[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Kein Interesse aber danke fuer den Tipp.

Btw. hat jemand mal einen Dockstar-Cluster konfiguriert?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
hm ich glaube, das kann ich dann wohl vergessen...
Da die POGO's der 2. Generation eine ähnliche/gleiche CPU wie die Dockstar besitzen, sind die zu schwachbrüstig (siehe Link unten)

Benchmark für Festplattenverschlüsselung

Die geposteten Ergebnisse sind ziemlich sicher ohne Nutzung des Hardware-Crypt Moduls, das im Marvell Kirkwood enthalten ist. Es gibt einige Kernel mit denen das Crypt-Modul funktioniert. Wenn dir die Verschlüsselung also wichtig ist, solltest du dahingehend mal forschen.

Edit:
Interessehalber werd ich mal versuchen ein bissl zu testen, denn ich hab das Cryptomodul bei mir fest im Kernel einkompiliert (Goflex Net). Mal sehen was bei rauskommt.
Edit 2:
Kommando zurück. Nachdem die Testumgebung nicht so wollte, wie ich es gern gehabt hätte und mich das Verschlüsselungszeug eh ned wirklich interessiert, wurden die Versuche wieder eingestellt.
Wen es interessiert, der möge selbst testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nun den POGO-E02 soweit gebracht, dass ich das Skript von Jeff Doozan drübergebügelt habe.

Folgende Beschreibung habe ich dazu verwendet:
debianforum.de • Thema anzeigen - Debian Squeeze über Putty , kein Copy Paste

Ich hatte vergessen, die Bootflag auf /dev/sda1 zu setzen, ist das sehr schlimm?

Jedenfalls bootet der POGO mit meiner konfigurierter statischen IP so wie er soll NUR LEIDER NICHT IM DEBIAN :-D sondern immernoch im alten POGO-OS.

mount
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type jffs2 (ro)
none on /proc type proc (rw)
none on /sys type sysfs (rw)
none on /dev/pts type devpts (rw)
none on /tmp type tmpfs (rw)
none on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/tmp/.cemnt/sda1 on /tmp/.cemnt/mnt_sda1 type ext2 (rw,nosuid,nodev,noexec,noatime)

Sollte es wirklich an der Bootflag liegen? Diese habe ich nachträglich mit fdisk hinzugefügt aber hatte keine Auswirkungen.
 
Wohl kaum. Hast du denn die Bootargs umgestellt, sodass das Rootdevice nicht länger UBI ist, sondern eben /dev/sda1 für den USB-Stick? Klingt so als würde deine Pogo weiterhin das rootfs im NAND suchen. ;)
 
Ich habe an den Bootargs gar nichts rumgeschraubt. Das Skript ist durchgelaufen, dann habe ich den Stick gemountet, /etc/network/interfaces und resolv.conf angepasst und neugestartet. Nun komm ich wie geschrieben mit der von mir konfigurierten IP auf den POGO aber habe noch das alte OS.

Edit: Soeben nochmal versucht... Jetzt lande ich in der Pogoplug-Shell oO


EDIT:
Damit gings dann:
http://mehl.co/articles/installing_debian_on_the_pogoplug/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo leute

Bin am überlegen mir so ein Pogo zuholen.
Kann mir mal jemand sagen wie die Performance ist.
Kann er mit Raid 5 umgehen ?
Es gibt eine USB 3.0 version bringt die was !
 
Die Performance wird nicht berauschend sein, weil es anscheinend wieder "alte" ARMv5 Marvell Kirkwood Technik ist. Raid 5 kann das Ding, sofern der Kernel es unterstützt. Und USB3.0 wird wahrscheinlich genausoviel bringen wie SATA. Also googeln und vergleichen.
 
Die Performance wird nicht berauschend sein, weil es anscheinend wieder "alte" ARMv5 Marvell Kirkwood Technik ist. Raid 5 kann das Ding, sofern der Kernel es unterstützt. Und USB3.0 wird wahrscheinlich genausoviel bringen wie SATA. Also googeln und vergleichen.

Reicht es HD Material an meinen Fernseher zu streamen. Ich mein im Netzwerk freigeben damit ich drauf zugreifen kann
 
Für eine reine Datenübertragung ja. Aber Transcoding usw. kannst du vergessen. Du solltest zudem auf NTFS oder FAT als Dateisystem verzichten, das kostet einfach zu viel Leistung (zumindestens bei NTFS, fat ist eher die Dateigrößenproblematik, da passt ein HD Film oft nicht drauf ;) ).
 
Für eine reine Datenübertragung ja. Aber Transcoding usw. kannst du vergessen. Du solltest zudem auf NTFS oder FAT als Dateisystem verzichten, das kostet einfach zu viel Leistung (zumindestens bei NTFS, fat ist eher die Dateigrößenproblematik, da passt ein HD Film oft nicht drauf ;) ).

Musst es so verstehen ich hab eine Fantec QB wo 4 festplatten im raid 5 laufen . Wo meine ganzen Filme drauf sind. Das gute Stück ist nicht grad leise ich will es in die abstellkammer stellen mit dem Pogo. Damit ich über lan drauf zugreifen kann
 
Ähhm, ich glaube du hast da einen kleinen Denkfehler. Wenn mich nicht alles täuscht, dann regelt bei deinem externen Plattengehäuse ein extra Chipsatz das Raid. Das heißt, mit dem Raid hat die Pogo dann nix am Hut. Knackpunkt ist dann "nur", dass der Kernel den Chipsatz des Gehäuses unterstützen sollte. Sonst sollte das für die Pogo wie jedes andere USB-Storage Gerät sein.

Achja, und die Wartung des Raids per Pogo dürfte interessant werden. Dazu ist nämlich dann meist 3rd Party Software nötig. Und ob die auf nem schönen Linux läuft, bzw. ob es sie gibt, das ist die Frage.

Verbessert mich, falls ich damit falsch liege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich hier noch eine Pogoplug Pro liegen habe, WLAN aber eigentlich nicht brauche, habe ich nen neuen Plan für das gute Stück.

Und zwar hab ich mir eine Mini PCIe Half Height SATA Adapterkarte geordert (PM362, mit Jmicron JMB362 Chip). Damit sollte man 2 zusätzliche SATA-Anschlüsse bekommen.

Und das Schöne: Per Port Multiplier (+ externe Gehäuse die das unterstützen; z.B. im JBOD Mode) sollte man weit mehr als 2 Platten anschließen können. Mein Ziel, oder eher Machbarkeitsstudie ist die Kombi aus 2x Sil5744 basierten externen Gehäusen, die per eSATA 4x 2TB Platten an die Pogo weiterreichen. Diese sollen wiederum im Raid 5 laufen und per LVM in 2x 3TB aufgeteilt werden, damit ich meine beiden 3TB Seagates passend sichern kann.

Edit:
Alles vorbereitet! Meiner Pogo V3 Pro hab ich mal nen eSATA Anschluss verpasst und meinen 3.1er Kernel auf V1.6 gebracht, mit Unterstützung für alles nötige für SATA Raid5. Emdebian im NAND, mit LVM2 und MDADM. Jetzt muss nur noch das mini PCIe JMB362 Modul aus den USA kommen. Wenn's dann noch geht... :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt so ein Pogo Pro gebraucht gekauft nur hab ich das problem das die schon aktiviert wurde. Wie bekomme den pogo dazu meine daten anzunehmen wie reset man das ding ?
 
Serielle Verbindung FTW. Damit kannst du das System auf'm NAND problemlos komplett platt machen.
Ob die Arch-Installation damit noch klappt, keine Ahnung. Nie ausprobiert.
 
Ok das ding läuft ?
Aber wie oder gehts net das ich meine Platte im Netzwerk freigebe damit mein Mediaplayer drauf zugreifen kann ?
 
Da musst du dich schon selber einarbeiten. Zudem kommt es darauf an was dein Mediaplayer kann. Icecast2, Mediatomb, NFS, Samba,...
 
So isses. Ohne Fleiß kein Preis! Könnte auch das Linux Motto sein. Joph hat dir schon die wichtigen Stichworte genannt. Für fast alle Dienste finden sich unzählige Anleitungen online. Vorkauen der Vorgehensweisen könnte man, aber selbst dann würde es wahrscheinlich nie genau 100%ig mit deinem Setup übereinstimmen bzw. funktionieren.
 
Na doll bin voll der Honk im Netzwerk bereich.
Ist ein Fantec p2700 der kann NFS, , UPNP steht da auch .
Was ich komisch finde mein Fernseher erkennt den Pogo sofort im Netzwerk. Der fantec dafür nicht
 
Der Fantec hat nen SMB Client an Board. Also einfach Samba auf dem Pogo/Dockstar installieren und gut ist.
 
Hat jemand von euch mal die Hardware AES Ecnryption für festplattenverschlüsselung ausprobiert/genutzt und kann darüber paar Infos wie MB/sec und Prozessor Auslastung posten?
Würde das gerne an meinem GoFlex Net und evtl an einen meiner Pogos bzw. Dockstars probieren. Da muss ja im Kernel das mv_cesa modul manuell kompiliert werden oder?

Ich habe noch einen PogoPlug Pro der noch nicht ausgepackt wurde den ich gerne als Music MPD Streamer verwenden möchte da dies ja auch das Wlan Modul besitzt das hoffentlich auch mit Debian Wheezy funktioniert . Die Scripts auf Github von celemine1Gig sind auch für das Pro gedacht oder? Ich frage nochmal lieber nach bevor ich mich da ran mache.

Ich Danke schonmal für die Scripts die das mit der Installation schön vereinfachen. Vielen Dank celemine1Gig.

Kennt ihr eine gute und günstige SSD oder einen USB Stick welcher SSD Flash Chips beinhaltet welche nicht so schnell "kaputt" gehen. Bin im Moment noch gut am überlegen was für das OS so am besten wäre, weil ich habe schon 2 USB Sticks so gen Jordan gejagt. Waren ziemlich günstige modelle. Würde gerne welche nutzen die auch einiges länger halten!

Nette Grüße und vielen Dank!
 
Erstmal müsstest du rausfinden mit welchen Kernel-Versionen genau das mv_cesa Modul sauber funktioniert. Da gab es eine Zeit lang große Probleme. Keine Ahnung, ob die schon aus der Welt sind. Es ging aber auch schonmal. Per Googel sollten sich da sowohl Benchmarks, als auch Infos finden lassen. Ich hab's nie selbst getestet.
Bei den Pogoplugs müsstest du ja erstmal sichergehen, ob du nun die Kirkwood, oder OXNAS Variante erhalten hast. Also ob V2 (Marvell Kirkwood), oder V3 (PLXtech OXNAS).

Das WLAN Modul der Pogo Pro sollte ein Ralink 2860 oder was vergleichbares sein. Hab das Teil grade weder laufen noch direkt zur Hand.

Meine Pogo Emdebian Scripts sind genau wie der Name schon sagt, exakt für die OXNAS basierten Pogoplug V3 Varianten, und nur für Emdebian stable. Also die "Squeeze" Variante. Neuere Emdebian Varianten, wie "Wheezy" haben grade noch Probleme. Mit mehr oder minder kleinen Äderungen sollte man das aber auch für Debian und oder auch für andere Chipvarianten zum Laufen bekommen.

Was die USB-Sticks angeht, so willst du Sticks mit SLC-NAND. Und da gibt es z.B. grade diese:
Mach Xtreme Technology MX-ES 8GB, USB 3.0 (MXUB3SES-8G) Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Die sollten laut Hersteller eben jene guten SLC-NAND Chips nutzen. Habe aber keine Erfahrungen mit den Sticks. Rein von der SLC-Verwendung her sollten sie aber gut sein.
 
Schon mal dran gedacht Google zu bemühen? Dafür gibt es zig Anleitungen, diese hier für Arch Linux: https://wiki.archlinux.de/title/Samba

Ja habe ich und ein paar gefunden. Dachte mir das du vielleicht ein paar bessere weißt . Oder einen ratschlag nimm am besten die !
Wie ich schon gesagt kenn ich mich nicht so damit aus . Wollte einfach sicher gehen das des richtige ist was ich gefunden hab. Wenn du genervt oder keine lust hast einen zu helfen dann lass es !

Aber trotzdem danke für deine Mühe schönen abend noch !
 
Zuletzt bearbeitet:
habe dein script eben ausgetestet. also ich hab keine ahnung wofür der user für das grafische login da sein soll.

er blinkt jedenfalls nach der installation und ist per netzwerk nicht erreichbar. MAC-adresse ist korrekt, es ist ein classic, nameserver habe ich 2x meinen lokalen angegeben.
keine ahnung, hoffe er ist nicht gebrickt. hab sonst bis auf das output_dir_base alles so gelassen wie es ist. ubuntu 12.04 als basis, 10.04 hatte ich gerade nicht hier.
 
Das hier
"If you don't know what you are doing, think twice before using this guide. I take absolutely no responsibility for any damage(s) that you might cause to your hard- or software-environment by following the descriptions below!"
hab ich nicht umsonst auf die Seite geschrieben.
Also nix für ungut, aber wenn du nicht mit sinnvolleren Fehlerbeschreibungen kommst, dann bist du leider alleine. Hellseher bin ich nicht und werde ich auch nie sein.
 
Ich habe auch niemals verlangt, dass du die Verantwortung dafür übernimmst. Du hast geschrieben der Guide ist simpel und du möchtest Feedback ob alles selbsterklärend ist. Ich bin bei weitem kein Linuxneuling aber habe keine Ahnung, wofür du einen grafischen User brauchst. Ich habe keine serielle Verbindung zum PogoPlug und kann dir daher außer meinen Eingabeparametern keine sinnvollere Fehlerbeschreibung geben. Für mich hat sich damit deine Debianinstallation erledigt, der Ton macht die Musik.

http://pastebin.com/G0xmeQtR kann ich dir noch anbieten. Die general-settings.sh ist nicht mehr da, weil ich es in /tmp entpackt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch niemals verlangt, dass du die Verantwortung dafür übernimmst. Du hast geschrieben der Guide ist simpel und du möchtest Feedback ob alles selbsterklärend ist. Ich bin bei weitem kein Linuxneuling aber habe keine Ahnung, wofür du einen grafischen User brauchst. Ich habe keine serielle Verbindung zum PogoPlug und kann dir daher außer meinen Eingabeparametern keine sinnvollere Fehlerbeschreibung geben. Für mich hat sich damit deine Debianinstallation erledigt, der Ton macht die Musik.

Der "grafische" User war ein simples Copy&Paste aus nem anderen Skript. Das ist der normale (non-root) User. Sich an der Bezeichnung aufzuhängen ändert auch nix dran, dass es mit deinem Problem nix zu tun hat.
Und genau die fehlende serielle Verbindung ist wohl eins deiner Probleme. Das stand nicht zum Spaß da, dass diese Verbindung wichtig ist.
Wenn ich eine Anleitung samt dazugehörigen Skripten in meiner Freizeit schreibe, und diese aus reiner Freundlichkeit auch noch umsonst zur Verfügung stelle, dann kann ich nicht noch für jeden, egal welches Vorwissen, Support leisten.
Die Skripte sind einfach zu nutzen, wenn man weiß was man tut. Das klingt hart, ist aber leider so.

Edit:
Logs sehen sauber aus. Lief denn die Arch-Linux Installation davor sauber? ist es wirklich eine V3 Pogo und keine V2 oder V4?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagst es ist einfach zu benutzen. Ich habe sämtliche Parameter m.E. nach richtig eingetragen und es geht nicht. Du wolltest Feedback und wenn ich dir ohne jegliche Kritik als bislang einziger welches gebe, bin ich jetzt (wie oft im Opensource-Bereich üblich) der Depp, der dir deine "aus reiner Freundlichkeit zur Verfügung gestellte Arbeit" nieder macht. Den Schuh zieh ich mir nicht an, sorry. Over and out.

PS: Ja, es ist eine V3 Pogo. POGO-P24, habe gerade Arch auf dem USB-Stick gepackt und es läuft wieder. Arch lief auch vorher, aber durch die Umstellung auf systemd ist das mehr oder weniger ein ziemliches Gefrickel.
Processor : ARMv6-compatible processor rev 5 (v6l)
processor : 0
BogoMIPS : 279.34

processor : 1
BogoMIPS : 279.34

Features : swp half thumb fastmult edsp java
CPU implementer : 0x41
CPU architecture: 7
CPU variant : 0x0
CPU part : 0xb02
CPU revision : 5

Hardware : Oxsemi NAS
Revision : 0000
Serial : 0000000000000000

http://pastebin.com/guZu716j

Das MÜSSTE meine general-settings.sh gewesen sein. Wie gesagt, ich weiss nicht ob es daran liegt, dass ich Ubuntu 12.04 verwende anstatt von dir empfohlen 10.04.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagst es ist einfach zu benutzen. Ich habe sämtliche Parameter m.E. nach richtig eingetragen und es geht nicht. Du wolltest Feedback und wenn ich dir ohne jegliche Kritik als bislang einziger welches gebe, bin ich jetzt (wie oft im Opensource-Bereich üblich) der Depp, der dir deine "aus reiner Freundlichkeit zur Verfügung gestellte Arbeit" nieder macht. Den Schuh zieh ich mir nicht an, sorry. Over and out.

PS: Ja, es ist eine V3 Pogo. POGO-P24, habe gerade Arch auf dem USB-Stick gepackt und es läuft wieder. Arch lief auch vorher, aber durch die Umstellung auf systemd ist das mehr oder weniger ein ziemliches Gefrickel.

Jeder wie es ihm gefällt. Meinst du dein "Feedback" war lebenswichtig für mich? Ich erklär's dir nochmal kurz: Ich habe diese Skripte geschrieben um sie selbst zu nutzen. Und man glaubt es kaum, das hat bei bisher 4 Pogos auch wunderbar geklappt.
Dass du sie nicht wie gewünscht nutzen kannst ist zwar schade, aber mehr eben auch nicht. Das gewünschte Feedback war rein interessehalber und auch ausdrücklich nicht von Linuxneulingen erwartet.
Dein Problem ist wohl eines des Verständnisses:
Wenn du Software kaufst, dann hast du einen gewissen Anspruch auf gewünschte Funktion selbiger.
Wenn du sie allerdings für umsonst gestellt bekommst, dann gibt es einen solchen Anspruch eben nicht. Also spiel dich hier mal nicht so auf, sondern lern was dazu und freu dich, wenn's am Ende geht!
Ich habe weiß Gott anderes/besseres zu tun, als hier zu diskutieren welche Ansprüche manche Leute haben.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh