[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Das geht beim Dell Notebook, weil dort die Tastatur ein Teil des Gerätes ist. Aber ich denke nicht, dass es einen allgemeinen Standard gibt, der es ermöglichen würde von Softwareebene auf die FN-Tasten beliebiger Keyboards zuzugreifen.
 
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Das geht beim Dell Notebook, weil dort die Tastatur ein Teil des Gerätes ist. Aber ich denke nicht, dass es einen allgemeinen Standard gibt, der es ermöglichen würde von Softwareebene auf die FN-Tasten beliebiger Keyboards zuzugreifen.

Das ist eine logische Erklärung.

Danke!

Gibt es eventuell eine Option unter Windows 10 1903, um das Verhalten zu "invertieren"?

Gruß

Mike
 
Die gibt es dann, wenn der Hersteller des Keyboards eine entsprechende Software samt passendem Treiber zur Verfügung stellt und dieses Feature anbietet.
Also musst du nach der Modellbezecihnung ausschau halten und gucken, was der Hersteller da anbietet.
Dein Problem ist übrigens kein Neues, ich habe diese ärgerliche Situation schon häufig erlebt, bei diversen Personen, wo dann direkt nach dem Boot die F-Tasten eben nicht tun was sie sollen, weil das Ding per Default auf die mehr oder weniger sinnvollen Mediafeatures eingestellt ist. Die einfachste Lösung war dann (mangels Softwareunterstützung) der Kauf eine anderen Tastatur.

Alternativ könntest du, falls du de Zweitbelegung der F-Tasten ohnehin nicht brauchst, die Tasten mit einer Software remappen und so die Funktion der normalen F-Tasten auf die per Fn modifizierten Keycodes legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze das Set Dell Wireless Keyboard and Mouse KM714, leider bietet die mitgelieferte Software anscheinend keine Option, die F-Tasten zu invertieren. Default ist die klassische F-Funktion, aber gerade die brauche ich sehr selten. Dazu würde dann der Qualifier fn ausreichen. An sich ist die Tastatur ja nicht schlecht.

Ich finde es eher seltsam, dass hier Windows 10 keinerlei Möglichkeiten bietet. Ähnliches gibt es unter macOS seit bestimmt 15 Jahren, Keyboard-unabhängig. Oder auch Ubuntu.

Was bei vielen Windows-PC-Tastaturen funktionieren soll, das ist der Hotkey fn+Capslock, um das Verhalten zu "invertieren". Funktioniert hier aber leider nicht.

Gruß

Mike
 
OS X ist für mich mit Abstand das mieseste OS wenn es um das erkennen und korrekte belegen von Tasten geht. Dein Problem ist aber auch recht speziel denn du willst gerade das was viele andere nicht wollen. Viele brauchen eher die normalen F Tasten als die Windows fn Belegung die bei Logitech z.B. häufig aktiviert ist.
 
@Janero
Also macOS erkennt alle Tasten einer üblichen Mac-Tastatur perfekt und zu 100 % korrekt, selbst wenn diese nicht von Apple ist (Tactile Pro uswusf., auch Aufwachen funktioniert immerzu rein via Bluetooth oder das Bootmenü ohne jedwedes USB-Dongle à la vor 15 Jahren). Kann mich da seit 25 Jahren nicht beklagen. Auch sämtliche Qualifier-Tasten funktionieren stets so, wie das unter macOS seit 1984 üblich ist. Also kein Alt+F4 zum Programm beenden uswusf. (der, wo das erfunden hat, gehört erschossen, genauso wie bei der Suche, da ist seit 30 Jahren unter Windows alles dabei von F3 (what the fuck!) bis Strg-F/irgendwas uswusf. - oder was soll der Stuss mit "Pos. 1" - F1 für Hilfe - F2 für Umbenennen?! - oder was hat @ um Himmelswillen auf einer deutschen Windows-Tastatur samt Qualifier bei der Taste Q zu suchen?!).

Die Erläuterung von Microsoft, wie es unter NT zu Strg-Alt-Entf gekommen ist, die ist immerhin noch amüsant. An sich aber freilich auch Bullshit.

An sich ist es freilich eine dumme Idee, eine Windows-Tastatur an einem Mac zu betreiben. (Aber auch umgekehrt.)

Aber das ist hier überhaupt nicht das Thema.

Sondern:

Ansonsten ist es für mich doch viel eher befremdlich, dass hier sogar Windows 10 1903 selbst offenbar keinerlei Bordmittel kennt.

@tolga9009
Danke, schau ich mir mal an.

Gruß

Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber du hast das doch angesprochen. Wenn Tastaturen für den Mac nicht am Mac funktionieren würden wäre ja noch schöner. Auch geht es nicht um die OS spezifischen Shortcuts sondern einfach um die korrekte Erkennung einer Tastatur und deren Belegung egal welcher. Und da würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten OS X wäre da ein Vorbild. OS X erkennt keine korrekten Belegungen wenn man wie du sagst eine Windows Standard QWERTZ nutzt erkennt nicht die Tastaturbelegungen wenn man Remote arbeitet auf einem Mac ob nun vom Desktop aus oder vom Notebook. Und warum nun das @ bei QWERTZ unter Q ist und beim Mac unter L ist doch vollkommen egal. So haben die Betriebssysteme eben ihre Eigenheiten.
 
Ich habe eine kleine Frage bezüglich des NT-Lüftermods.
Leider startet der Lüfter nicht von selbst wenn ich den Testknopf drücke oder das System normal starte. Er braucht immer einen kleinen Schubser, wenn er den einmal hat dreht er sich wunderbar.

Hat einer eine Idee woran das liegen könnte?

Eingebaut habe ich den be quiet! PURE WINGS 2 BL044, ich weiß das es nicht der empfohlene ist aber ich hatte die Hoffnung, dass sie sich nicht zu sehr unterscheiden.

Bin für alle Ideen dankbar.
 
Wie define schon sagte passt da die Anlaufspannung nicht. Der Lüfter im Mod fängt mit 4,5V an zu laufen. Der BL044 wohl erst mit 5V. Für den D80SH-12 konnte ich keine Angaben zur Anlaufspannung finden. Das könnte man gegebenenfals mit einem Labornetzteil mal testen.
 
Ich danke euch für die Antworten, meint ihr man könnte das Problem mit einem DC Step Up Boost Converter beheben oder würde die reduzierte Stromstärke wieder zu anderen Problemen führen?
 
Da steht nur, wie man das Passwort setzt. Hab meins aber vergessen, leider.

Edit: Ich probiers mit einem CMOS-Reset, vielleicht klappts

Edit2: hat geklappt, läuft wieder
 
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Sorry aber du hast das doch angesprochen. Wenn Tastaturen für den Mac nicht am Mac funktionieren würden wäre ja noch schöner. Auch geht es nicht um die OS spezifischen Shortcuts sondern einfach um die korrekte Erkennung einer Tastatur und deren Belegung egal welcher. Und da würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten OS X wäre da ein Vorbild. OS X erkennt keine korrekten Belegungen wenn man wie du sagst eine Windows Standard QWERTZ nutzt erkennt nicht die Tastaturbelegungen wenn man Remote arbeitet auf einem Mac ob nun vom Desktop aus oder vom Notebook. Und warum nun das @ bei QWERTZ unter Q ist und beim Mac unter L ist doch vollkommen egal. So haben die Betriebssysteme eben ihre Eigenheiten.

Jetzt geht es aber arg weit weg vom Thema...

Was bedeutet bitte "wenn man Remote arbeitet"? SSH? (Mache ich vor allem, Windows 10 hat immerhin ja nun einen entsprechenden Server dabei.)

Das hat dann je nach Client-/Server-Software Auswirkungen - aber: an sich so gar nichts mit einer korrekten macOS-üblichen Tastaturbelegung zu tun oder gar dem OS selbst.

Gerade viel (inbesondere kostenlose) VNC-Software für Windows hat ja bereits Probleme mit Umlauten oder Sonderzeichen. Kommt aber auch aufs Protokoll an, was unterstützt wird. Oder gar an Erweiterungen, wo es einen sehr bunten Wildwuchs gibt. (Ich selbst arbeite unter Linux/macOS/Windows "remote". Funktioniert sogar mit der proprietären Windows-Tastaturbelegung problemlos, wenn man weiß, was man tut und welche Software man einsetzt. Hat nur mit Mac-Tastaturen speziell halt so gar nichts zu tun, wie bereits angemerkt.)

Habe aber alles so gar nichts mit meiner Fragen oben zu tun, wie ich unter Windows die Funktionstasten invertiert bekomme.

Egal, gibt wohl hier keine Lösung.
 
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Hallo *,

gibt es Bedenken/Erfahrungswerte zum Mischbetrieb von unterschiedlichen ECC-Speicherriegeln?
Ich habe aktuell 3 x 4GB vom Original-RAM (HMT451U7BFR8A-PB) verbaut, und würde gerne im letzten Slot einen anderen 8GB-Riegel dazustecken.
D.h. einen Riegel eines anderen Anbieters mit identischen Specs (ECC, DDR3L-1600, CL11, PC3-12800e).

Und spricht etwas gegen Vollbestückung?

Danke & Gruß
 
Nein dagegen spricht nichts. Nicht das ich wüste.
 
Habe bei mir 3x HMT451U7AFR8A-PB 4GB (Original Dell T20 RAM) und 1x HMT451U7AFR8C-RD 4GB (DDR3-1866) im Mischbetrieb. Da der T20 eh nur DDR3-1600 kann, nützen die 1866MHz nichts. Alle Module werden mit 1600MHz betrieben und mit 1.5V versorgt. Wenn du ausschließlich nur DDR3L-Module verwendest, dann werden sie mit 1.35V angetrieben. Nachteil bei 1.5V: Stromverbrauch ist geringfügig höher.

Wenn man die Wahl hat zwischen 2x 8GB vs 4x 4GB ungefähr zum selben Preis, machen 2x 8GB mehr Sinn, da man nachher viel einfacher upgraden kann. Desweiteren ziehen 2 Module logischerweise weniger Strom als 4 (es sind ca. 1 - 3W pro Modul). Ansonsten gibt es keine Nachteile.

Zum Mischbetrieb von 4GB und 8GB: wenn du 4GB und 8GB Module auf dem selben Channel verbaust, wird dein 4GB Modul + die Hälfte des 8GB Moduls im Dual Channel angesprochen und die andere Hälfte des 8GB Moduls im Single Channel. Spürbare Nachteile? Vermutlich eher nicht. Was aber völlig problemlos geht, ist 2x 4GB zusammen und 2x 8GB zusammen. So würde dann der gesamte Arbeitsspeicher mit Dual Channel angesprochen werden.
 
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Habe aktuell ein eigenartiges Thema bei dem ich nicht mehr weiter weiß...

Hab auf meinem Dell T20 mal wieder ein wenig mit VMware Esxi rumgespielt, und jetzt folgendes Phänomen...

Die Datastores und physischen Platten fliegen immer wieder weg und sind dann entsprechend nicht mehr erreichbar. Hab schon 6.5 + 6.7 probiert, beide haben genau dieses Phänomen. Unter Windows 10 scheint alles einwandfrei zu laufen...

Zur Info:

Xeon
32GB ECC
500GB Crucial BX300 direkt an SATA 0
Perc H310 auf IT Mode + 3 4TB Red/Blue/Green
BIOS A19

Hab schon versucht den vmw_ahci zu deaktivieren, hat aber nichts geändert... Auch ein neuer Stick mit neuer Vmware Installation (ohne DELL Custom Image) bringt mich hier nicht weiter...

Hat jemand eventuell schon ähnliches gehabt?


EDIT:

Scheint wohl gelöst... Die HP Quad Network Card NC364T stört hier rein, sobald die Karte aus dem System draußen ist funktioniert scheinbar alles...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich hab mein Dell T20 um die im Startpost erwähnte Karte Syba PCI-Express-Controller-Karte erweitert und dort 3*4TB Platten dran gehangen.
Leider bootet der Server danach nicht mehr und es wird nur noch ein blinkender Cursor angezeigt.

Jemand ne Idee?
 
Hat schon jemand das neue BIOS installiert? A20 ist wohl seit Freitag verfügbar.

Fixes
- None for this release

Enhancements
- Enhancement to address the security vulnerabilities (Common Vulnerabilities and Exposures--CVE) such as CVE-2018-12126,
CVE-2018-12127, CVE-2018-12130, and CVE-2019-11091.
- Updated the Intel Xeon Processor E3-1200 v3 Product Family Processor Microcode to version 0x27
- Updated the Desktop 4th Generation Intel Core Processor Family Processor Microcode to version 0x27

Dell EMC Server BIOS PowerEdge T20 Version A20 | Treiberdetails | Dell Deutschland
 
Hab ich installiert - Keine Veränderungen soweit... Läuft ganz normal weiter
 
Hat einer eine Idee warum mein T20 mit 4x4GB RAM, mit Xeon, 1xSSD + 2x4TB WD Blue (3,5 Zoll) auf Basis von OMV 3 und BIOS A12 55Watt verbraucht? Gemessen mit dem Brennstuhl 231 E

Nur eine USB Tastatur ist angeschlossen.
 
Da kannste bestimmt ordentlich was rausholen. Irgendwelche PCI/e Karten angeschlossen?

Ansonsten im BIOS den PCI Slot deaktivieren (das ganz alte Ding, nicht PCIe). Per Default ist der legacy PCI Slot aktiviert und verhindert das System, in einen tieferen Energiesparmodus zu wechseln, Stichwort (zum selber Recherchieren) ist "Package C-State" und kann per powertop Kommando unter Linux angezeigt werden.

powertop hilft dir auch dabei, andere wichtige Stromsparmechanismen zu setzen, wie z.B. SATA, PCIe etc. Dort kannst du auch "on-the-fly" Parameter ändern, die nach einem Reboot allerdings wieder zurückgesetzt werden.

Mit OMV kenne ich mich nicht aus. Die Hinweise im Arch Linux Wiki sollten dennoch greifen. Schau dir mal dort folgendes an: Power management - ArchWiki.
 
PCI ausschalten hat 1 Watt gebracht. PCI- oder Express-Karten sind nicht angeschlossen. Ich habe mal die Default Settings geladen und jetzt bin ich bei 27(mit Bildschirm 29) Watt im IDLE. Anscheinend hatte ich mal wegen WOL ein paar Settings ausprobiert.

Was aber noch eingestellt ist, ist Legacy. Bevor ich aber jetzt auf UEFI setze und mir mein System vielleicht schrotte, wollte ich lieber hier mal nachfragen ob ich das mit einem Linux OS das so einfach kann?

Danke aber tolga9009 für deine Hilfe.
 
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