1.: Das Problem an der Sache ist das es alles über diesen Dienst läuft und der nur im ersten Jahr kostenlos ist, also hat man im Grunde ein Zwangsabo am Bein wenn man nach diesem Jahr noch an seine Daten will (kann ich nicht 100pro sagen ob das auch dann noch ohne PogoPlug Dienst geht, ich weis nicht wie die die Daten organisieren...)
2.: Ist je nach Dateisystem auf der Platte unterschiedlich, NTFS kommt bei 6-9Mb/s raus - da limitiert die NTFS Implementierung durch die CPU, bei xfs oder ext3/4 liegt das bei 20-25Mb/s - da ist also USB der limitierende Faktor.
Vielen Dank, Hades.
Ich meine gelesen zu haben, dass der Dienst nach einem Jahr vom Nutzer verlängert werden muss (durch Zahlung dieser Jahresgebühr) und wenn man dies nicht tut, dann kann man wohl nicht mehr via Inet auf die Daten zugreifen, aber der Zugriff im lokalen Netz soll nach wie vor funktionieren.
Mich interessiert eigentlich nur die Nutzung im LAN und wenn die Registrierung (eMail + PW) bei Pogoplug diese Funktionalität nicht behindert, dann habe ich mit dem Webservice kein Problem.
Bezieht sich die Transferrate unter Verwendung einer NTFS-formatierten Festplatte auf die Nutzung des DockStar als Debian-Fileserver?
Gibt es Transferunterschiede zwischen den USB-Ports (insbesondere zum speziellen Docking-Port)?
Seagate FreeAgent DockStar NAS Device Review - HotHardware
Ich werd es mal mit dem lokalen Pogpplug-Client und einer externen NTFS Festplatte probieren, denke ich.
Der integrierte NW-Adapter erhält doch sicher eine IP-Adresse, die im Adressraum meines LANs liegt und damit müsste ich doch auch mit meinem MediaPlayer (AC Ryan) darauf zugreifen können.
Pogoplug hin oder her - ein Zugriff über die IP und mappen im Explorer (Windwos XP bzw. 7) müsste doch immer machbar sein, oder ??
Gruß
Nice23