift, bräuchte man nicht einmal ein DC-DC Wandler für die 5V zu 12V. Und wenn man sich die nötigen Stecker seperat kauft und muss man nicht einmal an den Original-Steckern rumbasteln.

Also das verstehe ich auch nicht ganz. Bevor sich hier tatsächlich jemand die Arbeit macht..
Der DC-DC Wandler wird doch für die 12VSB benötigt, wo jedes Standard-ATX-Netzteil ja nur eine 5VSB Leitung hat. Da bringt es dann doch auch nichts, einen 12V vom Molex-Strang zu nehmen, weil die ja auch erst nach dem PWR_ON versorgt werden..?
 
Korrekt. Das Dell-Netzteil hat 12VSB (Volt-Stand-By). Bei jedem Standard ATX-Netzteil liegen nur 5VSB an. Alle anderen 12V liegen erst nach dem Einschalten (PWR_ON) an. Um den Rechner zu starten, ist der DC-DC-Wandler unumgänglich.
 
So. Via AMT komme ich nicht in die MEBX-Einstellungen beim booten. Aber ich habe noch mal in den alten Posts gewühlt und die Antwort gefunden, die mir den letzten Kick gegeben hat.
Die Antwort lautete, dass in den Einstellungen des MEBX (auf BIOS Ebene) die Option "Opt-In" umschalten musste. Vorher musste man immer einen Code eingeben der auf dem Bildschirm (so er denn vorhanden) des T20 angezeigt wurde. Seit ich die Option umgestellt habe, klappt der Remotezugriff in allen Ebenen und ich habe neulich erst das Host-Betriebssystem via AMT installiert, also komplett Headless ohne Monitordummy.
Also gehen tut das schon.
Kannst bitte mal ein Screenie machen? Finde das nicht.
 
Kannst bitte mal ein Screenie machen? Finde das nicht.

Würde ich gerne machen, aber irgendwie wird mir das MEBX BIOS nicht angezeigt wenn ich via AMT zugreife.
Seinerzeit hatte ich extra nen Monitor dran um dort drin zu arbeiten aber jetzt ist er headless verstaut.
Aber die Option findet man recht schnell. Beim MEBX geht es ja eher übersichtlich zu.


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Hallo habe am Anfang hier im Thread schon mal kurz zu meiner Frage was gelesen, habe aber jetzt nichts weiter gefunden.

Kann man im Dell T20 eine Intel PCIe 750 SSD wie im Thread auf Seite 1 installieren und diese als Boot HDD auswählen?
Dort wurde auch erwähnt im PCIe 3.0 Slot, ist dies nun der blaue oder schwarze Steckplatz auf dem Mainboard?

Habe mir eine mal gebraucht besorgt (Intel 750 mit 400GB), diese im blauen Steckplatz installiert, UEFI Booten ausgeschaltet und per DVD-Laufwerk eine AOMEI Boot CD, erstellt von einem Windows 2012, zum booten genutzt. In der grafischen Restore Oberfläche erkennt er eine Festplatte, welches eigentlich die SSD sein müsste, da ich keine weitere Festplatte außer der USB Festplatte, auf dem ein Backup liegt von einem Windows 2012 Server, angewählt und ein Restore ausgeführt habe. Dies lief auch ohne Probleme durch.
Leider sehe ich im BIOS noch unter dieser Dell Diagnose Funktion diese SSD am PCIe Bus.

Vielleicht weis einer mehr hier.
 
Nein, der T20 kann nicht von der 750 booten. Nur als Datenlaufwerk. Wichtig: immer den Intel-Treiber installieren und nicht den ab Win 8/Server 2012 im Windows enthaltenen Microsoft-Treiber. Der Intel-Treiber ist performanter.

Das T20-Bios hat kein NVMe-Modul und die 750 kein Option-Rom (auch von einer Samsung 950 steht hier im Thread wo, dass es jemand nicht geschafft hat, obwohl die ein Option-Rom hat). Obs mit irgendwelchen Bios-Mods läuft, kann ich nicht beantworten.
Für Booten des Betriebssystem ist der teure Speicherplatz einer PCIe-SSD imo auch viel zu schade, auch Performancevorteile bietet es eher nicht ggü. einer regulären guten Sata-SSD.

Die 750 ist i.w. dort "zuhause", wo viele parallele Zugriffe, kurze Latenzen beim Schreiben zufälliger Blöcke notwendig sind, sequentielle Zugriffe mit großen Blockgrößen und lange Warteschlangen auftreten. Sprich als Laufwerk für Datenbankserver, Videoschnitt, Laufwerk wo viele virtuelle Maschinen drauf gleichzeitig laufen, ohne aber jeden Tag gleich terabyteweise schreiben zu müssen.
=> Die 750 ist vom Nutzerprofil her quasi ein Datacenter-Laufwerk (daher stammt sie auch ab), das günstigere Flashchips für weniger Schreibvolumen als das echte Datacenter-Modell verwendet. Sieht man auch dran, dass die 750 die Treiber der Datacenter-Modelle verwendet.

PCIe 3.0 ist der blaue Slot.


Was am T20 natürlich funktioniert, ist z.B. ESXI von USB-Stick booten und auf der 750 die Systempartitionen virtueller Maschinen abzulegen. Diese virtuellen Maschinen können dann natürlich innerhalb ihrer virtuellen Umgebung booten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das T1700 BIOS hat ebenfalls kein NVMe an Board. Es gibt aber dennoch mehrere Möglichkeiten, von einer 750 zu booten. BIOS Mod würde (wahrscheinlich) klappen, aber das ist aufwendig und man riskiert einen Brick. Es hat meines Wissens bisher auch noch niemand zuvor versucht mit dem T20. Positive Erfahrungsberichte liegen vereinzelt für vergleichbare Dell Workstations vor. Problem hierbei ist nicht, das BIOS zu modden, sondern das gemoddete BIOS aufs T20 zu flashen. Wenn man Glück hat, geht das mit Intel FTK, ansonsten müsste man zu einem Hardware Programmer greifen. Wenn man ganz viel Pech hat, muss man die BIOS-Chips auslöten.

Eine andere Möglichkeit ohne Risiko: USB-Stick (z.B. intern über Header) mit Clover + NVMe-Treiber. Du installierst ganz normal Windows auf dem NVMe Laufwerk und benutzt Clover + NVMe-Treiber, um davon zu booten. Mehr Details gibt's hier: [Guide] NVMe-boot without modding your UEFI/BIOS (Clover-EFI bootloader method). Sehe das aber wie mein Vor-Poster: richtig lohnen tut sich so eine PCIe-SSD als Betriebssystem-Platte nicht. Sobald du in Windows gebootet bist, läuft die Platte so oder so mit NVMe. Es geht bei diesen Mods wirklich nur darum, von der NVMe Platte booten zu können - die Performance bleibt gleich.
 
@tolga9009: auf jeden Fall nen Interessanter Link, wer bestellt sich denn sowas mal zum testen, wenn das verifiziert ist, wäre das ja auch was für den Startpost. (Ich brauch im T20 noch kein anderes NT ^^)
Wo hast du denn das her, das da inzwischen wahrscheinlich auch nen Wandler drin ist?
Eine der drei Bewertungen spricht ja auch für die Funktion im T20 (aber vllt. ist das auch schon mit Wandler..?!)

Ich kann natürlich nicht sagen, wofür genau beim Dell die Stand-By-Leitung verwendet wird, in den im Startpost verlinkten MyDealz-Beitrag schreibt der User "UrgyMcKnispel" ja auch, dass ohne den Wandler der Startbutton nicht funktioniert (wofür m.M.n. auch beim PC die VSB-Leitung u.a. genutzt wird seit es den Power-Taster gibt. Abgesehen davon dürfte man den StandBy Modus, WakeOnLan WakeOnUSB u.s.w. einbüßen, da ja sonst keine Stromversorgung stattfindet, wenn das NT ausschaltet). Auch das im Startpost verlinkte Bild, welches die 12VSB-Leitung durch eine normale 12V Leitung ersetzt, lässt gleich mal den PWR_ON offen um diesen zum einschalten Manuell mit einem Massekabel zu brücken. (Man könnte den Power-Taster ja auch gleich vom Frontpanel-Header entfernen und direkt mit der PWR_ON und einer Masseleitung vom NT verbinden - dann geht er auch damit an, aber die anderen Einschränkungen bleiben erhalten)

BTW: Vielleicht kann man die korrekte Steckerbelegung von hier z.B. in den Startpost einbinden?
Finde das o.g. Bild irritierend, da man damit ja unter normalen umständen nicht mal den T20 anbekommt.
 
Da ich hier immer von Problemen mit PCIe SSD's lese, als Laie eine Frage an die Spezialisten hier:

Ich hab im T20 die Intel P3600 800GB PCIe SSD im PCIe 3.0 Slot mit Hyper-V 2016 und 4 virtuellen Maschinen am laufen.
Hyper V konnte ich ohne Probleme vom USB-Stick installieren.
Im Bios unter Boot Sequense steht sie als "UEFI: INTEL SSDPEDME800G4-PHM"
Alles läuft ohne Probleme und ich bin zufrieden.
Hatte ich nur einen Glückstreffer, oder was ist der Unterschied zu anderen PCIe SSD's?
 
Die PCIe/m.2 SSDs mit NVME, die ich bisher gesehen habe, können auch über den klassischen AHCI Standard kommunizieren, und sind dann kompatibel zu Mainboards, die kein NVME unterstützen. Aber sie sind dann etwas langsamer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe dies nun mit ESXI 6.0 gelöst. Eine kleine Sata SSD mit 64GB für ESIX und dort wird auch die Intel 750 erkannt. Auf der ich jetzt eine virtuelle Windows 2012 Maschine aufsetze.
Was mir noch nicht gelungen ist, im untersten PCIe Schacht des Mainboards habe ich jetzt 4x RJ45 1GBIT Netzwerkkarte von Intel drin (Nach Liste hier im 1. Thread). Diese wird im ESXI nicht angezeigt. Dort wird nur die interne Netzwerkkarte des T20 angezeigt. Was kann dies sein.

Mit der P3600 muss ich mir für das nächste Mal merken :)
 
Hallo,

Wie kann man im T20 zusätzliche Lüfter (für HDDs) anschließen und welche Abschlüsse müsste dieser haben?
Ich blicke da mit den ganzen verschiedenen Anschlüssen die es so gibt nicht ganz durch.
Gibt es Lüfter die ich einfach an einen SATA Stromanschluss stecke und die dann beim einschalten einfach laufen?
Wäre nett wenn mir da jemand helfen könnte.
 
Hallo,

Wie kann man im T20 zusätzliche Lüfter (für HDDs) anschließen und welche Abschlüsse müsste dieser haben?
Ich blicke da mit den ganzen verschiedenen Anschlüssen die es so gibt nicht ganz durch.
Gibt es Lüfter die ich einfach an einen SATA Stromanschluss stecke und die dann beim einschalten einfach laufen?
Wäre nett wenn mir da jemand helfen könnte.
Steht doch im Startpost.
Da sind auch Anleitungen zum nachrüsten gelistet.

vom Telefon
 
Danke, hatte ich echt überlesen (obwohl ich die Seite schon oft genutzt habe)
Da ist ja sogar der passende Lüfter mit aufgeführt. Perfekt.

- - - Updated - - -

Gibt es einen SATA Controller der mit dem PCI-Slot (nicht PCIe) vom T20 kompatibel ist (mit Win10)?
Die PCI Express Ports sind bei mir belegt bzw. durch die Grafikkarte bedeckt.


z. B. dieser:

Studio_20170223_143256.jpg


Oder dieser:

Screenshot_2017-02-23-14-38-46.jpg

Welche wäre dann besser?

P.S. benötige kein RAID
 

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Du denkst daran, dass der PCI-Bus bei weitem nicht mehr mit dem sequentiellen Durchsatz selbst langsamer 5400er HDDs mithalten kann?

@babylon05: Ich mutmaße mal, die entsprechende Karte wird von ESXI nicht out-of-the-box unterstützt? Da wirst Du vmtl. passende ESXI-Treiber (VIB-Dateien) brauchen und diese im ESXI einbinden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Trambahner
Die Intel Quad Netzwerkkarte mit Chipsatz 2x intel 82571 sitzt im untersten PCIe Slot. In der Vmware 6.0 Liste ist diese nicht mehr verfügbar. Wenn ich ein Netzwerkkabel an die Karte stecke leuchtet nur an dem obersten Port eine grüne LED an der Buchse. Alle anderen leuchten bei Netzwerkkabel gesteckt nicht.
Gibt es denn noch diesen Treiber, um den noch in das ESXI Image zu integrieren?
 
Er findet ihn aber im Vsphere Client unter Netzwerk nicht, dort steht nur der onboard drin.
 
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