[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Hat jemand eine Ahnung warum root ( / ) mit

/dev/sda1 / ext2 ro 0 1

trotzdem beschreibbar ist? Das Problem was wohl alle haben sollten ist der Stromausfall, den dann ist das Dateisystem nicht mehr sauber und die Kiste bootet nicht (zumindest bei mir).
 
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Hat es einer hinbekommen einen mysql Server laufen zu lassen?
Bei mir führt das leider zu Fehlern :(

mit dem Attribut -F gehts :) Ist nur für nen kleines CMS :)

Debian regt mich irgentwie auf, da ich überhaupt keine Erfahrung damit habe. Gibt es eine Möglichkeit Ubuntu zu installieren?
 
Debian regt mich irgentwie auf, da ich überhaupt keine Erfahrung damit habe. Gibt es eine Möglichkeit Ubuntu zu installieren?

Ja die gibt es. Aber nenn mir doch mal Beispiele, bei denen sich die Debian Konsole so stark von der Ubuntu Konsole unterscheidet.
 
Ich habe sehr wenig linux Erfahrungen und ich muss halt jedesmal googlen, wenn so etwas wie adduser nicht funktioniert. Um dann nach 3 min googlen herauszufinden, dass es unter Debian useradd heißt und andere Parameter hat, die ich dann auch noch googllen kann :(

Es geht schon aber es dauert halt viel länger :(
 
bin ja mal jetzt richtig gespannt auf das Ding. Mach direkt Debian und pyload drauf
 
Moin,
hat schon irgendwer einmal getestet, wie stark die USB Performance allgemein ist, bzw. wie hoch die CPU Auslastung bei soetwas geht?

Im Moment möchte ich eigentlich am liebsten meinen Router wegkicken und mir so ein Brot hinstellen. Deshalb überlege ich die Kiste zu holen, zwei USB/Ethernet Adapter dran und gib ihm.

Allerdings kann ich die Performance von dem ARM nicht so richtig einschätzen. Nach ein bisschen googlen brachten die USB/Ethernet-Teile auf nem Alix mit 500MHz Geode bei ~46% CPU Auslastung 56Mbit/s. In meinem Fall müsste das Teil bis zu 50Mbit vom WAN durchbekommen, denn ca. 2-8Mbit übern IGMP-Proxy fürs TV raus hauen und der Gig Ethernet Port eben ans LAN dran. Das Ganze garniert mit etwas netfilter/bind/DHCP-/NTP-Server und fertig ist die Suppe.

Was meint ihr, ist das Ganze realistisch mit der Box zu bewerkstelligen?
 
Ich würde dir zu einen Gigabit Switch raten und die Box dann als DHCP laufen lassen.
 
Die USB Ethernet Adapter brauchen zuviel CPU power. Dadurch geht dann arg die Geschwindigkeit der Netz Protokolle (FTP,cifs,nfs,...) runter.
 
Ach verdammt.
Dann ist der Hoffnungsschimmer nach einer endlich passenden Plattform auch wieder gestorben.

Trotzdem Danke, bevor ich die Kohle verbrannt hätte
 
Warum kein Gigabyte Switch?

Was du bräuchtest wäre dann Modem + Switch + Dockstar (als Router). So wie du es dir Vorgestellt hättest wäre es Dockstar + Modem... so ein Switch braucht auch nur ~10 Watt.
 
auch wenns OT wird aber: Hä?

Wie soll ein one-leg Router funktionieren wenn ich aufs Modem per PPPOE muss? Außerdem wäre beim Modem direkt am Switch, wo auch die anderen Geräte hängen, das LAN zur Providerseite ja mal komplett offen, da nicht Zwangsweise eine Verbindung über den Router erfolgen muss.
 
Ein DSL Modem kann ich in der Regel auch direkt per USB anschließen. Das haben inzwischen viele Geräte.

Zudem reicht eine USB Netzwerkkarte für die Modemseite wenn man nur etwas ala DSL16k hat, bei VDSL könnte das dann doch schon eng werden.
 
Er hat doch geschrieben, dass er 50MBit/s WAN oder mehr hat.

Übrigens kann ich mit ext2 und SMB die vollen 100MBit/s im Netzwerk auslasten. Finde ich schonmal toll, das Ding ist schonmal ein günstiges NAS. :asthanos:

attachment.php


EDIT: Wie fahre ich die kleine DockStar eigentlich runter? "poweroff" hat ja nicht wirklich viel Bedeutung. Grund: Ich will das Ding auch mal ausschalten können und sichergehen, dass gerade nix auf die HDD geschrieben wird. Muss ich da jedes Mal ein umount machen?
 

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EDIT: Wie fahre ich die kleine DockStar eigentlich runter? "poweroff" hat ja nicht wirklich viel Bedeutung. Grund: Ich will das Ding auch mal ausschalten können und sichergehen, dass gerade nix auf die HDD geschrieben wird. Muss ich da jedes Mal ein umount machen?

Sollte so gehen:
Code:
shutdown -h 0
"-h" steht für "halt", also kein Reboot nachdem der Dockstar heruntergefahren wurde
"0" steht für die Zeit, die gewartet wird bis der shutdown-Befehl ausgeführt wird, in diesem Fall also 0 Minuten. Du kannst auch eine andere Zahl oder eine Uhrzeit nach dem Schema hh:mm angeben.

Vielleicht kann mir ja auch jemand helfen. Ich habe Samba mit "apt-get install samba samba-common" installiert. Dann habe ich einen Benutzer "dockstar" angelegt, den ich für Samba verwenden möchte. Wenn ich jetzt "smbpasswd -a dockstar" eingebe kriege ich nur folgende Fehlermeldung: "-bash: smbpasswd: command not found".
Wird smbpasswd nicht automatisch mit Samba installiert? Und wo kriege ich das her?
 
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auch wenns OT wird aber: Hä?

Wie soll ein one-leg Router funktionieren wenn ich aufs Modem per PPPOE muss? Außerdem wäre beim Modem direkt am Switch, wo auch die anderen Geräte hängen, das LAN zur Providerseite ja mal komplett offen, da nicht Zwangsweise eine Verbindung über den Router erfolgen muss.

Die Dockstar wählt sich via pppoe raus und die Clients gehen über die Dockstar ins Internet. So funktioniert auch jeder fertig Router.
 
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Wieso shutdown?

Bei Linux hat man Init.

init 6 #neustarten
init 0 #ausschalten
 
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Vielleicht kann mir ja auch jemand helfen. Ich habe Samba mit "apt-get install samba samba-common" installiert. Dann habe ich einen Benutzer "dockstar" angelegt, den ich für Samba verwenden möchte. Wenn ich jetzt "smbpasswd -a dockstar" eingebe kriege ich nur folgende Fehlermeldung: "-bash: smbpasswd: command not found".
Wird smbpasswd nicht automatisch mit Samba installiert? Und wo kriege ich das her?

Hast du Debian Sqeeze benutzt? Hatte ich nämlich die gleichen Probleme mit gehabt, habs dann erst mit pdbedit gemacht war aber auch nicht das wahre und bin dann eben mit einer cleanen Lenny Installation gefahren und da klappt alles so wies soll.
 
Ging bei dir das Downgrade auf Lenny? Als ich Lenny per Script nach Squeeze installiert hab, hat die Dockstar kein Linux mehr gestartet, ich konnte nur noch das originale OS booten.
 
Wieso shutdown?

Bei Linux hat man Init.

init 6 #neustarten
init 0 #ausschalten

Bei Debian ging bisher immer "poweroff". Werde es mal mit den anderen Befehlen versuchen. Im Moment schiebt es per LAN meine ganzen MP3s auf den Dockstar. Danach müsste ich noch einen FTP installieren sowie die USB-Soundkarte einrichten (<-- hat das einer schon mal gemacht?).

Dann ist der perfekte MP3 Server fertig. ;)

EDIT: Habe auch unter squeeze Samba am laufen, allerdings habe ich die Freigaben für jeden in Netzwerk als Ablage freigegeben, weshalb ich nicht einen SMB User benötige.
 
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Ich möchte über eine WLAN-Antenne am Fenster das WLAN der Uni einfangen und an die WG verteilen. Dazu müßte ich folgendes tun:

Einen WLAN-Stick anschließen, an dem bereits eine externe Antenne gelötet ist. Dieser fängt das WLAN ein.
Nun wahlweise über

- eduroam (802.1x)
- ungesichertes Netzwerk + VPN-Client
- WPA2-Netzwerk + Web-Login

ins Internet gehen.

Dann das Inernet zum einen über die eingebuate Netzwerkkarte, zum anderen über einen zweiten USB-Stick an zwei Clients mit Windows 7 verteilen.

Geht das?
 
Hast du Debian Sqeeze benutzt? Hatte ich nämlich die gleichen Probleme mit gehabt, habs dann erst mit pdbedit gemacht war aber auch nicht das wahre und bin dann eben mit einer cleanen Lenny Installation gefahren und da klappt alles so wies soll.

Ja, ich hab Squeeze benutzt, nach der im ersten Post verlinkten Anleitung. Ich dachte Squeeze wäre stable, aber dann probier ich das erstmal mit Lenny aus. Danke für den Tipp.
 
@scrai
Sollte gehn dabei würde ich mir aber eher OpenWRT als OS angucken anstelle von debian, ist halt ein auf Router optimiertes OS was in einem Falle vielleicht passender wäre; eine andere Idee wäre auch ein fonera dafür zu nehmen da diese als Router gebaut sind und auch passende Antennenanschlüsse haben - Preislich dürfte da kaum Unterschied sein.

@ Rebelleader
Bezüglich dem Downgrade, keine Ahnung, ich bin ins PugOS rein hab den Stick komplett gewiped und nein Partitioniert und hab komplett neu angefangen das lief ohne Probleme.
 
kann man eigentlich eine zeitgesteuerte sicherung einer angeschlossenen usb hdd auf eine andere usb hdd durchführen lassen? oder ist das zu aufwendig / zu leistungsintensiv für den dockstar wenn er nebenbei als NAS fungieren soll?

Mir schwebt da eine wöchentlich nächtliche Sicherung vor :-)
 
@scrai:

Ja, das geht.

Du musst nur mithilfe einer einfachen iptables Konfiguration und einem zusätzlichen Befehl ein NAT Routing erzielen. Bzw. das gilt dann für das Interface des VPN Clients, hier würde ich auf OpenVPN zurückgreifen, von dieser VPN Lösung muss es schon fast einen ARM Client geben.
 
Hallo scrai,

du machst das aber nicht an der TU-Dortmund, oder? Dann melde dich mal per PN.

Kopieren per Linux von X auf Y ist kein Problem, das geht wunderbar mit "rsync", auch lokal.

Gruesse
 
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