[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

IEingestellt sind ISO200, f16 bei 10mm

Bei f16 kommt schon wieder Diffracting ins Spiel, was die Bilder ohnehin noch mal unschärfer macht. Über f11 sollte man bei APSC oder hochauflösende Vollformat Sensoren nicht gehen. Außerdem heißt es ohnehin, dass ein Objektiv am schärfsten bei 3 Stufen unter der weitesten Blende ist.

Irgendwie scheint man mit APSC Ultraweitwinkel nicht Glücklich zu werden. Entweder sind die so scharf wie ein Buttermesser, oder man hat mehr Lens-Flare als ein Star Trek Film...
 
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Ich werde morgen nochmal mit f9 oder f10 rumprobieren. Vielleicht liegt es ja auch an meinen "übertrieben" Ansprüchen oder ich habe irgendwo was verstellt. Werde mal schauen ob ich im Umfeld jemanden finde der sich mal mit mir zusammensetzt und die Thematik durchleuchtet

Fakt ist, ich habe mir mehr erhofft. Werde jetzt heute Abend mal ein paar Themen zu WW an APS-C durchlesen.


EDIT:
Ich meine natürlich das Objektiv, nicht deine Antwort ;)
 
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Hat mir keine Ruhe gelassen :wut:

Das gleiche Motiv (natürlich mit Stativ und Fernauslöser):

Camera: Nikon D7000
Lens: Sigma 10-20mm F3.5 EX DC HSM
Shot at 20 mm (35mm film equiv: 30mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/13*sec, f/7.1, ISO*640, Compensation:*-1
Flash: Off, Did not fire
Focus: AF-S, at 1.0m, with a depth of field of about 79cm, (from about 26cm before the focus point to about 53cm after)
AF Area Mode: Single Area



Camera: Nikon D7000
Lens: Sigma 10-20mm F3.5 EX DC HSM
Shot at 10 mm (35mm film equiv: 15mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/15*sec, f/7.1, ISO*640, Compensation:*-1
Flash: Off, Did not fire
Focus: AF-S, at 1.5m, with a depth of field from about 48cm to infinity
AF Area Mode: Single Area


Ich als Laie behaupte mit dem Ding stimmt was nicht. Beide Fotos müssten meiner Meinung nach die gleiche oder sehr ähnliche Schärfe aufweisen oder sehe ich das falsch?
Der Baseball ist auf dem 20er sehr gut zu erkennen, auf dem 10er eher ein verwaschener Fleck.
 

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Die Testbilder taugen nichts - zu dunkel. Und hast du mit Spiegelvorauslösung gearbeitet? Die Belichtungszeit liegt genau im kritischen Bereich damit der Spiegelschlag Probleme macht. Beim 10mm Bild vermute ich außerdem den Fokus auf der Karte hinten und nicht auf dem Ball.
 
Ich hab hier nicht die Bandbreite um die Bilder zu öffnen, aber allein die Thumbnails und Settings werfen schon die Frage auf, warum man für Vergleiche der Bildqualität unterbelichtete Bilder bei ISO 640 vom Stativ macht?

Unabhängig davon: Da ein Objekt bei gleichem Abstand und längerer Brennweite aus mehr Pixeln besteht, sollte es im Bild ganz natürlich mehr Details aufweisen. Je größer der Unterschied zwischen den Brennweiten, desto deutlicher der Effekt. Es gibt zur Nikon P900 ein ganz lustiges Demovideo, das diesen auch mit 5mm vs 350mm demonstriert (@ 400% Vergrößerung). Ob mit der Schärfe des zweiten Bildes tatsächlich etwas nicht stimmt, muss jemand beantworten, der nicht mit einer Holzleitung online ist :fresse:
 
Das zweite Bild bei 10mm ist tatsächlich nicht besonders knackig, aber wie meine Vorredner schon schrieben, gibt es da ne ganze Menge Fehlerquellen, die ich bei den Testfotos sehe. Also, geh raus mit der Linse, mach ein paar repräsentative Fotos und dann schau nochmal.
 
geb ja zu das die Gegebenheiten zum jetzigen Zeitpunkt nicht besonders optimal sind aber es liess mir halt keine Ruhe :/
Werde morgen mal rausgehen und bei Sonnenschein ein paar Bilder machen um diese dann begutachten zu lassen. Gibt es noch irgendwas spezielles was ich berücksichtigen sollte?
 
geb ja zu das die Gegebenheiten zum jetzigen Zeitpunkt nicht besonders optimal...
Die Gegebenheiten sind eine sache, falsche Einstellungen die andere: ISO @ 100 fixen, das manuelle Unterbelichten um eine volle Blende rausnehmen/reduzieren und die Kamera solange belichten lassen wie sie will (AV).

Wenn du schon dabei bist die Abbildungsleistung zu vergleichen, mach gleich Bildreihen mit mehreren Blendeneinstellungen (F8, F11). Falls du nicht sowieso schon manuell fokussiert hast, kannst du dabei auch gleich auf Back-/Frontfokus testen. Bei Tageslicht ist das aber alles gleich viel einfacher... sonst Blitze indirekt um die Szene wenigstens halbwegs gleichmäßig auszuleuchten.

Edit: Damit bist du aber schon auf dem besten Weg, deine Seele ans blaue Forum zu verkaufen :fresse2:
 
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Ich finde die Testbilder in anbetracht der Lichtverhältnise sehr gut...
Versuchs draussen bei Tageslicht/Sonnenlicht (vor 10:00 und nach 16:00). So kann man die Schärfe gut beurteilen.
 
Ich finde die Testbilder in anbetracht der Lichtverhältnise sehr gut...

Die Kamera steht am Stativ in einem Zimmer, dafür sind die Testbilder absolut nicht gut, so ehrlich kann man schon sein..

Ich hab übrigens auch das Sigma 10-20mm, ist in den Ecken ebenfalls extrem unscharf. Ich hab mich damit abgefunden.
 
Stimmt, ehrlich sollte man sein (nicht das ich Nimrais was unterstellen würde!) denn nur so lerne ich auch dazu. War jetzt heute früh draussen und habe diverse Motive gesucht und die mit 10 (f4, f8 und f9) sowie 20 (f4, f8 und f9) abgelichtet. Bis auf die Ziegelwand alle Freihand unter ISO 100, die Wand wurde mit dem Stativ aufgenommen. Alle Bilder als Zip am Schluss, hier eine Auswahl:


Skulptur (Fokusfeld auf dem Schild im Auto)
Shot at 10 mm (35mm film equiv: 15mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/125*sec, f/8, ISO*100
Focus: AF-S, at 3.8m, with a depth of field from about 54cm to infinity
AF Area Mode: Single Area


Stellwerk (Fokusfeld auf dem Schild am Gebäude)
Shot at 10 mm (35mm film equiv: 15mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/400*sec, f/8, ISO*100
Focus:AF-S, at 3.8m, with a depth of field from about 54cm to infinity
AF Area Mode: Single Area


Binnenkanal (Fokusfeld auf dem orangenen Schild)
Shot at 10 mm (35mm film equiv: 15mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/160*sec, f/8, ISO*100
Focus: AF-S, at 3.8m, with a depth of field from about 54cm to infinity
AF Area Mode: Single Area


Binnenkanal (Fokusfeld auf dem orangenen Schild)
Shot at 20 mm (35mm film equiv: 30mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/125*sec, f/8, ISO*100
Focus: AF-S, at 3.8m, with a depth of field from about 1.5m to infinity
AF Area Mode: Single Area


Ziegelwand (Fokusfeld in der Mitte des Bildes)
Shot at 10 mm (35mm film equiv: 15mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/200*sec, f/4, ISO*100
Focus: AF-S, at 63cm, with a depth of field of about 83cm, (from about 21cm before the focus point to about 62cm after)
AF Area Mode: Single Area


Ziegelwand (Fokusfeld in der Mitte des Bildes)
Shot at 10 mm (35mm film equiv: 15mm)
Exposure: Auto*exposure, Aperture-priority*AE, 1/60*sec, f/8, ISO*100
Focus: AF-S, at 63cm, with a depth of field of about 78m, (from about 31cm before the focus point to about 78m after)
AF Area Mode: Single Area



Ich bin weiss Gott kein Profi oder fortgeschrittener Amateur (eher noch ein Stück davor) aber ich bleibe bei meiner These das dieses Objektiv ne Meise hat. (Lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren!)
Den Test mit dem Spider Lenscal habe ich gemacht und nach meinem dafürhalten stimmt die Fokusebene mehr oder weniger.


Hier das Zipfile:
Klick mich
 
Ok, ja bei 10mm und f4 ist die Wand an den Rändern schon echt nicht gut, ich hab gerade kein Vergleichsbild von mir, aber ich probiere wenns geht das Objektiv immer nur von 12mm aufwärts zu verwenden und halt entsprechend abzublenden, mit offener Blende kannst du das Ding "vergessen". Hast du zufällig auch Bilder mit einer Brennweite "mittendrin"? Also zB 12, 14 oder 16mm? Ich bin mir sicher, dass die ganze Sache bei 12mm schon viel besser ausschaut.

Bei f8 find ichs zB nicht mehr so schlecht, auch nicht an den Rändern (sicher nicht perfekt in der 1:1 Ansicht, aber wenn du dir das Bild so groß machst, dass das es als Ganzes auf dem Monitor angezeigt wird, und du nicht gerade eine Ziegelwand fotografierst, sondern zB eine Landschaft, mit Tiefe drin, dann "passts" meiner Meinung nach). Und als Druck in einem Fotobuch ist das dann sowieso kein Problem mehr.

Ich weiß nicht, was du in den Staaten alles machst, aber bei Landschaften und Städten glaub ich nicht, dass du Probleme hast (bisschen abblenden, 11 oder 12 statt 10mm und schon passts). Ich verwende meines auf jeden Fall trotzdem gerne, einfach weil die Bildwirkung des Brennweitenbereichs schon eine besondere ist, die man einfach nicht anders bekommt.

€: Nochwas: Wenn du statische Dinge fotografierst, die dir nicht weglaufen - wie eben Landschaft, Häuser, usw. - dann kannst du mit dem Objektiv immer abblenden. Das coole am UWW ist ja auch, dass du mit der Verschlusszeit ziemlich weit raufgehen kannst (1/30 oder 1/20 hält man schon noch ruhig bei 11mm Brennweite). Insofern halte ich deine neuen Testbilder auch für ein bisschen "realitätsfern" (nicht falsch verstehen: Sie passen gut, aber es ist eben zB nicht notwendig am hellichten Tag mit einem UWW bei Offenblende mit einer Verschlusszeit von 1/400 zu fotografieren). Da kannst du ruhig abblenden, bis du bei einer Verschlusszeit von 1/100 bist. Dadurch erhöht sich die Bildqualität auf jeden Fall, das ist ganz normal.

€€: Schau, dass du mit dem Objektiv immer ein zentraleres Fokusfeld verwendest. Meiner Erfahrung nach ists zB so, dass, wenn es dunkler ist, meine EOS60D gar nicht mehr scharfstellen kann, wenn ich ein peripheres Feld verwende (weil die Abbildungsleistung des Objektivs in der Peripherie zu schlecht ist). Verwende das Objektiv also so viel wie möglich, bevor du es "wirklich" einsetzt - also zB bei deinem Trip durch die Staaten - damit du dich gut mit den Eigenheiten davon vertraut machen kannst.
 
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Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung! Bilder mit UWW und f/4 dürften bei mir wirklich eher spärlich vorkommen; Möchte ja Landschaften oder Häuserschluchten ablichten und nicht das Fenster im 3. Stock links vor mir.
Ne mit 11-19 habe ich jetzt keine gemacht, werde gleich mal auf dem Balkon 2-3 Bilder machen (kriege noch Besuch und komm heute nicht mehr weg).

Klar, in nehm Fotobuch siehste das sowieso nicht mehr so deutlich aber zum Beispiel beim Bild 1. Wenn ich da reinklicke und die 1:1 Ansicht anschaue hätte ich mir halt schon gewünscht (oder gedacht) dass die Schrift auf dem Schild im Auto mehr oder weniger scharf ist. Jetzt ist es wie als wenn Vaseline auf der Linse ist (oder es kommt mir zumindest so vor).

Für die Staaten habe ich eigentlich 2 Verwendungszwecke angedacht:
Muss: Häuserschluchten und allgemein die Wolkenkratzer
Wäre Nett: Nachtfotos in Las Vegas / New York (natürlich vom Stativ aus) <-- wobei hier die 35mm Festbrennweite auch noch ne Möglichkeit wäre

zu €1:
okay, werde ich mir so merken. Für die anderen Objektive (Festbrennweite 35mm und das 18-200er) hatte ich mir 1/60 als Minimum angewöhnt und ansonsten ISO rauf oder Stativ raus. Ja sie sind wirklich realitätsfern aber auf die Schnelle und in meiner Umgebung gibt es echt nicht viel zu fotografieren (mag vielleicht ein Aussenstehender anders sehen aber ich kenne jeden Stein beim Vornamen)

zu €2:
Habe ich mir notiert. Hoffe das ich über die freien Tage Himmelfahrt oder Pfingsten mal nach Zürich oder so komme um ein wenig zu üben (versteckter Aufruf: Falls jemand auch noch Lust hat kann er sich gerne anschliessen :) )
Das ist eben meine grösste Sorge! Die letzten beiden Male war ich mit einer RX100 von Sony in den Staaten und nun das erste Mal mit der DSLR. Ich MUSS mich zwingend die nächsten Wochen viel mehr mit der Kamera auseinander setzen denn das Schlimmste was passieren könnte wären "schlechte" Bilder auf Grund von banalen Bedienungsfehlern!


Ansonsten bin ich mit der Art der Objektivs sehr zufrieden, eröffnet neue Möglichkeiten.
Die Frage die sich mir halt nun aufdrängt. Ist das Objektiv soweit in Ordnung das ich es behalten soll oder sollte ich es einschicken und ein Neues verlangen?
 
Ich bin weiss Gott kein Profi oder fortgeschrittener Amateur (eher noch ein Stück davor) aber ich bleibe bei meiner These das dieses Objektiv ne Meise hat.

Bevor du dich weiter ärgerst, würde ich es einfach zurückgeben. Gibt doch nix nervigeres, als ein schlechtes Gefühl zu haben, jedes Mal wenn man das Objektiv benutzt.
 
Ich bin von der UWW an APSC Idee mittlerweile auch vollkommen ab. In dem Bereich 10-14mm gibt es für Crop einfach nichts, was 100% zufriedenstellend ist. Ich bleibe dabei mir irgendwann noch ein 15-30mm 2.8 zu holen und das reicht...
 
Ja es stimmt wohl, dass es für APSC kein absolut zufriedenstellendes UWW gibt, nichts desto trotz finde ich, dass es schon Spaß macht, damit Landschaft + Städte zu fotografieren, mir gefällt der Bildeindruck einfach.

Man muss sich aber natürlich mit all den Nachteilen arrangieren, da führt kein Weg daran vorbei.
 
Ich habe mich letzter Zeit mal ein wenig mit Fuji beschäftigt (zwecks Einstieg in die Mirrorless Geschichte). Wenn ich sehe, was es da für UWW für APSC gibt. Ein top 10-24mm f4 mit OIS, ein 12mm f2.8 Zeiss, welches auch noch AF hat... und beide jeweils auch noch unter 1000e. Da kann man schon neidisch werden. :-[
 
Bevor du dich weiter ärgerst, würde ich es einfach zurückgeben. Gibt doch nix nervigeres, als ein schlechtes Gefühl zu haben, jedes Mal wenn man das Objektiv benutzt.

Wird wohl darauf hinauslaufen ... werde mal drüber schlafen und morgen dann entscheiden ob ich es zurückschicke und ein Neues verlange.

@eppic
ja zurücktreten und UWW "abschreiben" wäre ne Idee aber ich würde mich wahrscheinlich in den USA grün und blau ärgern ^^
 
Wenn du unbedingt eins brauchst, würde ich am ehesten ein Tonika nehmen. Die haben zwar ihr Problem mit Lens-Flaring, aber dafür sind die wenigstens scharf. Und es soll ja auch Leute geben, die Lens-Flares mögen...


Anderes Thema: Kann mir mal einer sagen, warum Lightroom immer noch so scheiße langsam ist?! Selbst mit Library und Cache auf einem SSD-Raid und Smart-Previews dödelt das 3-5 Sekunden vor sich hin, um Previews für 20mpx RAWs zu laden. Das ist doch nicht mehr feierlich. :wall:
 
@APSc UWW: Bei EF-S gibts das STM UWW für den schmalen Taler mit guten Leistungen. Dazu das teurere USM 11-22 als quasi L Linse. Gibts sowas bei Nikon nicht? Vor ein paar Jahren galt das DX Angebot noch als reichhaltiger als das EF-S.

@LR: Adobe kriegt dank Abomodell jetzt auch ohne wirkliche Verbesserungen der Versionen regelmässig Geld in den Hintern geblasen. Gewöhnt euch an den Stillstand. Seit LR4 wurds imo kein % besser. Ich nutze aktuell das DNG tool mit LR5. So kann ich alle Kameras nutzen ohne Geld in Abobe zu investieren bis ich einen besseren RAW converter finde.
 
Es gibt ein 12-24mm f4 DX. Kostet über 1000 Tacken. Für eine DX-Linse und f4 ist das einfach zu viel...

Ich habe sogar noch LR5 hier rumliegen, für den "Fall der Fälle". Würde ich nur LR, bzw einen RAW-Prozessor, benötigen, wäre ich schon auf Capture One umgestiegen, aber zu Photoshop gibt es halt keine brauchbare Alternative. Genauso ist der Adobe Media Encoder was feines (vielleicht kommt da ja auch bald was von Blackmagic Design - Premiere Pro und After Effects konnte ich ja schon durch Davinci Resolve und Fusion ersetzen).
 
Das 12-24 leidet aber auch an Lens-Flare-Bildung ;).
Ich glaub, dass ist ein Tokina-"Problem". War damals mit dem 12-24 nicht wirklich zufrieden. Bildqualität war aber sehr gut. Kam die Sonne dazu, war sofort ende.
 
Das 12-24 leidet aber auch an Lens-Flare-Bildung ;).

Das auch noch... :fresse:

Wird mal Zeit, dass Nikon am weiten DX-Ende etwas nachholt.


Übrigens habe ich vor 1,5h angefangen für rund 1000 Bilder 1:1-Vorschauen zu erstellen... und das rödelt immer noch. Läuft, bei Adobe. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
früher habe ich auch alles in LR importiert und da durchsortiert, aber für einen ordentlichen workflow ist das echt zu langsam...
katalog, vorschau und RAWs auf einem SSD raid 10 (2gb/s lesen, 1gb/s schreiben)...

ich nutze mitlerweile den faststone image viewer, um eine vorauswahl zu machen, der ist echt flott in der anzeige.
das feature, um dateien markieren zu können, muss man zwar erst in den optionen aktivieren und es geht nur binäre auswahl (kein sternesystem), aber damit kann man mal "schnell durchblättern" und direkt nur die besten 10% in LR importieren.
 
Anderes Thema: Kann mir mal einer sagen, warum Lightroom immer noch so scheiße langsam ist?! Selbst mit Library und Cache auf einem SSD-Raid und Smart-Previews dödelt das 3-5 Sekunden vor sich hin, um Previews für 20mpx RAWs zu laden. Das ist doch nicht mehr feierlich. :wall:

1:1 Vorschauen hast du erstellt und nicht gelöscht, oder? Das ist das Wichtigste. Lässt man am Besten direkt beim Import machen.
 
@Muffel2k: So konnte endlich mal die Bilder am großen Bildschirm betrachten. Bei Blende 8 sollte deines eigentlich schärfer sein. Ich habe dir ja auch Bilder von meinem geschickt und deines schneidet da ne Ecke schlechter ab, wenn du also noch genug Zeit hast bis Amerika würde ich es durchtauschen.
 
Danke dir!
Ist bereits eingepackt und geht heute zurück. Wenn es morgen in der Serviceabteilung ist kriege ich ja vielleicht Mi oder Fr bereits das Austauschobjektiv, soweit hoffe ich das zumindest
 
1:1 Vorschauen hast du erstellt und nicht gelöscht, oder? Das ist das Wichtigste. Lässt man am Besten direkt beim Import machen.

Wie gesagt, habe ich Smart-Previews erstellt. Die 2560px Vorschauen sollten eigentlich reichen, um im Bibliotheks-Modul die Bilder im eingepasten Modus ohne Verzögerung zu sehen. Erst bei der 1:1 Vorschau würden 1:1 Previews mMn Sinn machen. Aber Lightroom scheint da anderer Meinug zu sein. Klasse ist auch, dass Lightroom 1h für die Erstellung von 500 1:1 Previews benötigt. Je nach dem, was man am Tag geschossen hat, sind die alle erst am nächsten Tag fertig...
 
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