celemine1Gig
Semiprofi
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- 04.02.2003
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Hab übrigens was "lustiges" geschafft. Mein Test-Pogo Classic B04 bootet bei mir nicht mehr von NAND und/oder USB. Bei einem Versuch das Rootfs von NAND oder USB zu laden bekomm ich grundsätzlich ne Kernel Oops. Bootargs sollten aber exakt passen. Nur werden sie wohl nicht richtig verarbeitet. Auch die alten Kernel, die urspünglich mal gingen wollen nicht mehr. Kombination aus TFTP und NFS geht aber 1A.
Nehm ich ne andere Pogo Classic (hab 3 pinke und 1 schwarze Pro hier, für Family etc.), geht es wunderbar mit USB.
Das muss ich mir definitiv in den nächsten Wochen, nach dem 06.02. mal genauer anschauen. Werde auch dazu übergehen, für den Standardkernel von Arch einfach Compcache nachzukompilieren und keinen extra Kernel zu verwenden. Vermute nämlich, dass mein Experimentieren mit der Test-Pogo irgendwie zu den Problemen geführt hat. Will das bei den anderen vermeiden. Hab das eine gute Stück bei meinen Testläufen ja auch unzählige Male neugestartet. Also an sich kein Wunder.
Emdebian im Nand ist soweit auch gut machbar, wie es scheint (zlib komprimiertes Ubifs und es sollte gehen). Nur der Kernel und der Zustand meiner Testplug machen mir noch Ärger.
Nehm ich ne andere Pogo Classic (hab 3 pinke und 1 schwarze Pro hier, für Family etc.), geht es wunderbar mit USB.
Das muss ich mir definitiv in den nächsten Wochen, nach dem 06.02. mal genauer anschauen. Werde auch dazu übergehen, für den Standardkernel von Arch einfach Compcache nachzukompilieren und keinen extra Kernel zu verwenden. Vermute nämlich, dass mein Experimentieren mit der Test-Pogo irgendwie zu den Problemen geführt hat. Will das bei den anderen vermeiden. Hab das eine gute Stück bei meinen Testläufen ja auch unzählige Male neugestartet. Also an sich kein Wunder.
Emdebian im Nand ist soweit auch gut machbar, wie es scheint (zlib komprimiertes Ubifs und es sollte gehen). Nur der Kernel und der Zustand meiner Testplug machen mir noch Ärger.
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