celemine1Gig
Semiprofi
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Sogesehen dürfte dich das Gerät Tizzbird F20 ( TizzBird F 20 ) eventuell interessieren. Müsste ein Cortex A8 sein und Gigabit Ethernet.
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Ja funktioniert beides. Nur der Stromverbrauch ist aus irgendeinem Grund deutlich höher als beim alten U-Boot. Also der Verbrauch während der Eingaben am U-Boot-Prompt. Ist mal der Linux Kernel geladen isses eh wurscht. War nur auffällig, dass plötzlich 4W mit dem neuen UBoot, statt 2.5W bisher, verbraucht werden.Wenn bei Dir Stage1 Loader und uboot funktionieren, könntest Du folgendes Konzept ausprobieren:
Ehrlichgesagt habe ich keine Ahnung was du damit meinst. Wenn U-Boot auf SATA vorhanden, dann ja üblicherweise auch die Stage2, also das u-boot.img. Somit also völlig unabhängig von NAND, was ich persönlich auch gut finde so.1. Sowohl im NAND, als auch auf der Festplatte wird der selbe neue Stage1 Loader verwendet, welcher den neuen uboot aus dem NAND läd. Damit ist es egal, ob eine Festplatte angeschlossen ist oder nicht. Der uboot Bootloader wird immer aus dem NAND geladen.
Das ist soweit ja klar. Laden von USB von ner EXT4 Partition geht jedenfalls wunderbar, wie es scheint.2. Ob uImage und uInitrd aus dem NAND oder von der Festplatte geladen werden soll, wird wie bei Kirkwood Geräten über die Boot Settings eingestellt. Gleiches gilt natürlich für das rootfs.
Habe ich selbst noch nicht getestet, sollte aber ziemlich sicher gehen, denn das nutzt kref als Standardeinstellung. Sein Default ist, dass U-Boot direkt nach dem Start in den Netconsole-Modus wechselt und nicht weiter per seriell ausgibt. Da ich aber eh nen USB-Seriell Wandler am Board hängen habe, hab ich das Verhalten gleich mal bei mir geändert.Interessant ist auch, ob die Netzwerk-Console mit dem neuen uboot funktioniert.
Es gibt natürlich beide Möglichkeiten:Ehrlichgesagt habe ich keine Ahnung was du damit meinst. Wenn U-Boot auf SATA vorhanden, dann ja üblicherweise auch die Stage2, also das u-boot.img. Somit also völlig unabhängig von NAND, was ich persönlich auch gut finde so.