[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Als allererstes würde ich mal einen anderen USB-Stick nehmen oder (noch besser) von CD/DVD oder USB-Festplatte booten.

Wenn Dein bisheriger USB Stick manchmal erkannt wird und (meist) nicht, scheint das ja kein grundlegendes Problem mit den BIOS-Einstellungen zu sein.
 
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Danke.

Hab in der Zwischenzeit RUFUS genommen um das nochmal neu zu machen und siehe da - es geht. Danke trotzdem für den schnellen Hinweis. Hätte auch der Stick sein können.
 
Welche Boot Sequence ist die Richtige ? UEFI ?
Advance Boot Optionk "Eanble Legacy Option ROMs" aktivieren ?
Integrated NIC ?
Alle USB Configuration sind angeklickt
Secure Boot ist disabled
Sata ist AHCI

Ja, alles gute Fragen.
UEFI bevorzugt
Legacy disabled
iNIC ohne PXE
USB all
SecureBOOT off
AHCI

PCI off fällt mir noch ein --> SleepState C6
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab seit längerer Zeit Probleme mit HDD Vibrationen in einem meiner T20.

Der eine T20 ist quasi unhörbar mit 4x 2TB WD Red, während der zweite mit 3x WD White 8TB selbst vom Zimmer nebenan locker wahrnehmbar ist. Problem ist, dass die HDDs scheinbar schlecht entkoppelt sind und Vibrationen und Zugriffsgeräusche quasi ungefiltert and das Gehäuse weitergeben und mit 3 HDDs sogar die Gehäuseseite "mitschwingt". Wenn ich mit meiner Hand kräftig aufs Gehäuse drücke, schwingt nichts mehr, ist aber eben keine Dauerlösung :P. Mit einem Buch o.Ä. klappt's nicht.

Aktuell steht der T20 auf einem dicken Teppich, gibt aber immernoch die Vibrationen hörbar laut weiter. Ich habe daran gedacht, ne Scheibe Moosgummi, Gehäuse-Dämmung o.Ä. zwischen HDD und der blauen HDD Halterung zu quetschen. Hat jemand sowas schonmal gemacht und kann seine Erfahrung teilen?

Für die Tür habe ich hier gelesen, dass irgendwer Taschentücher zwischen Seitentür und Gehäuse platziert hat, um die Vibrationen zu dämmen. Hat hier jemand eine elegantere Lösung?
 
Ich möchte mich zuhause ein wenig in pfsense einarbeiten und mal ein wenig rumspielen. Da mein T20 aber nur eine einzige Netzwerkkarte hat, bin ich auf der Suche nach einer günstigen Möglichkeit, wie ich schnell und unkompliziert (vorrübergehend) einen zusätzliche Netzwerkport hinzufügen kann. Ich möchte diesen dann unter ESXi 6.0 an die pfsense VM durchreichen.

Als Internetzugang habe ich einen LAN-Anschluss vom Nachbarhaus, an dem dann meine Fritzbox hängt und ein eigenes Netz aufspannt. Ich hätte zwar einen VLAN-fähigen Switch, mit dem ich das Nachbar-LAN und mein lokales LAN unter verschiedenen VLANs über den einzelne Netzwerkanschluss auf meinen T20 bekommen würde, aber mir wäre es vom Aufwand her lieber, wenn ich da jetzt nicht großartig im Netzwerk umkonfigurieren müsste.

Klappt das, wenn man einen USB3.0-Netzwerkadapter unter ESXi durchreichet?

Ich habe im pfsense Forum gelsen, dass man auf USB-LAN verzichten sollte, weil die beim Start oft noch nicht initialisiert seien, nicht gut funktionieren usw...

Aber wie schauts unter ESXi aus?


Wie gesagt, ist nur zuhause zum einarbeiten/rumtesten... Aber es soll natürlich schon stabil laufen. Alternativ hätte ich noch einige alte Netzwerkkarten mit Realtek oder 3Com Chipsatz hier rumliegen, falls das weioterhelfen würde? Zumindest für die Realtek-Karten sollte es ja entsprechende ESXi-Treiber geben.

USB-LAN wäre halt mit dem geringsten Aufwand verbunden.
 
Es geht auch mit einigen USB-LAN-Adaptern. Realtek ist generell nicht empfehlenswert. Die Treiber für den sehr verbreiteten Gigabit-Chip RTL8169 funktionieren bis heute nicht gescheit.
 
Ok, danke. Worauf muss ich in der Konstellation dann achten? Dass pfsense die Treiber für den USB-Stick hat oder dass ESXi den USB-Stick nutzen kann? Wenn ich ihn durchreiche, dann muss doch pfsense die Treiberunterstützung machen?

Wobei, ich den Stick ja nicht durchreichen müsste? Es sollte ja genausogut mit einer virtuellen Netzwerkkarte gehen, oder spricht da was dagegen?


Kannst du (oder jemand anderes) mir einen USB-3.0 Netzwerkadapter empfehlen?
 
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Ich würde nicht durchreichen, sondern einfach einen weiteren vSwitch anlegen.

In meinen beiden T20 habe ich die HP NC360T verbaut. Wenn es unbedingt ein USB Adapter sein muss, hilft dir das hier vielleicht weiter:
ESXi Native Driver for USB NIC Fling

Dadurch wird der ASIX AX88179 erkannt, da wirst du bei Amazon fündig.
 
Ich habe meinen t20 Mal wieder in Betrieb genkmmen und ein Verhalten das ich nicht erklären kann.
System:
Xeon, 12 GB RAM
OMV 4
2 * 3,5 Zoll
SSD für ist

Das System verbraucht im idle ca 30 Watt wenn die Platten stehen.
Wenn ich den Server in Bereitschaft schicke braucht er 11 Watt. Dabei ist es wurscht welche Bereitschaft ich nutze.

Hat jemand eine Idee wie ich das Ding unter OMV etwas sparsamer hinbekomme?
Habe immer noch das alte a05 BIOS drauf wegen s5.
Macht das Sinn hier Mal ein Update zu machen?

Gruß

Gesendet von meinem motorola one mit Tapatalk
 
und wenn er Aus ist?
Was für ein Messgerät verwendest du?
 
Google mal nach "powertop". Das sollte deine Probleme lösen. Im BIOS außerdem den PCI-Slot deaktivieren.
 
Wie seht ihr die Sache:
Lohnt es beim T20 mit Xeon1225v3 eine Nvidia GT1030 einzubauen?

Nutzung: 90% Office, 10% Web, 0% Gaming
Perspektivisch könnte mal nen WQHD/QHD Monitor in 27" kommen.

Nur Energiemehraufwand oder echtes FeatureUpgrade?
 
Ich hab folgendes Problem bzw. weis nicht weiter:

Ich hab IntelAMT aktiviert und mich via dem MeshCommander mit dem T20 verbunden. Gehe ich auf Remote Desktop und dann connect, wird mir folgender Bildschirm angezeigt:


mesh commander.png

Was kann bzw. muss ich hier eingeben? Ich habe bereits versucht, ueber unten beim Button Type das IntelAMT admin PW erneut einzugeben, dann wird das * Zeichen beim ersten Platzhalter eingesetzt und nicht passiert mehr:

mesh commander passwort eingegeben.png

An was liegt das? Habe ich irgendwelche Einstellungen nicht gesetzt?

Vielen Dank.
 
Hallo zusammen,

hat jemand hier OmniOS direkt ohne Hypervisor auf dem T20 laufen?

Bei mir zicken fast alle Versionen rum:

- die Installer der neuen Versionen booten nicht im UEFI Modus - das System hängt sich ganz zu Beginn auf mit 'Consoles: EFI console' Fehlermeldung.

- die Installation im BIOS/Legacy Modus klappt. Beim ersten Neustart bekomme ich dann aber ein 'cannot read the root pool label' und dann 'cannot mount root'.
Das gilt für alle aktuellen Versionen die man runterladen kann: 151026, ..28, ..30, ..32
Im Netz habe ich die Fehlermeldung im Zusammenhang mit Umstecken der USB Boot Sticks gefunden - aber die bleiben bei mir am selben Platz.
Und der Fehler kommt auch, wenn ich auf eine AHCI SATA SSD installiere :-(

Ich komme nicht mehr weiter:
- Die SHA Summen der Downloads sind ok.
- Alle anderen OS laufen prima (OpenIndia aber auch nicht)
- Ich habe bei den Installern ISO->CDROM, ISO->USB und DD->USB versucht, alle dasselbe

Hat irgendjemand eine Idee / Lösung?

Danke!
 
Hallo, ich habe gerade eine Western Digital My Book 12TB Festplatte aus ihrem Geäuse befreit und in den T20 eingebaut. Danach startete der T20 nicht mehr und blieb hängen. Man konnte auch nicht mehr ins BIOS. Ich habe die Festplatte mit dem USB Adapter wieder an einen Windows Rechner angeschlossen und dann diskpart und clean ausgeführt. Anscheinend hat die exFAT Partition zu dem Fehler geführt. Jetzt läuft sie im T20. Ich hoffe jemand kann die Info gebrauchen und sie steht nicht schon in dem Thread. Die Lösung zum "Power Disable Feature" ist ja schon an anderer Stelle beschrieben.

Gruß Obelix11

- - - Updated - - -

Ich hab folgendes Problem bzw. weis nicht weiter:

Ich hab IntelAMT aktiviert und mich via dem MeshCommander mit dem T20 verbunden. Gehe ich auf Remote Desktop und dann connect, wird mir folgender Bildschirm angezeigt:


Anhang anzeigen 481131

Was kann bzw. muss ich hier eingeben? Ich habe bereits versucht, ueber unten beim Button Type das IntelAMT admin PW erneut einzugeben, dann wird das * Zeichen beim ersten Platzhalter eingesetzt und nicht passiert mehr:

Anhang anzeigen 481132

An was liegt das? Habe ich irgendwelche Einstellungen nicht gesetzt?

Vielen Dank.

User Consent muss auf "Not Required" stehen. Das war es zumindest bei mir.
 
Also: Die SanDisk Ultra 3D lief sofort. Geklont via Clonezilla. Alignment uswusf., alles perfekt. (Musste auch rein gar nichts im BIOS/EFI umstellen. Ist weiterhin auf "RAID ON", obgleich keines läuft.) :-)

Für die Crucial MX500 1 TByte sollte im OP folgendes vermerkt werden: Aktuell offenbar inkompatibel (siehe Thread). Allerdings sollte es dazu wenigstens eine zweite Bestätigung geben, ob das per se so ist.

Für die SanDisk Ultra 3D: ++

(Bin an sich Crucial-Fan, habe ich in meinen Macs ausschließlich.)

Hab gerade ne Crucial MX500 1TB eingebaut. Wurde erkannt.
Ne Corsair Force LE mit 240GB wurde nicht erkannt.
 
Hallo zusammen,

habe gerade kürzlich einen Dell T20 SEHR günstig als defekt erworben. Das Gerät bootet und funktioniert augenscheinlich einwandfrei - allerdings habe ich 2 Probleme:

Problem 1: Beim BIOS Update bekomme ich den Klassiker:


ME FW Update Failed internal Error 0x00002243

  • Ist das ein Board defekt oder kann man das mit einem Crossflash beheben?
  • Falls man das beheben kann, hat da jemand ne Schritt für Schritt Anleitung, die bei installiertem A20 BIOS noch funktioniert?


Problem 2: Es ist nicht das Original Netzteil verbaut, sondern ein BeQuiet System Power 9 400W

  • Kann ich das so weiter verwenden oder ist das zu ineffizient gegenüber dem 290W Original Netzeil
  • Ich habe gelesen, dass das Dell Original-Netzteil sehr schmal ist und mit Ersatzgeräten unter Umständen andere Bauteile wie Festplatten nicht mehr passen - ist dem tatsächlich so?
  • Falls es zu groß ist, welches Netzteil würdet ihr empfehlen, wenn ich das Ding nur als NAS betreiben will (benötigt sicher nie 300 Watt)?
  • Lohnt es sich, ein Original Dell T20 nachzubestellen, wenn es weniger als 50 Euro kostet?


Vielen Dank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Problem 2: Es ist nicht das Original Netzteil verbaut, sondern ein BeQuiet System Power 9

Zu groß gibt es nicht. Weder bei Brüsten, noch bei Netzteilen.

Wenn du da ein 300 Watt Netzteil drinnen hast zieht das ja nicht permanent 300 Watt aus der Steckdose, sondern nur den tatsächlichen Verbrauch + Effizienz des Netzteil.

Du kannst es also drinnen lassen.
 
Zu groß gibt es nicht.
Ich meinte hier nicht die Leistung, sondern die Bauweise. Ich habe gelesen, dass das Dell Original-Netzteil sehr schmal ist und mit Ersatzgeräten unter Umständen andere Bauteile wie Festplatten nicht mehr passen. Habe es oben in der Problemstellung auch noch mal angepasst.

Wenn du da ein 300 Watt Netzteil drinnen hast zieht das ja nicht permanent 300 Watt aus der Steckdose, sondern nur den tatsächlichen Verbrauch + Effizienz des Netzteil.
Das ist mir bekannt, dennoch dürfte ein 300W Bronze Netzteil bei 30W tatsächlichem Bedarf deutlich effizienter sein als ein 1000W Bronze Netzteil... aber die Effizienz mit 400W sollte eigentlich passen. Leise genug ist es auch. Wollte nur wissen ob ein Standard-Netzteil mit einem Server-Netzteil mithalten kann, was die Effizienz angeht. Aber das scheint ja der Fall zu sein.
 
So,

erstmal vielen Dank an tolga9009 für die Unterstützung per PN. Ich habe jetzt mal eine kleine Anleitung zusammengestellt, wie man folgenden Fehler auf dem T20 beheben KÖNNTE (selbst noch nicht getestet) und nebenbei einen BIOS Cross-Flash macht, der einige weitere Fehler behebt (z.B. S3):

Code:
ME FW Update Failed internal Error 0x00002243

Es gibt übrigens eine weitere Anleitung, wie der Fehler behoben werden könnte, die wesentlich weniger Aufwand darstellt, allerdings sind die dort verwendeten Dateien NICHT MEHR IN DER EXAKT GLEICHEN VERSION VERFÜGBAR, folglich sollte man eher die Finger davon lassen.

Wann / Warum brauche ich denn die neueste ME Firmware bzw. den Cross-Flash?:
Ein Fehler beim Upgrade der ME Firmware bedeutet, dass aktuelle Sicherheitspatches nicht eingespielt werden und euer System somit besonders anfällig für gewisse Sicherheitslücken der Hardware ist (Spectre, Meltdown, etc.). Grundsätzlich ist es keine gute Idee, ein System mit Sicherheitslücken zu betreiben, besonders ungünstig ist es aber, wenn es sich dabei um ein direkt ans Internet angeschlossenes System handelt oder um ein System, das als Hypervisor / VM Host dient. Neben dem Fix der Sicherheitslücken bringt der Cross-Flash weitere Vorteile, wie ein funktionierendes S3/Hibernate, neue BIOS Optionen und vieles mehr - an sich wirkt das T1700er BIOS deutlich besser gepflegt. Wenn der T20 nur ein Testsystem ist oder ihr nur euer 24/7 NAS hinter der Firewall damit betreibt, braucht dir den Cross-Flash und die Sicherheitspatches vermutlich nicht zwingend.

Cross-Flash Hintergrund:
Dell hat beim T20 einen Fehler gemacht und in den einzelnen BIOS Updates die Intel ME Firmware Updates nicht korrekt eingebunden, folglich war bei veralteten BIOS / ME Versionen ein Upgrade der ME Firmware nicht mehr möglich. Das Problem kann mit offiziellen T20 BIOS Versionen NICHT gelöst werden (auch nicht mit alten Versionen). Die Dell T1700 Workstation hat ein baugleiches Mainboard und deren BIOS-Versionen weisen diesen Fehler nicht auf. Natürlich hat Dell im T1700 BIOS einen Schutzmechanismus eingebaut, der überprüft, ob es sich auch wirklich um einen T1700 handelt - somit ist ein Flashen des T1700 BIOS auf den T20 NICHT ohne Modifikationen machbar. Allerdings gibt es ein Tool, was die Version T1700A21.exe patcht und den Schutzmechanismus entfernt - somit kann auch das eigentlich falsche BIOS auf den T20 geflasht werden. Zusätzlich muss der PSWD Jumper auf dem Mainboard entfernt werden - jedoch sollte man erstmal das Szenario mit gestecktem Jumper durchspielen, um zu prüfen, ob alles korrekt funktioniert.

Wenn ich es probiert habe (vielleicht mache ich es gar nicht) dann aktualisiere ich den Beitrag hier noch mal.

ACHTUNG: Das ganze kann zu einem Brick führen (Kaputtes Mainboard) und man sollte beachten, dass es auf EIGENE GEFAHR durchgeführt wird. Ich habe es außerdem noch nicht selbst getestet und poste das hier nur aus Zwecken der DOKUMENTATION für mich selbst und andere Pioniere, damit man nicht manuell immer alles zusammen suchen muss.

Offenbar erfolgreich getestet von michelm, siehe:

Anleitung (von mir selbst UNGETESTET)
Falls die Downloads nicht mehr verfügbar sind, hier ein Mirror für das Komplettpaket aller benötigten Dateien bei Mediafire

Position des PSWD Jumpers (für den Cross-Flash benötigt):
pswd_jumper.png

  1. T20 BIOS auf PET20A19 flashen (auch wenn ein neueres drauf ist, downgraden geht, genau diese Version wird benötigt)
  2. CMOS Reset durchführen bzw. BIOS Defaults laden (unbedingt erforderlich)
  3. T1700A21 BIOS laden
  4. T1700A21 BIOS Patch Tool für T1700A21 laden
  5. T1700A21.exe mit dem Patch Tool patchen
  6. Cross-Flash Generalprobe MIT PSWD Jumper: T1700A21.exe flashen (das BIOS Update Programm muss unter Windows gestartet werden, und kann NICHT über das BIOS direkt geflasht werden)
  7. Cross-Flash Aufführung: Wenn keine Fehler auftreten (abgesehen vom ME Update Problem), PSWD Jumper entfernen und den Cross-Flash WIRKLICH durchführen
  8. Wenn euer System bootet: Herzlichen Glückwunsch, ihr habt jetzt einen T1700 und ihr könnt T1700er BIOS Versionen ohne Modifikation flashen :-)
  9. CMOS Reset durchführen bzw. BIOS Defaults laden
  10. T1700A19 BIOS flashen
  11. CMOS Reset durchführen bzw. BIOS Defaults laden
  12. T1700A08 flashen
  13. CMOS Reset durchführen bzw. BIOS Defaults laden
  14. T1700A16 flashen
  15. CMOS Reset durchführen bzw. BIOS Defaults laden
  16. T1700A18 flashen
  17. T1700A19 flashen
  18. T1700A28 flashen




Quellen:
 
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Wow, da hast du dir ja einne Aufwand gemacht! Danke sehr, und viel Erfolg beim Flashen :)

Vielleicht mache ich es ja dann auch noch irgendwann, mein oller T20 klebt noch bei einem uralten BIOS (3, oder 5) fest, weil ich darauf wartetet, dass Dell ein vernünftiges BIOS-Update herausbringt, aber dazu kam es ja nie.. Ich frage mich immer noch, ob der T20 mit aktuellem BIOS evtl. etwas Energie sparen könnte, wei lich irgendwo im Thread mal glaube so Etwas gelesen zu haben, aber leider ist das Thema ja bisher kompliziert und verworren.
 
Zuletzt bearbeitet:
da hast du dir ja einne Aufwand gemacht!
Vielen Dank, gerne. Allerdings gebührt das Lob mindestens zu 80% tolga9009, denn er hat das ganze ersonnen und getestet.

Vielleicht mache ich es ja dann auch noch irgendwann
Eigentlich erfordert es nur Mut... oder wahlweise jemanden mit einem Eeprom Programmer, der einen Bricked T20 wieder reparieren kann. Ich bin noch nicht so weit, dass ich mich traue, aber ich wüsste schon gern, ob das was ich da zusammengeschrieben habe auch tatsächlich klappt - vielleicht lese ich noch was zu den Eeprom Programmern, kaufe einen und teste es dann ;)

Falls jemand mit der beschriebenen Methode Erfolg hatte (oder eben auch nicht), freue ich mich über Feedback
 
Wow, hat auch etwas, eine Anleitung für etwas zu schreiben, das man selbst noch gar nicht gemacht/getestet hat und darauf zu warten, ob es bei anderen funktioniert :d

Habe keinen T20, insofern kommt es für mich nicht in Frage. Vielleicht wäre es aber trotzdem gut, nochmal einen fetten UNGETESTET Vermerk in die erste Zeile zu machen. Du schreibst es mindestens zweimal in Nebensätzen, aber wie das bei Anleitungen so ist, überliest man das Kleingedruckte leicht und springt gleich zu 1. 2. 3.
Ich zumindest habe es das erst auf Grund Deines letzten Posts wirklich realisiert :-)
 
Wow, hat auch etwas, eine Anleitung für etwas zu schreiben, das man selbst noch gar nicht gemacht/getestet hat und darauf zu warten, ob es bei anderen funktioniert
Ich ergänze vielleicht noch ein "Wann brauch ich das"?

Vielleicht wäre es aber trotzdem gut, nochmal einen fetten UNGETESTET Vermerk in die erste Zeile zu machen
Erledigt. Danke für das Feedback.
 
@sandreas: warum machst du den Flash nicht? Oder habe ich falsch gelesen?

Mein T20 läuft bereits lange als T1700
 
@sandreas: warum machst du den Flash nicht? Oder habe ich falsch gelesen?
Hauptsächlich Zeitaufwand und Unnötigkeit (bei mir läuft der T20 als NAS hinter ner Firewall). Ich hab meine Recherchen auch nur gepostet, weil ich die Zeit schon reingesteckt hatte, nen einfachen und 100% sicheren Weg zu finden (den es nicht gab), sogar Leuten deswegen auf die Nerven gegangen bin und gedacht habe, dass es für die Community nützlich sein könnte, die Infos zumindest einmal gesammelt irgendwo zu haben. Die Zeichen stehen ziemlich gut, dass es genau so funktioniert, wie ich es beschrieben habe - ich habe entsprechende Quellen verlinkt. Ob ichs wirklich selbst durchführe, weiß ich noch nicht - der T20 ist 200 Euro Wert und mit nem Flash-Programmer habe ich überhaupt keine Erfahrung, so große Briefbeschwerer braucht ja niemand ;)
 
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Mich würden wie gesagt die Vorteile interessieren..
Die Exploits sind mir egal, da der T20 eh nicht online ist und auch keine ständig neue Software ausführt. Die IME-Sache ist ja auch sekundär, wann braucht man die schon mal? Wenn er weniger Strom fressen würde, das wäre ein Grund :)
 
Aber ganz ehrlich? Mein T20 mit ner Dual Port Karte und aktuell 2 SSDs frisst sogut wie kein Strom bei IDLE und "minimaler" (Normaler) Last. Da ist der ML310e noch anders unterwegs. Aktuell neuestes DELL BIOS (A20?) und Win Srv 2019 zum testen. Habe aber auch DDR3L Ram, macht evtl. auch etwas aus.
Um Geld zu sparen wäre es glaube ich effektiver, die Zeit im (Strom) Anbietervergleich zu investieren :asthanos:
 
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Meiner brauch 35Watt mit 4 stehenden HDDs, IBM-1015 und einer SSD unter ESXi, selbst wenn nur eine FreeNAS-VM im Idle läuft.
 
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