[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

zum Verkauf der der D7000: bin ganz unspannend wieder auf eine D700 umgestiegen, da eine D800 einfach zu teuer ist und mir zu wenig bietet, als das sich der Umstieg lohnen würde. Habe keine Kunden für die ich 36MP benötige. Kaufe dann lieber für das gesparte Geld ein neues Galgenstativ und eine neue Linse ;) Außerdem war die D700 dank Amazon Warehouse für unter 1000€ ein wahres Schnäppchen!

@Grafiktablet Diskussion Ich nutze ein Wacom Intuos4m und bin wahnsinnig zufrieden damit :-)
 
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Guter Kauf, eine klasse Linse das Teil, viel Spass mit :)
 
@bloodsucker1510

Das war bei mir auch in der engeren Auswahl als 5er M Version. Da aber das Hanvon in der L Version knapp 50€ günstiger war und in Test als Gleichwertig zum Intuos gilt, ist es dies geworden. Die Software ist zwar nicht besonders aber die Einstellungsmöglichkeizen langen. Die Hardware ist über jeden Zweifel erhaben.

@DarkLord

Auch von mir, hört sich für ein Standard doch ordentlich an.

Gruß
 
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Sehe ich das richtig, dass die neuen Sigma Zooms nur für APSc sind?
Das 120-300mm f2.8 hätte ich schon gereitzt aber als DC Variante nicht.
Das alte 120-300 ist für den Preis auch eher dürftig.

Weshalb gibt es eigntlich keine Normalzoomlinsen mit guter Abbildungsleistung?
30-135mm oder irgendwie so etwas. Gibt es keinen Bedarf?
 
DC != DG!

Sigma HP schrieb:
DG Objektive - Wie auch unsere DC Objektive verhindert die Vergütungstechnologie und die Konstruktion der DG Objektive, deren Berechnungen die digitalen Ansprüche zugrunde liegen, in erster Linie Lichtreflexionen des Sensors an der rückwertigen Objektivlinse. Durch den Einsatz dieser modernen Vergütungsverfahren werden Geisterbilder durch Reflexionen an der Sensoroberfläche erfolgreich eliminiert und zugleich eine ausgewogene Farbbalance erreicht. Die DG Objektive sind für den anspruchsvollen Einsatz an digitalen SLR Kameras bis zum Vollformat konzipiert. Diese Objektive leuchten das volle 35mm KB Format aus und sind somit gleichermaßen für den Einsatz an 35 mm Film SLR Kameras als auch an digitalen SLR Kameras geeignet. Die DG Objektive bieten eine optimale Konstruktion für digitale Kameras sowie für die Erfüllung höchster Objektivansprüche generell.
 
Was ich mal so aus Gesprächen mitbekommen habe, ist wohl alles über 3x Zoom schwerer im Design umzusetzen um eine hohe Bildqualität zu erreichen. Wenn man mal schaut sind die guten und lichtstarken Zooms genau unterhalb dieses 3x Zooms. 17-50, 24-70, 70-200 nur so als Beispiel. Sobald es über dieses hinaus geht wird es kritisch. Entweder Lichtstärkenseitig oder Bildqualität und zum Teil Beides. Eines der Wenigen das ich noch als wirklich ganz gut ansehe ist z.B das 24-105 L USM.

Gruß
 
Oder das Nikkor 18-105 wenn man nen APS-C sucht. Aber es geht dann zu Lasten der KB Fähigkeit und Lichtstärke. Zu dem die ganz hohen LP Werte von den mir genannten 2.8ern unter 3x Zooms oder Festbrennweiten erreicht werden.

Wer hätte nicht gerne ein 8-600 1.4 mit durchweg 48 LP an einer D4 oder 1D X :d
ohne Verzeichnung, CA's und einem Gewicht von 500g :d

Gruß
 

Das auf der HP von Sigma ist Marketinggeschwafel.
DC=APS-C Objektive
DG=KB VF Objektive

Genauso wie bei Canon EF/EF-S.

Wenn das mit dem Zoomab 3x kritisch wird dann wünsche ich mir halt ein 35-100mm.
Der Hintergrund ist, dass ich bei Landschaften oft Mühe habe. Ich habe immer ein 40mm und ein 100mm dabei. Nicht selten ist das 100m praktisch um z.b. in den Bergen auch Details ab zu bilden. Der Bildeindruck bei 100mm macht imo mehr her.
Für grössere Bereiche und kleinere Abstände dann halt das 40mm. Objektivwechsel im Schneegestöber oder wüster Kälte ist aber nicht gerade ein Traum.
Ich bin kein Fan von Zooms aber das 24-105mm deckt etwa am sinnvollsten ab was ich möchte nur halt "nur" mit f4.
Mit Verzeichnung und Vignette könnte ich sogar leben. CAs und schlechte Abbildung gehen aber gar nicht.

Edit: 600mm mit f1.4 :fresse:
Durch die Blende könnte man ja seinen ganzen Kopf stecken :p
 
Bei nem 35-100 wird es vielen untenrum dann einfach nicht weit genug sein. Ansonsten Schick sowas doch mal als Anregung zu den Herstellern ;)

CA's und Verzeichnung empfinde ich heute als Unproblematisch bei den EBV Möglichkeiten. Der Rest ist einfach Konstruktions (Kosten) und Nachfragebedingt.

Gruß
 
gut aber draußen für landscape ist es im endefekt latte, ob 2.8er oder 4er Anfangsblende, man blendet i.d.R. ohnehin ab.

klar, man will immer die 2.8 oder 1.4 haben, weils besser ist, aber wenn es primär um landschaften geht, tuts f4 allemal, ist man dann hin und wieder mal indoor muss man halt krativ werden - wenn man weiß wei man nen blitz einsetzt kann man auch on cam mit TTL tolle Ergebnisse erreichen, die für private dokuzwecke mehr als reichen sollten :)
 
Ich wollte damit einfach nur zum Ausdruck bringen das man es nicht allen Recht machen kann. Nem Standard Tourie reicht z.B. die Qualität eines 18-270 oder dergleichen. Andere laufen nur mit Primes rum und wollen das.
Ist halt nicht einfach und man muss Kompromisse eingehen oder wie du schon schriebst kreativ werden. Guten Blitzeinsatz zB richtig angewendet macht auch keine Stimmung kaputt.

Gruß
 
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Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Wobei ich sagen muss, dass der richtige Einsatz von Blitzen vor allem wenns schnell gehen muss sehr schwierig ist.

Am Anfang meiner DSLR Zeit war ich deswegen trotz Blitz ein AL Verfechter - einfach weil ichs nicht konnte. Ich kanns zwar immer noch nicht, aber mittlerweile probier ichs zumindest immer öfter. Und die Ergebnisse werden immer besser ;)
 
Ich habe gestern PSE 10 geschenkt bekommen. Ich weiß noch nicht, wozu ich das einsetzen soll, aber ein wenig rumspielen wäre nett. Allerdings überfordert mich das Programm ein wenig. Daher die Frage, kennt jmd eine nette Anleitung im Internet, die gut ist? Dann könnte ich vllt mal da eintauchen.
 
youtube... darauf bin ich echt nicht gekommen... aber so nahe liegend :d
 
Hab da mal ne Verständnisfrage:

Man sagt umgangssprachlich, für Portraits sollte man möglichst ab 50 mm Brennweite beginnen, weil dort die Verzeichnungen kaum noch vorhanden sind.
Die Frage ist, beziehen sich die 50mm hier KB oder auf die effektive Brennweite an der entsprechenden Kamera?

Denn am Crop verändert sich ja eigentlich nur der Bildausschnitt, eine reale Verlängerung der Brennweite findet ja nicht statt, zumindest hab ich es so gelernt.
 
Du kannst natürlich auch Portrait Fotos mit weniger als 50mm Brennweite schießen, die Verzeichnungen lassen sich schnell in Lightroom oder Photoshop korrigieren.


35mm sind 35mm, an Crop oder Vollformat. Und wenn dir er Bildausschnitt nicht passt, gehst du einen Schritt zurück ;)
 
Mit Verzeichnungen sind weniger konstruktionsbedingte "Schwächen" der Objektive gemeint, sondern eher die Tatsache, dass die Proportionen der Portraitierten bei kurzer Brennweite und geringem Motivabstand
sehr unvorteilhaft aussehen können. Headshots erscheinen daher ansehnlicher mit 85mm KB, bei "Environmental Portraits" gehen auch kürzere Brennweiten ohne Probleme. Da ich gern Portraits mache, bei denen ich die Umgebung mit einbeziehe, nutze ich nicht selten auch Brennweiten zwischen 24 und 40mm KB.
 
Man sollte sich nicht zu sehr auf Weisheiten beschraenken...das Ergebnis und die Zufriedenheit sind demzufolge mMn. wichtiger.
 
Man sollte sich nicht zu sehr auf Weisheiten beschraenken...das Ergebnis und die Zufriedenheit sind demzufolge mMn. wichtiger.

Also das das nicht der Weisheits letzter Schluss is und was das bedeutet wusste ich, aber trotzdem danke für die ausführlichen antworten.

Ich wusste nur nicht ob unglücklichen Proportionen von 14mm beispielsweise durch die Brennweite kommen und ob ich sie bei einer crop und 14m Brennweite auch habe, weil es auf Kb gerechnet ja schon 28 sind. Wenn wir mal bei Olympus bleiben.
 
Das sind meistens Weisheiten aus Filmzeiten (Reimt sich :d) - also in der Moderne auf Kleinbild umgerechnet. Allerdings sind das wie immer in der Fotografie Richtlinien und Sachen die sich bewährt haben, man kann und darf natürlich immer alles anders machen und sehen was wie wirkt und ob es vielleicht doch eher das aussagt was man möchte.
 
Für ähnliches geld.gibt es das tamroon 24-70 f2.8.
Schau dir das.auch mal en ;)

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Für ähnliches geld.gibt es das tamroon 24-70 f2.8.
Schau dir das.auch mal en ;)
 
Richtig. Übrigens, je grösser der Zoombereich umso mieser die Qualität. Ist eine oft zutreffende Faustregel.

Das Canon verzeichnet stärker. Die kleinste Verzeichnung ist bei 40mm. Unterhalb und oberhalb nimmt sie zu.
Das Tamron ist eine ganze Blendenstufe schneller als das Canon. Nicht unbedingt schlimm für die Anwendung aber der AF tut sich bei f4 meist schwerer als bei f2.8.
Desweiteren ist die Vignettierung beim Canon einiges stärker ausgeprägt.
Die Auflösung des Tamrons ist ebenfalls besser (im Schnitt)
Ausserdem hat Canon mehr mit CAs zu kämpfen als Tamron.
Zum schluss erzeugt das Tamron durch 9 statt 8 Blendenlamellen ein etwas ruhigeres bokeh.

Ich will nicht sagen, dass das Canon schlecht ist. Wenn du die 30mm mehr brauchst kauf es. Ich wollte nur sagen, dass das Tamron für das selbe Geld mehr Qualität bietet.
Das 24-105mm f4 L ist eins der "billigen" L Linsen.

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/420-canon_24105_4_5d?start=1
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/741-tamron2470f28eosff?start=1
 
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