Dell streicht seinen schnellen OLED-Monitor UP3017QA

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full, denk dran, wegen deinem Post #24,
Unix ist auch schon seit 40 Jahren das Betriebssystem der Zukunft ;)
Mit solchen "Vorankündigungen" bin ich immer vorsichtig.

Und ein 12 Jahre alter TFT muss ja je nach Nutzungsdauer nicht zwingend kaputt sein.
 
@W2k…
Waaas? Ich soll mich noch an einen sooo alten Post von mir erinnern können?:d
1. es war #25
2. Ich verstehe nicht so ganz den ‚Vorankündigungs‘-Zusammenhang zu Unix. (Und mit Linux gibt es doch seit Ewigkeiten unzählige Derivate davon.)
3. Ich sage ja nicht, dass ein Moni nach xyz-Jahren unbedingt kaputt ist, sondern dass (wennn es jetzt nicht gerade ein absolutes Kleinserien-Spitzen-Profigerät war/ist) man sowieso keine Teile mehr kriegt und selbst eine simple Reparatur genausoviel kostet, wie der Kauf eines Neugeräts mit vergleichbaren Eigenschaften.
Einfach weil der ‚heiße Scheiss‘ von gestern, heute kalter Kaffee ist.
Drum ist es ist hypothetisch, da man bei Neuanschaffung natürlich ein spürbares Mehr gegenüber dem alten Gerät haben möchte. Nur die wenigsten meiner ehemaligen Geräte sind wirklich mal kaputtgegangen. Vielmehr wollte ich mir entweder malwieder was aus der tollen neuen Produktwelt zulegen, oder es hat irgendeinen veralteten Standard, mit dem andere Geräte nicht mehr zusammen arbeiten wollen.
->aktuelles Beispiel: ich schaue fern via. DVB-T. Da es bald abgeschaltet wird, muss ich mir notgedrungen wohl Gedöns mit DVB-T2 zulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine mögliche Ursache ist das Dell es einfach nicht geschafft hat genug Panels zu bekommen. Es gibt ja gegenwärtig nicht viele OLED Fabs die Panels dieser Größe und gleichzeitig dieser Pixeldichte herstellen können und die dürften mit Smartphones und Tablets ziemlich ausgelastet sein.

Zusätzlich ist die Ausbeute bei so großen Panels vermutlich ziemlich schlecht und man wollte Leuten die einen 5000€ Bildschirm kaufen keine Pixelfehler zumuten.

Vielleicht hatte man auch noch keinen geeigneten Displaycontroller mit Helligkeitskorrektur gegen das Einbrennen usw. zur Verfügung und wollte für die geringe Stückzahl in der diese Displays angesichts des Preises gefertigt werden keinen entwickeln. Dieses Problem hätte man vielleicht mit einer FPGA lösen können aber da hätte man auch einen gewissen Entwicklungsaufwand investieren müssen der ein zusätzlicher Grund dagegen gewesen sein kann.
 
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