[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

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Das 60-250mm verliert im Nahbereich massiv Brennweite, so dass da effektiv oft ca. 140-150 nur übrig sind (siehe diverse Tests). Das 50-135mm hat 2.8, das 60-250mm 4.0 - mir wäre das 70-200mm 2.8 von sigma als immerdabei zu schwer, das 50-135mm ist da deutlich leichter und kompakter. Bei der K5II kannst Du ja einiges croppen...

Kommt halt darauf an was Du vorhast. Wenn 135mm zu kurz werden, sind es imho 200 auch schnell. Wildlife wäre imho 300mm + ×...(z. B. DA 300) oder aber "nur" 50-135er plus dem neuen AF-Konverter 1.4.

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Was ich vorhabe...rumreisen und viel fotografieren, nur eben ohne fixen Plan oder Projekte.
Das 50-135 muss schon gut sein von dem was ich so lese. Kostet nur leider auch gut. Andererseits "lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben" :/
 
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Naja das 70-200er Sigma (1,5kg) kostet ähnlich (glaub ich), das 60-250mm is teurer... oder eben lichtschwächer aber günstiger und leichter. Alles zusammen für lau gibts halt nicht ;)
 
Geht mir weniger um Lichtstärke als mehr um optische Qualität. Aber gerade im Telebereich ist mehr Licht immer gut, vorallem wenn man ohne Stativ arbeitet.
Naja danke für den Input. Ich werd wohl spontan entscheiden wenn ich unterwegs bin und vor Ort kaufen.
 
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Ein f4 muss nicht schlechter sein. Das Canon 70-200 f4 IS z.B kann locker mit den 2.8ern mitthalten.

Edit: Ich weiss du nutzt Pentax ;)
 
Was denkst du denn dann über das Sigma nach? :hmm: :d
 
@xe3tec: Wenn du im Telebereich die optische Abbildungsleistung eines 70-200 haben möchtest, dann wird dich nichts an den entsprechend teuren 2.8er bzw. zuminder 4er Versionen vorbeiführen. Sonderlich kompakt ist das dann zwar nicht mehr, dafür hast du die Lichtstärke und Abbildungsleistung.

Ich nutze n 70-200 für Potraitfotografie als auch Konzfotografie. Bei ersterem nutze ich es hauptsächlich bei 200mm und ja man sieht den Unterschied zwischen nem 50er und nem 200er deutlich. Klar kann man mit beiden super Portraits aufnehmen, nur die Bildwirkung unterscheidet sich doch massiv. Für mich ist n 70-200 allerdings nur eine der drei Linsen die ich für Portraitshoots mitnehme. 50er und 85er Festbrennweiten sind für mich trotzdem unersetzlich.
 
ich hab ein 70-200, war schon öfters auf der Reise dabei. Ist eigentlich mein Lieblingsobjektiv. Ein 17-50 2.8 hab ich auch, ist mir für Portraits aber zu kurz. Wenn mal ein paar arbeiten sehen willst mit dem 70-200 dann schreib mich per pn an ;)
 
Ein f4 muss nicht schlechter sein.
:bigok:

Da mag ich sogar weiter gehen: Ich hatte schon ein 70-200/2.8 und war damit auch echt happy - optisch sind die schließlich alle richtig toll. Problem war nur: es blieb viel zu oft zuhause ...
Das mag sicher eine Frage der persönlichen Präferenzen zu sein, aber mir war es im Endeffekt meist den Aufwand nicht wert. Nun habe ich das 4L und bin wirklich happy.




BTW: Auch wenn es nichts mit Ausrüstung und Technik zu tun hat, sollte es hier nicht untergehen: http://www.hardwareluxx.de/community/f244/luxxweekendphoto-stadt-18-20-4-2014-a-1017893.html :wink:
 
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Moin und frohe Ostern.
Nachdem ich hier schon länger mitlese und auch viel mitgenommen habe möchte ich mal eine Frage stellen:

Ihr kennt es ja sicher, irgendwie juckt es einen doch immer nach Aufrüstung.
Ich denke, das mir eine Festbrennweite weiterhelfen würde, bin aber bei der Brennweite unentschlossen.


Bisher habe ich:
D5100
D3100
Nikon Nikkor 18-105mm Kit
Nikon Nikkor 18-55mm Kit (besserer Objektivdeckel auf der D3100)
Tamron SP AF 70-300mm f/4-5,6 Di VC USD
Sigma 10-20mm F3,5 EX DC HSM
Bower MC7 2x N/AF Telekonverter
Metz 50 AF-1 digital Blitzgerät
Dörr Pro Black 3XL Stativ
Delamax WT-1003 "Basic" Einbeinstativ 170cm
Dazu ein Sun-Sniper-Strap THE PRO II


Ich fotografiere im Prinzip alles, vom Gottesdienst in dunklen Kirchen (ohne Blitz meistens) bis zu sportlichen schnellen Geschichten draußen. Immer als Hobby. Mich interessieren Nachaufnahmen (Ja, ne Makrolinse wäre auch mal toll), aber auch welcher Airline das Flugzeug gehört das gerade über meinem Kopf nach Mallorca fliegt. ;)

Es kommt im Sommer durchaus vor, die Aufnahmesituation (huch, das klingt so professionell) schnell wechselt. Also, dass mitten beim Feldhandballspiel jemand meint "mach doch mal ein schönen Foto von uns beiden" etc. ;)

Wenn ich mich richtig auf Fotografieren einstelle habe ich momentan das 18-105er Kit an der D5100 und die mit dem normalen Gurt um den Hals. Am Sun Sniper Pro Gurt baumelt dann die D3100 mit dem Tamron Tele.
Das sind die beiden meistgenutzten Objektive bzw. wenn wechseln eilig ist, dann ist eigentlich immer der wechsel zwischen normal und Tele nötig. Da ich kein Bock auf verstaubte Gehäuse und ne 3. Hand zum Wechseln hatte, hab ich mir dann eben mal den Zweitbody angeschafft.

Nunja, ich kann mit dem Tamron schon schöne Portraits machen, mit dem 18-105er geht das auch, aber ich würde es gerne noch etwas besser machen und mir dafür ein weiteres Objektiv, vermutlich die erste lichtstarke Festbrennweite anschaffen.
Jetzt gibt es aber verschiede zur Auswahl. Die beiden von Nikon mit 35 und 50mm Brennweite, wahlweise mit F/1.8 oder F/1.4.
Dann noch leicht andere Brennweiten von Sigma und Tamron.

Welche Brennweite wäre da am Crop besser geeignet? USM/HSM-AF will ich haben, Antiwackel ist wohl eher nicht nötig, möglichst scharf, möglichst schönes Bokeh und das alles zu möglichst erträglichem Preis. ;) Logisch, oder?


Ja, viel geschrieben, ich weiß. :/
Würde mich auf jeden Fall über Tipps freuen.
 
So viele Wünsche auf ein mal? :haha:


Also, bei den meisten Absätzen kam mir direkt das Sigma 30/1.4 HSM in den Sinn. Das ist am Crop schon ziemlich einzigartig-gut. Aber je nach dem wären wohl auch 50mm sinnvoll. Welches davon am besten geeignet ist, muss dir aber jemand mit Nikon-Hintergrund sagen ;)
Sollte der Wunsch nach Makro größer sein als der Drang zu einem HSM/AF-s, wäre das Tamron 60/2 ein ganz heißer Kandidat :bigok:
 
Kauf dir das 35 1.8 und das 50 1.8 von Nikon. Gibt's beides gebraucht für unter 100€ und die sind immer der P/L Sieger im Nikonsystem. Dann schaust du weiter, was deine Brennweite ist.
 
Hallo liebe Knipser-Gemeinschaft :wink:

Im Sommer geht es voraussichtlich auf einen Roadtrip. Aber auch unabhängig davon würde ich mir gerne eine neue - preiswerte - und in der Bildqualität halbwegs annehmbare Kamera holen.
Gebraucht bis max. 300€ wäre durchaus Ok. Habe bis dato die EOS 1100D und die Systemkamera Panasonic DMC-G3 in der engeren Auswahl. Beide bekommt man gebraucht mit dem Kit-Objektiv ( was zu Beginn wohl erstmal genügen dürfte )
für ca. 200€-250€.

Ja mir ist klar : DSLR vs EVIL ... Es fällt mir persönlich aber schwer einen guten Kompromiss zwischen Kompaktheit und Bildqualität zu finden. Es wäre nämlich schade, wenn mir die Kamera nach einer Zeit aufgrund der Größe eher zur Last wird, als zu einem hilfreichen Begleiter. Der Body erscheint mir ja recht ähnlich zu sein ... rein von den Maßen her. Der Rest hängt dann wieder am Objektiv und bei der G3 hat man ja zumiest im Kit das lange 14-42mm Objektiv und nicht das kleine/schlankere.

Stand hier eventuell jemand vor einem ähnlichen "Problem" und welche Alternativen gäbe es noch ?

Edit: Ich könnte hier in der Umgebung eine 1100D für ~200,- bekommen. Sehr guter Zustand inkl. dem 18-55mm Kit Objektiv, Ladegerät, 2xHDSC Karten (8GB und 16GB) und einer Tasche. Nach der Anzahl der Auslösungen habe ich gefragt. Antwort steht noch aus. -> Wäre das ein annehmbarer Deal ?

Ich danke euch schonmal im Voraus :wink:
 
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Auf der anderen Seite hätte ich jetzt auch eine G3 für 190,- inkl. Zubehör. Glaube ich werde mich eher für diese entscheiden, da mir der Formfaktor eher zusagt und die Bilder qualitativ ja auch im Einsteiger-DSLR-Bereich mitspielen.
 
Das tun sie, aufjedenfall! Wenn du mit der Pana zurecht kommst, was die Größe anbelangt, dann ist das keine schlechte Wahl, zumal der Preis wirklich gut ist für das, was du da bekommst. Und sollte dann doch irgendwann der Wunsch nach etwas "größerem" kommen, kannst du sie mit relativ wenig Wertverlust wieder veräußern.
 
Was haltet ihr von Studioblitzsets von Elinchrome (D-Lite RX 4 to go) oder Walimex Pro? Ich möchte etwas mit der Personenfotografie experimentieren und schaue mich gerade nach etwas bezahlbarem aber gutem um. Ich habe schon einen Roundflash und der ist mit einem Yongnuo 560 III ganz cool aber halt etwas eigen in der Wirkung :d
 
Haben mittlerweile das zweite Heimstudio mit Jinbei ausgestattet, bislang keine Ausfälle und sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Aber keine Sets, sondern die Sachen selbst zusammengestellt.
 
Ich würde mir auch mal die Bowens Gemini ansehen, gibt es auch als Kit. Ich finde bei denen die Verarbeitung und Haptik besser als bei den D-Lites. Dazu bekommt man beim Bajonett auch eine größere Auswahl an Lichtformern und das Einstelllicht ist kräftiger als bei den D-Lites. Bei Jinbei vs. Walimex würde ich Jinbei vorziehen, habe aber noch keine eigenen Erfahrungen mit denen, meine Meinung bildet sich da ausschließlich aus Forenmeinungen.
 
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ich hab damals auf Elinchrom gesetzt und bin mit denen soweit zufrieden. hab nen Ranger Quadra und Dlites.
ich glaube aber, dass ich heute auf Jinbei setzen würde, denn ich nutue dem Kram sehr selten...
 
Das ist mir klar ;)
Aber für 300€ gibts auch kein gutes 4er Tele

Falls es kein Zoom sein muss, würde ich noch das DA* 200mm F2.8 in Rennen werfen - derzeit mein absolutes Lieblingsobjektiv an der K5II. Mit Streulichtblende zwar auch nicht gerade unauffällig, aber insgesamt ist es doch ziemlich kompakt, leicht und vor allem optisch toll! Gebraucht habe ich es meißtens um die 550€ weggehen sehen.
 
Empfehlung für einen Foto Print Service?
Möchte gerne ein paar dutzend Bilder in 10*15 o.ä. drucken, hab allerdings schon oft ins Klo gegriffen und bekam Bilder mit deutlichen Farbstichen.
 
Davor aber zur Sicherheit die Proofdatei herunterladen!

Ja, unbedingt softproof verwenden. Dann gehts gut. Und auf den Beschnitt achten. Die sind da gnadenlos, da es automatisch geschieht.

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