Ich finde, du sprichst einige wichtige Punkte an. Die Frage nach der idealen Arbeitsteilung innerhalb einer Familie ist sehr individuell und hängt stark von den persönlichen Umständen ab.
Die Überlegung, dass 100% + 0% weniger als 60% + 60% ist, macht Sinn, wenn man das Gesamtarbeitsvolumen betrachtet. Es stimmt auch, dass es nach einer langen Pause schwieriger ist, wieder in einen qualifizierten Beruf einzusteigen, insbesondere wenn sich die Branche in der Zwischenzeit weiterentwickelt hat.
Die Diskussion über Frauenüberhang bei bestimmten Fachberufen ist ebenfalls interessant. Es gibt Berufe, in denen Frauen stark vertreten sind, und das hat sicherlich Einfluss auf die Berufslandschaft und die Berufswahl junger Männer.
Bezüglich der Eheverträge stimme ich zu, dass sie für einige ältere Generationen eine größere Rolle spielten. Heute ist das Leben oft unvorhersehbarer und komplexer, sodass es schwierig ist, alle Eventualitäten in einem Vertrag abzudecken. Das gesetzliche Modell der Zugewinngemeinschaft scheint in vielen Fällen eine praktikable Lösung zu sein.
Letztlich denke ich, dass jede Familie ihre eigene Balance finden muss, die für beide Partner passt und ihren individuellen Zielen und Bedürfnissen entspricht.
hör ja schon auf 😂