[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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so ich hab mal noch /var/log auf ne ramdisk umgebogen
alle 24 stunden wird der inhalt gebackupped und beim booten automatisch wieder hergestellt. sollte die schreibzugriffe etwas minimieren :)

fehlt nur noch meine zusätzliches festplattengehäuse und mein mini server ist benutzbar :)
 
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Wieso so ein Aufwand, wenn du die Logs auch auf die externe Platte hättest schreiben können? xD
 
die hängt nicht immer dran. selbst wenn sie immer dran hängen würde wärs schwierig sie in den sleep modus zu schicken, weil ja eben immer wieder drauf zugegriffen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Logs ist ein zweischneidiges Schwert, denn zum einen sparst du dir dadurch durchaus Schreibzugriffe, aber du kannst für das Lesen der Logs den Stick nicht einfach an nen Linux PC hängen und fertig.

Wenn die Dockstar dann mal nicht startet, darfst du über die serielle Schnittstelle ran.

Naja, ich werde dann ab morgen mit der Planung für das Display anfangen, jedoch werde ich vorerst nur einen Prototyp entwickeln können, denn die Herrschaften von Pollin haben das eine Display, dass sie jahrelang geführt haben auf einmal nicht mehr im Sortiment (und ich hab nur noch dieses da)...
 
jup das ist wohl ein nachteil.
gebe ich zu. ich ziehe mir halt mal ein image des sticks und lege das sicher ab.
dann sind die configs sicher. wenns zur not was zerschießt -> wiederherstellen.
 
Bekomme seit 3 Tagen plötzlich keine IP mehr vom Rescuesystem.
Ins Debian komme ich jedoch noch.
Nun wollte ich das Rescuesystem noch einmal installieren und dabei kommt dieser Fehler:

Writing data to block 27 at offset 0x360000
Erasing 128 Kibyte @ 1940000 -- 78 % complete.
Skipping bad block at 0x01960000
Erasing 128 Kibyte @ 2000000 -- 100 % complete.
ubiformat: mtd2 (nand), size 33554432 bytes (32.0 MiB), 256 eraseblocks of 131072 bytes (128.0 KiB), min. I/O size 2048 bytes
libscan: scanning eraseblock 255 -- 100 % complete
ubiformat: 255 eraseblocks are supposedly empty
ubiformat: bad eraseblocks: 203
ubiformat: flashing eraseblock 204 -- 100 % complete
ubiformat: formatting eraseblock 255 -- 100 % complete
## Error: "rescue_installed" not defined
# Rescue System installation has completed successfully.

Wurde das Rescue System trotzdem erfolgreich installiert ?

Habe versucht mit arp -a oder mit nmap die IP zufinden jedoch taucht der Dockstar gar nicht auf.
In der Fritzbox gibts ihn auch nicht.
 
Ja hat geklappt Jeff probiert irgend ein flag im uBoot zu setzen.

Meine Dockstar bekommt im rescue auch keine IP. Ein möglicher Workaround sieht so aus:

- PC direkt an die Dockstar
- PC auf diese IP einstellen 169.254.9.16
- die Dockstar sollte nun unter 169.254.9.17 erreichbar sein
- Einloggen
- Filesystem neu mounten mount -o rw,remount /
- /etc/network/interfaces editieren mit einer IP die im DHCP Bereich deiner FritzBox gesetzt werden kann (aber meist nicht passiert), Netzwerkmaske etc. ggf. anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Läuft auf der DockStar auch ein IMAP-Mailserver?

Hab mal versucht getmail4 nach dieser Anleitung einzurichten, scheiter jedoch schon bei der Installation, da python wohl vorausgesetzt wird und das sich auch nicht installieren lässt.

Gibt's Alternativen oder scheitert mein Vorhaben?
 
Dockstar ist über 169.254.9.17 nicht erreichbar.
PC hat 169.254.9.16 und der Kernel des Dockstars wird laut netconsol auch gestartet.
 
Dann häng mal alles an die FritzBox und ändere mal den DHCP rang auf 169.254.9.1 -169.254.9.50
 
@klexxy:

Ja, aber so gut wie kein Mail Anbieter nimmt Mails von nem Host mit ner dynamischen IP an.

Ich nutze für meine eigenen Mails gerne den Mailserver von Google, 50 Adressen bei ner Domain umsonst, Domain kostet mich 2,28€ im Jahr und ich muss nicht aufpassen wie nochmal was bei der Mailserverkonfiguration, denn da hat man schnell mal ein open relay und dann verteilt man tollen Spam.
 
Hab nun den PC und den Dockstar an einen seperaten Switch angeschlossen, dem PC einen kleinen DHCP-server gestartet und da hab ich nun eine IP bekommen.

Habe alle unbekannten Rechner aus der Fritzboxnetzwerkliste entfernt, da klappte der Dockstar plötzlich wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo klexxy,

Läuft auf der DockStar auch ein IMAP-Mailserver?
Gibt's Alternativen oder scheitert mein Vorhaben?

Na klar läuft auf der Dockstar ein IMAP-Server. Du kannst auch problemlos deine Mails abholen lassen. Ich würde ad-hoc folgendes Setup vorschlagen:

- fetchmail holt deine Mails ab und sortiert sie in Maildir Mailboxen
(Wie geht das mit fetchmail? [1])
- dovecot bietet per IMAP(s) die Mailboxen im LAN an (Wie stellt man den Ort des Maildirs ein? [2])
- Notfalls kannst du für die Konfiguration von fetchmail und dovecot webmin installieren, falls du mit der Kommandozeile nicht klarkommst

@Rebelleader: Soweit ich klexxy verstanden habe, will er doch nur die Mails lokal speichern, damit er sie per IMAP lesen kann?

Solltest du wirklich in Betracht ziehen, von daheim einen öffentlich zugänglichen Mailserver zu betreiben: Lass es. Ausführliche Begründung gern per PN :)

Grüße

[1]=http://www.bsdforen.de/showthread.php?t=9543
[2]=http://wiki.dovecot.org/MailLocation
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir auch noch einen IMAP server einrichten bei Gelegenheit.

Erst brauch ich aber mein gerootetes HTC Desire und die VPN Verbindung via IPSEC zu meiner Fritzbox :)
 
Hallo,
auf meiner Dockstar läuft Debian Squeeze inkl. der neuester "dockstarheavy" Kernel.

Mein Problem ist, dass ich (egal ob über SFTP, Samba oder NFS) nur auf ca. 1,5MB/s lesen und 0,7MB/s schreiben komme.
Ich habe schon versucht mit Bonnie++ die Geschwindigkeit zwischen Dockstar und Platte zu testen, konnte mit der Ausgabe der Ergebnisse aber nichts anfangen.
Habt ihr mir da einen Tip, wie ich das sonst noch testen könnte?
Die CPU und RAM Auslastung der Dockstar sind die ganze Zeit über gering.

Noch ein paar Infos:
Die Dockstar ist mit 100Mbit an eine Fritzbox angeschlossen. An der Dockstar selbst ist eine 500GB externe Hitachi Festplatte eingesteckt, die an meinem Windows 7 Rechner locker über 25MB/s schafft. Für die Dockstar habe ich sie nun in EXT3 formatiert. Die Windows-Rechner kommunizieren mit (getesteten) 300Mbit/s, also muss es an der Dockstar liegen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:08 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:57 ----------

Also zwischen Dockstar und Platte scheint es kein Problem zu geben:

root@Dockstar:/mnt/HITACHI# time dd if=/dev/zero of=datei bs=1M count=1000
1000+0 records in
1000+0 records out
1048576000 bytes (1.0 GB) copied, 38.9796 s, 26.9 MB/s
 
Am Kernel sollte es auch nicht liege ich komme mit NFS auf ext3 auf zwischen 22 und 25Mb und das liegt ja schon an der Grenze des mit USB realisierbaren - Ich will endlich die 2 Sata Ports nutzen können xD.
 
@josen:

Genau so ist es gedacht.
Nur ein lokaler IMAP-Server, nichts nach außen geöffnetes.

Werd mich mal durch deine Links hangeln.

Vielen Dank!
 
Am Kernel sollte es auch nicht liege ich komme mit NFS auf ext3 auf zwischen 22 und 25Mb und das liegt ja schon an der Grenze des mit USB realisierbaren - Ich will endlich die 2 Sata Ports nutzen können xD.


Ich hab echt keine Ahnung was da schief läuft. Downloaden aus dem Inet geht schneller als netzinterner Dateitransfer -.-

Wie schnell ist der Dateitransfer bei dir über SFTP (z.B. mit WinSCP oder Filezilla)?
 
kann vielleicht jemand nochmal das Backup irgendwo uppen, habs nämlich "vergessen" und würde mich ein wenig wohler fühlen wenn ich es auf der Festplatte hätte :d
Das verlinkte im ersten Post ist leider down...
 
Zwar kein WinSCP aber Mac Terminal scp :d

Code:
xcode322_2148_developerdvd.dmg                   7%   54MB  23.3MB/s   00:38 ETA

Zu FTP kann ich nix sagen hab keinen laufen
 
flow17 schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe mich heute endlich mal meiner Seagte Dockstar angenommen und erfolgreich Debian Squeeze installiert.
Anschließend habe ich mir ein paar Dienstprogramme (finger, vim, samba) installiert und es lief auch alles zu meiner zufriedenheit, bis ich mir lm-sensors installieren musste und sensors-detect ausgeführt habe.

Die Dockstar hat sich dabei (wie erwartet...) aufgehängt und will seitdem nicht mehr starten, weder mit noch ohne USB Stick.
Gefolgt bin ich der Installationsanleitung hier im Thread, allerdings habe ich den Punkt "Debian immer starten" noch übersehen.

Meine Dockstar blinkt nun munter orange vor sich hin (und das schon seit einigen Minuten) - habt ihr vielleicht eine Idee was ich machen könnte?

Danke im Voraus und viele Grüße,
Flo.

Vergesst was ich geschrieben habe, es hat gereicht mich per root // stxadmin auf der Dockstar einzuloggen und anschließend mittels reboot neu zu booten...

Trotzdem danke ,-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Kernel sollte es auch nicht liege ich komme mit NFS auf ext3 auf zwischen 22 und 25Mb und das liegt ja schon an der Grenze des mit USB realisierbaren - Ich will endlich die 2 Sata Ports nutzen können xD.

Keine Sorge, soviel verpasst du nicht. Hab seit paar Tagen nun nen Router mit Gbit und am Sheevaplug über Samba ca. 35MB/s lesend und ca. 30-35MB/s schreibend auf die Platte (eSATA, ext4 FS). Gerade noch NFS (UDP und TCP) probiert, auch da ist bei ca. 33MB/s Schluß.

htop zeigt dabei jeweils 100% Auslastung an bei den entsprechenden Prozessen (smbd etc). Da ist die CPU also einfach am Ende. Mehr geht schlichtweg nicht. Brauch den Speed aber eh selten und alles in allem ist das schon sehr ordentlich.
 
Nunja, ich bin mitlerweile auch dabei mich mit dem speed um die 20-25 MB/s anzufreunden. Kenne das zwar anderes von meinem alten Server, der war aber auch teurer und war sehr viel lauter etc. Nunja das Ding reicht sogar um BD's zu Streamen, vondaher bin ich zufrieden :)
 
Hi,

habe vor wenigen Tagen auch 2x Seagate Freeagent Dockstar erstanden.

Die Erste läuft bereits mit nem Debian Squeeze, alles wunderbar. Geiles Teil. Vielen Dank für die vielen Tutorials. etc. etc.

Die zweite Dockstar macht Mir jedoch Kopfschmerzen.

Denn es gibt wohl offensichtlich eine neue Firmware im Auslieferungszustand, die von Grund auf den SSH Zugang blockiert.

Ich musste mich also beim Pogoplug-Service registrieren, habe dort auch den SSH aktiviert und konnte exakt 1x auf die Dockstar connecten, um den Update-Dienst zu deaktivieren. Nach Neustart war jedoch kein verbinden per SSH mehr möglich. Die Dockstar ist jedoch weiterhin anpingbar und der Pogoplug-Service funktioniert ebenfalls. SSH lässt sich jedoch nicht mehr aktivieren. Der Menüpunkt fehlt nun auch gänzlich in den Pogoplug-Einstellungen.

Sieht für Mich n bisschen wie ne Zwangsmaßnahme seitens Pogoplug aus, oder aber die neue Firmware sorgt automatisch dafür, dass bei Deaktivieren des Update-Dienstes auch der SSH deaktiviert wird und, mangels Update-Dienst auch nichtmehr aktiviert werden kann. Damit schließt man sich dann einfach selbst aus.

Geht mir tierisch auf die Eier.

Jetzt bin ich wohl zur seriellen Verbindung gezwungen.

Das bringt mich zu der Frage, ob Jemand daran interessiert ist mir ein vorgefertigtes Kabel zu veräussern? Bin natürlich bereit dafür zu löhnen.

Ansonsten muss ich mir wohl son CA-42 besorgen.

Na ja, wollte euch nur mal an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und darauf verweisen, dass die Betreiber vom Pogoplug-Service verdammt nervige Ratten sind.

Sicher wollen die, dass man den gekoppelten Service nutzt, schließlich ist da Geld im Spiel (u.s.w.), aber wenn man sich -sagenwirmal- eines Tages gegen das Internet entscheidet, kann man seine "Dockingstation" theopraktisch in die Tonne hauen.

Mfg,

VNM
 
Warum ist der Datentransfer zu und von meiner Dockstar nur so langsam?

Habe eben mal einen FTP Server auf meinem PC aufgesetzt und dann per WGET eine Datei geladen:

root@Dockstar:/mnt/HITACHI# wget ftp://192.168.1.2/doku.avi
--2010-10-07 10:21:53-- ftp://192.168.1.2/doku.avi
=> `doku.avi.1'
Connecting to 192.168.1.2:21... connected.
Logging in as anonymous ... Logged in!
==> SYST ... done. ==> PWD ... done.
==> TYPE I ... done. ==> CWD not needed.
==> SIZE doku.avi ... 45121536
==> PASV ... done. ==> RETR doku.avi ... done.

[ <=> ] 45,121,536 3.11M/s in 14s

2010-10-07 10:22:07 (3.11 MB/s) - `doku.avi.1' saved [45121536]

Liegt das an der Fritzbox (7240)?

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:30 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:25 ----------

Es liegt an der Fritzbox. Habe eben den Datentransfer zwischen zwei Windows Rechner über die Fritzbox getestet: 1,7MB/s

Was ist da nur los? -.-
 
Ich hab hier auch noch das CA-42 rumliegen, allerdings noch nicht umgebaut. Ich würde mich über eine Bastel-Anleitung für "nicht Lötkolben Erfahrene" sehr freuen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:31 ----------

Was ist da nur los? -.-

Sind die Rechner per Kabel oder per WLAN an der Fritz-Box?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

hier kannste dir das mit dem CA-42 mal anschauen.

www.cyres-server.net

gibt auch n weiterführenden Link.


Löten muss man prinzipiel nix, man könnte ja auch einfach die Adern um die Pins "wickeln", oder eben sonstwie improvisieren.

Die Kabelbelegung herauszufinden ist wohl die einzige Hürde, die da zu nehmen ist.

Mfg,
VNM
 
Hi,

hier kannste dir das mit dem CA-42 mal anschauen.

www.cyres-server.net

gibt auch n weiterführenden Link.


Löten muss man prinzipiel nix, man könnte ja auch einfach die Adern um die Pins "wickeln", oder eben sonstwie improvisieren.

Die Kabelbelegung herauszufinden ist wohl die einzige Hürde, die da zu nehmen ist.

Mfg,
VNM

nix für ungut, hab schon versucht die drum zu wickeln :d die pins sind so klein un nah beieinander, das geht seehr schwer ;)
ich denk ich werd mir so krokodilklemmen oder sowas kaufen..
 
Krokoklemmen sind hier falsch. Die sind viel zu groß und gescheit isoliert sind se auch nicht.

Es gibt aber Klemmen von z.B. Hirschmann, die sind recht teuer, aber es gibt auch günstigere, da kostet eine 50ct um den Dreh bei Pollin/Reichelt, die hakt man wie nen Tastkopf ein, sprich die sind ideal wenn man den Adapter für verschiedenste Geräte nutzen möchte. Ich bau meinen aber wahrscheinlich mit den Stiften durch das Gehäuse, wobei ich den vieleicht auch über einen Folienleiter herausführ damit keine Änderung sichtbar ist.
 
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