[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Bis auf das abnehmbare Tape sind das aber eher technische Dinge, die das kreative eher weniger beeinflussen (IMHO).

Naja, zwischen einer Blende von f/1.4 oder f/1.8 bei 50mm oder 85mm und f/5.6 oder so ist halt schon ein wesentlicher Unterschied, den man nutzen kann und über den man sich Gedanken machen muss, wenn man es zur Verfügung hat.
 
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Danach hatte ich das 24-70mm am häufigsten drauf aber häufig auf 70mm fixiert. Vllt wäre das Canon EF 85mm f1.8 USM etwas für mich. Hat dazu jmd eine Empfehlung/rät ab?

Ja. Für den Preis absolut super und ab F2-F2.2 superscharf.

Gesendet von unterwegs.
 
Naja, zwischen einer Blende von f/1.4 oder f/1.8 bei 50mm oder 85mm und f/5.6 oder so ist halt schon ein wesentlicher Unterschied, den man nutzen kann und über den man sich Gedanken machen muss, wenn man es zur Verfügung hat.

Muss ich gar nicht. Kann ja auch bei 5.6 bleiben. Dann sind schonmal beide Augen scharf ;)
 
ich war mit den genannten Objektiven die Feiertage mit der Familie weg und kam letztlich mit dem 50mm Festbrennweite in der Tat den meisten Spaß.
Danach hatte ich das 24-70mm am häufigsten drauf aber häufig auf 70mm fixiert. Vllt wäre das Canon EF 85mm f1.8 USM etwas für mich. Hat dazu jmd eine Empfehlung/rät ab?

[Sammelthread] - Objektivtests (118) - Seite 3

Schon etwas älter und mittlerweile Fehlen die Bilder dank Server-Crash, aber die Aussagen bleiben gültig. Das Preisleistungsverhältnis ist einfach exzellent, die Schwächen heute noch leichter zu beheben als damals.
 
Das 85er ist gut und angesichts des Preises und der Größe ne tolle Linse. Hab noch eines daheim rumliegen, wenn du Interesse hast. Würde von mir kaum genutzt und liegt seit ewigen Zeiten dank Umstieg auf Fuji rum...
 
+1 für Festbrennweiten.

Seit ich die 5d habe bleibt mir ja auch nur noch die eine Linse, und die billigste 70-200 Scherbe die es gibt. :'D
Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin ob das jetzt ein up- oder ein downgrade war.^^
Aber, und das hat für mich den meisten Wert, die Reduzierung hat mich gefühlt stark vorangebracht und mir dabei noch aus einem großen Motivationloch geholfen. Also für mich die richtige Entscheidung gewesen.

Und ja gelegentlich freu ich mich das ich eine zweite Kamera mit 16-50 dabei hab.^^
Und ja ich bin jetzt wieder von dem 85er getriggert und werde wohl bald eins haben...
 
Wie haltet ihr das eigentlich mit den Speicherkarten? Lieber eine große oder mehrere kleine, lieber microSD mit Adapter oder normale SD, welche Geschwindigkeit muss es sein?
Und wie macht ihr Backups, wenn ihr auf Reisen seid?
 
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Also erstmal, meine Fuji frisst zwei SD-Karten. Ich habe sie so eingestellt, dass sie parallel alles auf beide schreibt.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, lieber mehrere und dafür nicht so riesig. Bei den heutigen Speicherpreisen führt das aber zu 32 und 64 gb Kärtchen :d Weil ich parallel noch ne Gopro im Betrieb hab und es MicroSD häufiger im Angebot gab, hab ich fast nur die kleineren Karten mit Adapter im Einsatz. Und da Sport keine wirkliche Rolle spielt, ist es bisher auch keine UHS-2 Karte geworden...

Mit den beiden Karten ist im Moment mein Backup-Konzept auch schon ausgereizt, was ich nur so halb glücklich finde. Ganz gut fand ich die Idee, sich ne 128gb zusätzlich zuzulegen und in der Kamera über den zweiten Slot einfach hin und wieder den Inhalt der kleineren Karten zu kopieren. Dann sieht das ganze schon deutlich besser aus.
Recht wichtig ist aus meiner Sicht noch, die Karten möglichst nicht in der gleichen Tasche zu transportieren. Verlust/Diebstahl dürfte vermutlich ähnlich wahrscheinlich wie ein Defekt sein, könnte ich mir vorstellen.
 
Wie haltet ihr das eigentlich mit den Speicherkarten? Lieber eine große oder mehrere kleine, lieber microSD mit Adapter oder normale SD, welche Geschwindigkeit muss es sein?
Und wie macht ihr Backups, wenn ihr auf Reisen seid?

Ich hab in jeder Kamera seit Jahren eine 32GB Samsung Pro+ Karte.
Die Daten werden jeden Abend übertragen auf den Laptop (von der Karte gelöscht) und zusätzlich auf eine externe Platte gesichert.
Bevor dann die Heimfahrt angetreten wird nochmal auf eine andere Platte/Stick gesichert und in ein anderes Gepäckstück verfrachtet.

Mehr als 10-12GB hab ich selbst mit 500 Bildern nie auf der Karte zusammengebracht.
 
Ich bleibe da pragmatisch: Hab ne schnelle 64 GB-Karte im Hauptslot und eine 32 GB im SD-Slot. Die Slots sind so eingestellt, das zuerst die 64 GB-Karte beschrieben wird, danach die 32 GB-Karte.
Abends übertrage ich die Bilder auf den Laptop - das war's.
 
2x32gb SD
1x16gb CF
3x64gb microSD

einen Satz Adapter um zur Not auch die kleinen im CF-Schacht betreiben zu können.^^

Im Urlaub werden die Karten in regelmäßigen Abständen auf eine externe Platte kopiert und danach weiter befüllt.
Hab noch nie so viele Bilder in kurzer Zeit gemacht dass ich eine Karte noch im Urlaub hätte leeren müssen.

Backup zu Hause ist noch nicht existent, aber das NAS steht schon da muss es nur mal in Betrieb nehmen.
 
Danke für die Inspirationen ;)
Zwei SD-Slots sind natürlich klasse.

Ich habe gerade gelesen dass mein SD-Kartenleser zwei Karten gleichzeitig mounten kann, werde mir da wohl ne 128GB Karte als Backup kaufen und dann über mein Smartphone per OTG jeweils die Fotos des Tages von den kleineren 32GB Karten darauf ziehen.
So kann ich den Laptop Zuhause lassen :)
 
Ich pack die Fotos aufs IPad per SD Import. SD Karten Wechsel ich regelmäßig durch im Urlaub, da ich nur einen Slot habe.
 
Wie haltet ihr das eigentlich mit den Speicherkarten? Lieber eine große oder mehrere kleine, lieber microSD mit Adapter oder normale SD, welche Geschwindigkeit muss es sein?
Und wie macht ihr Backups, wenn ihr auf Reisen seid?

Auf Reisen ist es mir zunehmend egal, ich nehme dann idealerweise keine neuen/unbekannten Karten mit. Habe ich einen Laptop/Tablet dabei, übertrage ich von Zeit zu Zeit dort meine Bilder. Je nach Kamera habe ich auch zwei Kartenslots, die dann genutzt werden können.
 
Ich fotografiere aktuell noch mit einer alten Sony a200, hat mir bisher gereicht.
Jetzt könnte ich für ne schmale Mark (knapp 20€) auf eine a58 wechseln, wäre das ein guter wechsel wenn man bedenkt das ich nicht wirklich was aktuelleres benötige?
Was mir etwas sorgen macht, die a200 hat ein Metalbajonett während das der a58 nur aus Kunststoff ist.
 
Wie haltet ihr das eigentlich mit den Speicherkarten? Lieber eine große oder mehrere kleine, lieber microSD mit Adapter oder normale SD, welche Geschwindigkeit muss es sein?
Und wie macht ihr Backups, wenn ihr auf Reisen seid?

Privat nehme ich immer nur eine große CF mit, auf der die Bilder dann bleiben und zwischendurch noch auf das Notebook gesichert werden, wenn für Jobs unterwegs dann ein paar große (je nachdem wieviele Tage anstehen), die Bilder werden immer auf dem Notebook gesichert und danach noch auf zwei separaten rugged Platten, die Karten werden dann auch erst gelöscht wenn wirklich notwendig oder eben der Speicher durch :wink:
 
Den Fall mit Reisen hatte ich jetzt noch nicht, aber so auch bei mir je nach Body 2 Kartenslots dann Backup, bei einem dann natürlich nur auf den :shot: Für die T2 hab ich hier 6x die 64GB SanDisk Extreme Pro und für die E2 2x die 32GB SanDisk Extreme.
 
Ich fotografiere aktuell noch mit einer alten Sony a200, hat mir bisher gereicht.
Jetzt könnte ich für ne schmale Mark (knapp 20€) auf eine a58 wechseln, wäre das ein guter wechsel wenn man bedenkt das ich nicht wirklich was aktuelleres benötige?
Was mir etwas sorgen macht, die a200 hat ein Metalbajonett während das der a58 nur aus Kunststoff ist.

Ich kenne die Sony-Bajonette nicht, kenne aber die selbe Diskussion von Canon. Kunststoff ist ja nicht gleich Kunststoff, es gibt da große Unterschiede und es muss im Vergleich zum Metallbajonett nicht unbedingt schlechter oder unbeständiger sein. Aus meiner Sicht ist das alleine also kein KO-Kriterium, wenn es nicht gerade massenhaft Meldungen über Defekte gibt - was ich von der A58 noch nie gehört hätte.

Ob sich der Tausch dennoch für dich lohnt, musst du selbst entscheiden. Ich behaupte mal, dass bei 20€ nicht viel falsch gemacht werden kann.
 
Danke!
Hatte mir vor ein paar Tagen mal die Testversion heruntergeladen.
Kann dann doch "minimal" mehr als Digital Photo Professional von Canon :fresse:
Der Unterschied ist schon immens, mit Lightroom macht es wirklich Spaß RAWs zu entwickeln, daher hab ich mir die Jahreslizenz jetzt einfach mal gegönnt.

E: Damit ist dann auch die Frage von vor ein paar Wochen abschließend beantwortet, ob meine 500D noch besser ist als aktuelle Smartphone-Kameras.
Was man aus den RAWs mit Lightroom noch rausholen kann schafft garantiert kein Smartphone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Physik lässt sich nunmal auch nicht mit Bildverarbeitung überlisten. Ist zwar beachtlich was bei Smartphones inzwischen möglich ist, am Ende scheitern sie in vielen Situationen aber immer wieder am kleinen Sensor.

Vergleiche mal n Smartphone Raw mit dem Raw aus ner größeren Kamera und dir fällt erstmal auf wie viel geschoben und optimiert wird damit die jpgs so aussehen wie sie das tun.
 
Zu LR: Es gibt immer noch die Standalone lösung ohne CC. Wenn man nicht gerade eine neue Cam hat und die Cloudanbindung nicht nutzen möchte spart man bares Geld. Für jemanden der nicht oft LR nutzt sind die Abos imo zu teuer. Ähnlich wie O365 halt.
 
Eher mit der Linse, die davor gepappt ist. Selbst aus einer uralten Powershot G??? kriegt man mehr Schärfe und ein Reisezoom raus (und mit Magic-Lantern auch DNGs)

Jein. Klar die Linse hängt auch damit zusammen, da sich in den kleinen und immer dünner werdenden Gehäusen nicht viel mehr machen lässt. Umgerechnet auf Kleinbild landet man ja meist bei f16+
Zusammen mit der extremen Pixeldichte hängt man da eh schon in nem Bereich wo die Beugung nen merklichen Einfluss auf die maximal mögliche Auflösung hat.

Das was ich meinte geht auf die Lichtmenge die so n kleiner Sensor aufnimmt. Durch die kleinen Pixel muss selbst bei ISO50 oder 100 massiv verstärkt werden was die SNR im vergleich zu größeren Sensoren deutlich schlechter aussehen lässt. Das einzige Gegenmittel dafür wären Reihenaufnahmen die danach übereinandergelegt und gemittelt werden. Funktioniert aber halt auch nur bei statischen Motiven.
 
Ich kenne die Sony-Bajonette nicht, kenne aber die selbe Diskussion von Canon. Kunststoff ist ja nicht gleich Kunststoff, es gibt da große Unterschiede und es muss im Vergleich zum Metallbajonett nicht unbedingt schlechter oder unbeständiger sein. Aus meiner Sicht ist das alleine also kein KO-Kriterium, wenn es nicht gerade massenhaft Meldungen über Defekte gibt - was ich von der A58 noch nie gehört hätte.

Ob sich der Tausch dennoch für dich lohnt, musst du selbst entscheiden. Ich behaupte mal, dass bei 20€ nicht viel falsch gemacht werden kann.

Dank Dir. :wink:
Hab den Tausch mal gewagt und es bisher nicht bereut. Für meine Zwecke nochmals bessere Bildqualität, vermutlich aufgrund der doppelt so vielen Pixel.
Ich bin bisher zufrieden und für rund 20€ geht das sicher in Ordnung.
 
jemand auf E-Mount unterwegs?

war am WE auf den Fototagen und hab mir die A7iii angeschaut, bin jetzt echt am überlegen ob ich von A-Mount wechsel.
 
Würde ich davon abhängig machen, wie groß der Invest ist und ob die Features auch wirklich gebraucht und nicht nur gewollt sind.
 
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