[Sammelthread] Der 100Gbit Netzwerk Thread, ein bisschen 40gbit und „beyond“ ;)

Ok, so einer bist du. ;)

Evtl. für die etwas nicht so Käferlastigen:
Damit kann man, sofern das PW nicht bekannt ist, bruteforce machen.
Sofern der SFP frei ist bzw. das PW bekannt, ist das easy.
Ist in erster Linie auch nur nen Prommer, der eben noch nen xSFP daughter board dabei hat. (da gibt es verschiedene Ausführungen)
Mit entsprechenden anderen tools (z.B. SFPtotal) bekommt man eigentlich alles hin, wenn man weiß, wo man hin will/muss.
 
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Hab leider weder Prommer noch weiß ich, wo ich hin will/muss. Ich glaube, da setze ich lieber mein Kapital als meine Zeit ein.
 
wenn du schon funktionierende hast, dann kannst du damit copy&paste machen. Ist wie in der Schule früher, einfach abschreiben.
Spannend wird es an anderer Stelle, da kann man dann Zeit reinbuttern.
Aber einen vorhandenen clonen, easy...
 
Ok, komme darauf zurück, wenn die beiden neuen nicht funktionieren. :d
 
Update: Generic und Arista gebrandete Transceiver von FS funzen BEIDE. :banana:

Hurra, jetzt kann ich alle 4 relevanten Kisten standesgemäß verkabeln.

*Grübel* …und eigentlich könnt ich mit dem Switch auch mal das 4x-Breakout Kabel ausprobieren…
 
Och, bei kurzen Längen und wahrscheinlich DAC Kabeln sollte es ohne FEC doch eigentlich keine Probleme geben ?
 
Och, bei kurzen Längen und wahrscheinlich DAC Kabeln sollte es ohne FEC doch eigentlich keine Probleme geben ?
Das kommt auf das Kabel drauf an. Dazu kommt dass der Tomahawk keine FEC autonegotiation kann und dass die Gegenseite damit evtl. Nicht klarkommt.

Wenn’s keinen Link gibt weiß man zumindest wo man suchen muss.
 
Wie behebt man das denn? Einfach mit shutdown / no shutdown auf dem Port oder ist mehr erforderlich?
 
@java4ever ist ein SN2010 für 950 € ein guter Deal ? Eher noch nicht oder ?
 
Einen Schritt weiter:

1731240620079.jpeg


Die Anleitung oben kann man 1:1 für proxmox nutzen und mit dem Starwind-Client für Windows mal eben ganz entspannt ein zvol per RDMA als Windows-Datenträger hinzufügen. In meinem Testsetup läuft Proxmox gerade als VM auf nem alten ESXi 7 mit einer durchgereichten ConnectX-4 (genauer: nur ein Port von zwei durchgereicht). Performance ist allerdings (noch) eher mau, mit SMB laufe ich selbst ohne RDMA in den x4-PCIe-Flaschenhals im Windows-Client...

Wo hier gerade der Engpass liegt, kann ich noch nicht sagen. An der Hardware sollte es trotz VM an und für sich nicht liegen. Die VM hat 16GB RAM und 8 Kerne sowie 2 Lexar 4TB NVME im Mirror. Eventuell liegt's an ZFS "unter" dem Zvol...? CPU-Last beim Copy-Job sowohl unter Proxmox als auch ESXi ist niedrig (<20%)

Meine Meinung: die SMB Direct Probleme mit ksmbd hängen an ksmbd und nicht am Windows-Client.
 
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