[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Gibt es da nicht irgendwo passende Steckerpfosten? Wenn wer was findet bitte verlinken, oder genaue Bezeichnung angeben, wäre sehr nett ;-)
 
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Ich hab hier auch noch das CA-42 rumliegen, allerdings noch nicht umgebaut. Ich würde mich über eine Bastel-Anleitung für "nicht Lötkolben Erfahrene" sehr freuen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:31 ----------



Sind die Rechner per Kabel oder per WLAN an der Fritz-Box?

Die Rechner sind per Wlan an der Fritzbox. Die Dockstar ist per Lan-Kabel verbunden.
 
Ehm und was wundert dich dann an den Übertragungsraten?

Welche netto-Datenraten (nicht brutto wie "300Mbit" oder "54Mbit" die in der Statusanzeige angezeigt werden) über WLAN so erreicht werden bzw. dass die angegebenen Raten nichts mit der Realität zu tun haben, sollte ja eigentlich mittlerweile so ziemlich jedem bekannt sein. Selbst über n-Standard erreichst du nur auf sehr kurze Distanz netto ca. 60-80Mbit (~8-10MB/s). Mit der Entfernung, weiteren sendenden Teilnehmern oder anderen APs in gleichen/umliegenden Kanälen nimmt das natürlich ab. Die Regel bei n-Standard sind aber auch eher 30-50Mbit.

Sicher sind auch 1,7MB/s oder 0,7MB/s ziemlich wenig, aber die Ursache dürfte dennoch einzig und allein beim WLAN liegen.

@NiclasM
Für BDs reicht es natürlich. Und ich denke mit der Rate kann man sehr zufrieden sein, wenn man Anschaffungspreis, Lautstärke, Stromverbrauch sowie Größe in Betracht zieht. Das schaffen teilweise sogar große sperrige fertig-NAS, die noch dazu einiges mehr kosten, nichtmal. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste mich also beim Pogoplug-Service registrieren, habe dort auch den SSH aktiviert und konnte exakt 1x auf die Dockstar connecten, um den Update-Dienst zu deaktivieren. Nach Neustart war jedoch kein verbinden per SSH mehr möglich. Die Dockstar ist jedoch weiterhin anpingbar und der Pogoplug-Service funktioniert ebenfalls. SSH lässt sich jedoch nicht mehr aktivieren. Der Menüpunkt fehlt nun auch gänzlich in den Pogoplug-Einstellungen.
Hatte ich auch. Lösung [für mich]: Das Gerät beim Pogoplug-Dienst abmelden und anschließend neu registrieren - dann war die SSH-Option wieder da.
 
Bei mir ist soeben eine Anleitung für das CA-42 Kabel in Arbeit, da ich noch nicht bei Reichelt bestellt hab fehlen mir halt die passenden Buchsenleisten, jetzt zeig ich es dann halt einfach mit Klemmen. :d
 
Ehm und was wundert dich dann an den Übertragungsraten?

Welche netto-Datenraten (nicht brutto wie "300Mbit" oder "54Mbit" die in der Statusanzeige angezeigt werden) über WLAN so erreicht werden bzw. dass die angegebenen Raten nichts mit der Realität zu tun haben, sollte ja eigentlich mittlerweile so ziemlich jedem bekannt sein. Selbst über n-Standard erreichst du nur auf sehr kurze Distanz netto ca. 60-80Mbit (~8-10MB/s). Mit der Entfernung, weiteren sendenden Teilnehmern oder anderen APs in gleichen/umliegenden Kanälen nimmt das natürlich ab. Die Regel bei n-Standard sind aber auch eher 30-50Mbit.

Sicher sind auch 1,7MB/s oder 0,7MB/s ziemlich wenig, aber die Ursache dürfte dennoch einzig und allein beim WLAN liegen.

@NiclasM
Für BDs reicht es natürlich. Und ich denke mit der Rate kann man sehr zufrieden sein, wenn man Anschaffungspreis, Lautstärke, Stromverbrauch sowie Größe in Betracht zieht. Das schaffen teilweise sogar große sperrige fertig-NAS, die noch dazu einiges mehr kosten, nichtmal. ;)

Über LAN (100Mbit/s) habe ich 4,5MB/s...auch nicht so das Wahre.

Als nächstes setze ich einen DHCP-Server auf und verbinde die Dockstar direkt mit dem Pc.
 
Hm ja, also das ist über LAN natürlich deutlich zu wenig. Da sollte es das Maximum von ca 10-11MB/s sein.
 
Über LAN (100Mbit/s) habe ich 4,5MB/s...auch nicht so das Wahre.

Als nächstes setze ich einen DHCP-Server auf und verbinde die Dockstar direkt mit dem Pc.

Ich glaube nicht das es damit besser laufen wird. Download aus dem I-Net ging doch auch schneller und das lief doch auch über die FritzBox.

Meine Vermutung ist, dass da was mit deinem Betriebssystem (Win 7) nicht stimmt, bzw. etwas auf deinem System das ganze extrem bremst (Anti-Viren Programm oder irgend etwas ähnliches. Hast du evtl. einen anderen Rechner zum Testen?
 
Hallo,

die Dockstar schafft problemlos hoehere Werte als 4,5 Mb/sec ueber das Netzwerkinterface (Nachweis: Blackstar ).

Vermutlich bremst deine Systemkonfiguration. Teste am besten mit einem Dateisystem, das sich unter Linux zuhause fuehlt (wie XFS) und FTP.

Gruesse
 
Ich habe bis jetzt nur mit zwei verschiedenen Asus Netbooks getestet (beide unter Win7). Diese sind zwar nicht die Performance-Knüller, aber für über 5MB/s sollten sie taugen.
Morgen teste ich es trotzdem mal am Desktop-PC.

Die externe Festplatte an der Dockstar ist übrigens in ext3 formatiert und wird per NFS freigegeben. In Windows 7 Ultimate kann man diese dann einbinden. Samba habe ich auch schon getestet mit identisch schlechten Ergebnissen.
Greife ich per Filezilla auf den SFTP-Server zu habe ich über Wlan 3MB/s. Also limitert doch nicht das Wlan?!
Also ich muss das morgen nochmals ausführlich testen, erst dann kann man den Fehler finden.

Liebe Grüße!
 
Wlan ist so gut wie immer ne Bremse das könnte ziemlich gut der Knackpunkt der ganzen Sache sein.
 
Nur das es nicht hilft nach zu schlagen oder drauf zu hauen dieses fiese Wlan...
 
Ich habe bei mir 1 PC und 2 Notebooks über WLAN angeschlossen, bis vor 2 Wochen war die Dockstar an einem Arcor WLAN 300 Router mit WLAN g angeschlossen. An der Dockstar hängt eine externe in NTFS formatierte Festplatte die per Samba freigegeben wird. Datenübertragungsrate lag über WLAN bei ca. 3 Mb/s. Jetzt habe ich den Router gegen eine Easybox 602 mit WLAN n getauscht, habe jetzt also 150 Mbit Brutto Bandbreite, Datenübertragung beträgt nun um die 10 Mb/sec. Bei mir war also das WLAN der Flaschenhals.
 
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Und das NTFS der Platte, das NTFS Modul für Linux braucht viel Rechenpower und da kommt die kleine teilweise an ihre Grenzen aber mit 10Mb kann man doch einigermaßen leben.
 
An deiner Internetverbindung. Mit dem ssh Server selbst gar nichts.
 
Und das NTFS der Platte, das NTFS Modul für Linux braucht viel Rechenpower und da kommt die kleine teilweise an ihre Grenzen aber mit 10Mb kann man doch einigermaßen leben.

Das darf man nicht überbewerten, hab gerade mal geschaut, ntfs-3g gönnt sich 19% und samba 22% der CPU bei etwas über 10 Mb/s Übertragungsrate. Aber ich bin absolut zufrieden. Da ich nur Windows Rechner habe bleibt NTFS drauf, wenn es mal doch schneller gehen muss kommt die Platte dann direkt an den Rechner.
 
Gut zu wissen, habs auch immer nur gelesen da ich kein NTFS hier bei mir habe deswegen auch nie das verlangen es zu testen - wieder was gelernt :).
Hast du mal NFS getestet? Würd eigentlich auch mal interessieren da dann ja nur das smb Protokoll ersetzt wird...
 
Bin auch grade ein bissl am tüfteln. hatte mir extra nen neuen GBit-Switch bestellt um die Übertragungsgeschwindigkeit des Samba auszureizen. Und nach einem ersten Test grade eben waren's ganze 10,3MB/s max. bei Übertragung vom Netzlaufwerk auf die lokale Platte. Platte an der Dockstar ist EXT3 formatiert und die geposteten Optimierungen sollten schon aktiv sein. Mal sehen ob ich noch weiterkomme.

Edit:
Ein bisschen recherchiert und nun den Registry Eintrag für das Network-Throttling in Vista geändert, sodass es deaktiviert ist. Werde demnächst dann mal neustarten und nochmal testen. Wenn's das war, dann bin ich happy.

Edit2:
Siehe da! Einen Zyxel 8-Port GBit-Switch und einen Vista Reboot, nach Registry-Änderung, später sind's nun zufriedenstellende 23-25MB/s über Samba. :d
 
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Ein ssh server "kann nicht immer mal funktionieren" er funktioniert oder eben nicht. Funktioniert das ganze im Intranet?
 
Zuletzt bearbeitet:
so , mein SATA-USB Adapter ist nun da, installier das System gleich mal neu und hoffe erreich höhere MB/s,

für einen NFS Server muss ich den nfs-user-server nehmen oder?
 
Schneller als 25 MB/s auf keinen Fall.
 
Dan liegt es am Internet. Geht den z.B. FTP ohne Probleme übers Internet?
 
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