Der erste selbst zusammengebaute Gaming-PC

DerDima

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Hallo :).

Ich möchte gerne zum ersten Mal einen eigenen PC zusammenbauen. Ich besitze bereits einen Gaming-PC, der aus einzelnen Komponenten zusammen gestellt wurde, aber den Zusammenbau hat damals ein Freund übernommen und der Rechner ist bereits etwas in die Jahre gekommen.

Gerne würde ich einige Experten um Ihre Meinung und auch um Rat bitten.

Folgende Komponenten möchte ich gerne verbauen (die Verlinkungen sollen zur besseren Identifikation dienen):

Case:
Thermaltake Core X9 Snow Edition
(https://www.amazon.de/Thermaltake-C...e=UTF8&qid=1469883057&sr=1-2&keywords=Core+X9)

Mainboard:
GIGABYTE Z170X-Gaming G1
(https://www.amazon.de/GIGABYTE-Z170...qid=1469965192&sr=8-10&keywords=gigabyte+z170)

CPU:
Intel Core i7-6700K Prozessor
(https://www.amazon.de/Intel-i7-6700...=UTF8&qid=1469883620&sr=1-2&keywords=i7+6800k)

RAM:
Corsair Vengeance LPX 16GB
(https://www.amazon.de/Corsair-CMK16...9884722&sr=8-1&keywords=Corsair+Vengeance+LPX)

Netztei:
be quiet! Netzteil Dark Power Pro 11 (850 Watt)
(https://www.amazon.de/quiet-BN253-N...469885307&sr=8-2&keywords=be+quiet+Dark+Power)

DVD/Blue-Ray Laufwerk:
ASUS BW-16D1H-U Blu-Ray Brenner
(https://www.amazon.de/BW-16D1H-U-in...0-21&qid=1469882733&sr=8-2&keywords=BW-16D1HT)


Eine Grafikkarte habe ich nicht aufgeführt, da momentan wohl von einem Kauf abgeraten wird. Es stehen wohl neue Modelle von NVIDIA und AMG in den Startlöchern (vielleicht könnt ihr mir hier trotzdem einen Tipp geben).

Ist das Netzteil eurer Meinung nach ausreichend und auch gut?

Ich suche nach einem guten internen Kartenlesegerät. Könnt ihr mir hier einen Tipp geben?

Ich würde gerne eine Wasserkühlung verbauen. Welches System könnt ihr mir empfehlen?

Über eure Anregungen freue ich mich.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
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Verbaut ist nichts. Ich habe mit dem Projekt noch nicht begonnen.

Aus meinem alten Rechner nehme ich die SSD für das System.
 
Was ist denn noch im alten Rechner verbaut? weil alles ab Sandy Bridge lohnt sich meisten nicht wirklich aufzurüsten.

edit:
- Netzteil überdimensioniert
- Grafikkarten kommen immer neue raus, die Frage ist da eher die Verfügbarkeit
- Kartenleser: ich nutze den Stick, kannst es aber auch fürn Schreibtisch nehmen. Intern würde ich keinen Verbauen (bringt keinen Vorteil)
- und wie schon gesagt, nenn bitte mal die alten Teile und auch das Budget und Einsatzzweck, sonst kann dir eigentlich keiner weiterhelfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz wichtig: Nicht auf Amazon Hardware kaufen.
Der Support von Amazon ist zwar im RMA-Fall nicht scheiße, die Hardwarepreise sind allerdings höher als bei vergleichbaren Händlern.

Zu deiner Konfig ganz direkt:
Funktionieren tut sie, gut ist sie nicht unbedingt.

Was denn nun? Du schreibst beim Mainboard Z170X Gaming G1 hin, verlinkst aber das Gaming 3?
Das G1 ist VIEL zu teuer, das Gaming 3 nicht so toll.
Nimm da lieber das AsRock Z170 Extreme 4, Asus Z170 Pro Gaming, Gigabyte Z170 UD3 oder Asus Maximus VIII Ranger.

Beim RAM würde ich den G.Skill Ripjaws V 3200MHz nehmen, der sollte eigentlich günstiger sein.

Das NT ist zu groß für ein System mit einer Grafikkarte.
Was für einen Monitor hast du und was für Spiele spielst du?

Ich würde an deiner Stelle, sofern du noch keine 500GB SSD hast, eine solche 500er SSD verbauen.

Ne Wasserkühlung macht bei nem Skylake i7 eigentlich keinen Sinn, da der auch unter Luft lautlos zu kühlen ist.
 
Wasserkühlung macht Sinn, wenn man eh wegen der Gpu oder Optik eine verbaut.
 
Naja, aus meiner Sicht macht Wakü erst bei 2 GPUs richtig Sinn.
Optik ist zwar auch was, aber dafür braucht man nicht unbedingt ne Wakü.
 
WaKü macht auch/gerade bei ner GPU Sinn, auch wenns nur eine ist, um Ruhe zu haben und die Komponenten zu schonen..
Denn wenn deine GPU bei 80 Grad kratzt, heizt die das Gehäuse auf 40 Grad statt 22 Grad meinetwegen ein, das sind 18 Grad + die du auf allen Komponenten drinne hast die weg müssen..

Ist die GPU aber unter 50, 60 Grad, bleibt das Gehäuse auch bei 30 Grad und schon sind alle Komponenten Kühler und entlastet - egal ob du 4 Turbinen als Gehäuse Lüfter hast. ;)
 
Wow vielen Dank.

Bin ich froh, dass ich erst mal recherchiere und euch frage, bovor ich überhaupt etwas kaufe.

Ich versuche mal, auf alles einzugehen:

Zunächst einmal entschuldigt bitte die falsche Verlinkung des Mainboards. Dies korregiere ich. Ich meine das G1 von Gigabyte. Ist es zu teuer, weil es besseres oder gleiches günstiger gibt, oder weil es geringfügig schlechteres zu besseren Preisen gibt? Ich habe etwas gegoogelt und da wurde das Mainboard mehrfach als extrem gut erwähnt, deshalb die Wahl. Und weil ich viele Anschluss- und Steuerungsmöglichkeiten habe. Weiterhin ist Luft für weiteren Ausbau da (wie der M.2 Anschluss oder die 4 PCIe Slots). Außerdem finde ich den Anschluss für ein Wasserkühl-System ebenfalls recht hilfreich. Ich lasse mich aber sehr gerne eines Besseren belehren :).

Ich habe mir ein höheres Budget gelegt, damit ich wirklich etwas optisch sehr schönes und gleichzeitig etwas sehr leistungsstarkes, für eine längere Zeit ausreichendes baue. Deshalb auch meine Entscheidung zu einer Wasserkühlung. Sie ist leistungsstärker und sieht sehr gut aus. Zusätzlich senke ich den Geräuschpegel (so zumindest meine Annahme). Ich bin auf die Produkte von Alphacool gestoßen. Haltet ihr diese für gut?

Alte Teile werden nicht verbaut, bis auf die SSD. Dies soll ein komplett neuer Rechner werden. Ich werde keine Komponenten bei Amazon kaufen, ohne zu vergleichen. Die Links habe ich nur zur besseren Identifikation eingefügt.

Mit der Hardware bin ich etwas überfordert. Ich möchte schon gerne sehr gute und nach Möglichkeit HighEnd Komponenten verbauen, kenne die Unterschiede aber nicht wirklich, weshalb ich mich an euch wende.

Ihr seid euch schonmal einig, dass das Netzteil zu übertrieben ist. Wie ist hier eigentlich die "Faustregel"? Wie viel Watt werden benötigt, wenn man eine einzelne, sehr gute Grafikkarte betreibt (was ist aktuell eine sehr gute Grafikkarte, die man auch wasserkühlen kann?)? Die Wasserkühlung zieht doch auch ordentlich, oder?

Hat jemand erfahrung mit dem Case? Wie ist es dort mit dem Kabelmanagement?
 
Ich habe mir ein höheres Budget gelegt, damit ich wirklich etwas optisch sehr schönes und gleichzeitig etwas sehr leistungsstarkes, für eine längere Zeit ausreichendes baue
verabschiede dich von diesem gedanken. Hardware auf halde kaufen lohnt sich in vielerlei hinsicht nicht.

Nur wenn du ganz genau weist dass du in ein paar wochen eine bestimmte Leistung X benötigten wirst. spekulieren das deine 4k kiste länger hält als eine 2k kiste, geht oft nach hinten los

Ihr seid euch schonmal einig, dass das Netzteil zu übertrieben ist. Wie ist hier eigentlich die "Faustregel"? Wie viel Watt werden benötigt, wenn man eine einzelne, sehr gute Grafikkarte betreibt (was ist aktuell eine sehr gute Grafikkarte, die man auch wasserkühlen kann?)? Die Wasserkühlung zieht doch auch ordentlich, oder?

single gpu bist du mit 500w bestens bedient. es würden theoretisch auch 400w langen aber da der sweetspot bei ca 500-600w liegt, greift man gleich dazu. wichtig ist nicht die leistung sondern die qualität der verbauten technik sowie die verbaute technik an sich.

das dark power ist natürlich sehr gut jedoch würd ich hiierzu erst greifen wenn du einen 6700k oder 2011er sockel + 1080 gtx wählst oder höher...

für einen normalen gaming rechner reicht ein straightpower, evga nova, cm v, seasonic G / X oder super flower leadtex für 90-100 euro aus.

das ausgesuchte mainboard bringt dir nichts. solange du die features nicht nutzt. ein 80 euro h170 board ist ausreichend.

wird übertaktet?

was wir gespielt?

auf welchem monitor?

Die Wasserkühlung zieht doch auch ordentlich, oder?

was soll da groß ziehen? pumpe und lüfter. wakü -> 400-500 euro
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar hält die 4k-Kiste länger. Aber keinesfalls doppelt so lange :d Dann lieber 2x die 2k-Kiste kaufen, sprich dann kaufen, wenn du die Leistung brauchst.
 
Zun Thema zieht ne Wakü ordentlich:

Pumpe evtl. 20w, pro Lüfter vielleicht 3-4w...

Das ist definitiv schon bei nem 500w. Netzteil mit drin, selbst wenn es ne riesige Wakü wäre.
 
Du solltest dir ernsthaft Gedanken machen was du vor hast und wie viel du wirklich ausgeben möchtest.
Da scheinbar noch nie ein Rechner zusammengebaut wurde, würde ich auch erst mal von einer Wasserkühlung Abstand nehmen (macht die Sache nur komplizierter).
Bei Wahl der richtigen CPU-Kühler, Netzteil und Grafikkarte muss ein Luftgekühlter Rechner nicht unbedingt laut sein.
Du kannst natürlich ein gutes Gehäuse vorsehen welches auch einer WaKü platz bietet, so kannst du später immer noch die Wasserkühlung nachrüsten.

Auf welchem Monitor / Auflösung soll gezockt werden?
Was für Games werden gezockt, neuste Grafikkracher auf allen Details, ...?
Willst du übertakten und dich mit der Materie auseinandersetzen oder nicht / falls nicht benötigst du keine 6700K CPU und auch keine Boards mit Z170 Chipsatz, denn dann genügt ein H170 Chipsatz und eine CPU ohne K!?
 
Nun zum Preis habe ich mir ein Budget von ca. 2.500,- € gesetzt (nur der Rechner).

Als Monitor möchte ich gerne 2 von denen hier verwenden:

https://www.amazon.de/Samsung-U28E5...d=1470033324&sr=1-2&keywords=Samsung+U28E850R

Ich finde die Idee gut, erst einmal keine komplette Wasserkühlung einzubauen. Ich würde für den CPU zunächst das hier verbauen:

Hydro Series™ H100i v2 Extreme Performance CPU-Flüssigkeitskühler

Was haltet ihr davon?

Ich möchte mich auf jeden Fall mit dem Thema "Übertakten" auseinander setzen. Der Rechner soll hierfür also gewappnet sein.

Und ich spiele eigentlich alles, was aktuell ist und stelle alle Regler auf das Maximum, wenn es eben geht.
 
OK so eine "Wasserkühlung" ist nicht kompliziert ist jedoch nur für die CPU geeignet und nicht ausbaubar für die eigentlich heisse Komponente, welche nämlich die Grafikkarte ist.
Kannst du natürlich nehmen, es gibt jedoch besseres leiseres, selbst ein guter Luftkühler wie der bequiet Dark Rock 3 kann ähnliche Leistungen liefern und je nach Lüfter leiser sein und gleich gut kühlen.
1. Wakü im komplett Eigenbau (wird teurer und komplizierter und benötigt schon ein eigenes Thema)
2. Statt der Hydro Series evtl. einen Arctic Freezer 240 (wenn mit 4 Lüftern betrieben sehr dick und nicht in jedem Gehäuse so einfach verbaubar aber leiser) oder Alphacool Eisbaer (dieser ist sogar erweiterbar).

Die hier bereits vorgeschlagenen Mainboards mit Z170 Chipsatz sind sicher alle gut das G1 ist einfach nur raus geschmissenes Geld.
Bleib in dem Fall bei der 6700K CPU dann kannst du leichter übertakten.

Zu deiner Monitor Wahl:
Du willst auf 2 UHD in 28" Monitoren gleichzeitig zocken?
Du wirst bei diesen hohen Auflösungen und maximalen Einstellungen mit den schnellsten Grafikkarten selbst mit zwei Grafikkarten nicht zurecht kommen / nicht genug Leistung haben.


Wenn du ernsthaft solch ein Budget hast rate ich dir zu folgendem. Kauf dir EINEN 34" Zoll Monitor mit 3440x1440 Bildpunkten mit Freesync oder G-Sync..
Falls G-Sync brauchst du eine Nvidia Grafikkarte am besten bei deinem Budget eine GTX 1080.
Bei Freesync holst du dir eine AMD Fury X.

Bei diesen Monitoren wirst du für einen zwischen 800 und 1200€ ausgeben müssen.
Jedoch wird das Bild sauber mit hohen Frequenzen ohne Ruckeln dargestellt, da diese die Frequenz des Bildes an die Frequenz der Grafikkarte anpassen können.
Dies kann der von dir gewählte Monitor nicht.

Hier mal eine Zusammenstellung, als Gehäuse hab ich ein leises gewählt welches groß genug ist um mal später auf eine "richtige" Wasserkühlung umzusteigen.
Zusätzlich ist eine 1TB große SSD inbegriffen.
Da du scheinbar genug Kohle hast ist eine GTX1080 drin, bedenke du brauchst dann einen G-Sync Monitor der teurer sein wird als die Freesync Lösungen.
Was schnelleres wirds jedoch kaum geben.
Da das Budget dann mit ca. 2200€ noch nicht ganz ausgereizt ist kannst du ja evtl. immer noch auf die Wakü umsteigen.

1 Samsung SSD 850 Evo 1TB, M.2 (MZ-N5E1T0BW)
1 Intel Core i7-6700K, 4x 4.00GHz, boxed ohne Kühler (BX80662I76700K)
1 Corsair Vengeance LPX rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL14-16-16-36 (CMK16GX4M2B3200C14R)
1 Gainward GeForce GTX 1080 Phoenix Golden Sample, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (3644)
1 ASRock Fatal1ty Z170 Professional Gaming i7 (90-MXB110-A0UAYZ)
1 ASUS BW-16D1HT schwarz, SATA, bulk (90DD01E0-B30000)
1 be quiet! Dark Rock Pro 3 (BK019)
1 Nanoxia Deep Silence 6 Rev. B schwarz, schallgedämmt (NXDS6BB/600060605)
1 RaidSonic Icy Box IB-867-B (20067) (geändert da ich zuvor die USB 2.0 Variante gewählt hatte und das für schnelle Karten zu langsam ist)
1 be quiet! Straight Power 10-CM 600W ATX 2.4 (E10-CM-600W/BN235)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK so eine "Wasserkühlung" ist nicht kompliziert ist jedoch nur für die CPU geeignet und nicht ausbaubar für die eigentlich heisse Komponente, welche nämlich die Grafikkarte ist.
Kannst du natürlich nehmen, es gibt jedoch besseres leiseres, selbst ein guter Luftkühler wie der bequiet Dark Rock 3 kann ähnliche Leistungen liefern und je nach Lüfter leiser sein und gleich gut kühlen.
1. Wakü im komplett Eigenbau (wird teurer und komplizierter und benötigt schon ein eigenes Thema)
2. Statt der Hydro Series evtl. einen Arctic Freezer 240 (wenn mit 4 Lüftern betrieben sehr dick und nicht in jedem Gehäuse so einfach verbaubar aber leiser) oder Alphacool Eisbaer (dieser ist sogar erweiterbar).

Die hier bereits vorgeschlagenen Mainboards mit Z170 Chipsatz sind sicher alle gut das G1 ist einfach nur raus geschmissenes Geld.
Bleib in dem Fall bei der 6700K CPU dann kannst du leichter übertakten.

Zu deiner Monitor Wahl:
Du willst auf 2 UHD in 28" Monitoren gleichzeitig zocken?
Du wirst bei diesen hohen Auflösungen und maximalen Einstellungen mit den schnellsten Grafikkarten selbst mit zwei Grafikkarten nicht zurecht kommen / nicht genug Leistung haben.


Wenn du ernsthaft solch ein Budget hast rate ich dir zu folgendem. Kauf dir EINEN 34" Zoll Monitor mit 3440x1440 Bildpunkten mit Freesync oder G-Sync..
Falls G-Sync brauchst du eine Nvidia Grafikkarte am besten bei deinem Budget eine GTX 1080.
Bei Freesync holst du dir eine AMD Fury X.

Bei diesen Monitoren wirst du für einen zwischen 800 und 1200€ ausgeben müssen.
Jedoch wird das Bild sauber mit hohen Frequenzen ohne Ruckeln dargestellt, da diese die Frequenz des Bildes an die Frequenz der Grafikkarte anpassen können.
Dies kann der von dir gewählte Monitor nicht.

Hier mal eine Zusammenstellung, als Gehäuse hab ich ein leises gewählt welches groß genug ist um mal später auf eine "richtige" Wasserkühlung umzusteigen.
Zusätzlich ist eine 1TB große SSD inbegriffen.
Da du scheinbar genug Kohle hast ist eine GTX1080 drin, bedenke du brauchst dann einen G-Sync Monitor der teurer sein wird als die Freesync Lösungen.
Was schnelleres wirds jedoch kaum geben.
Da das Budget dann mit ca. 2200€ noch nicht ganz ausgereizt ist kannst du ja evtl. immer noch auf die Wakü umsteigen.

1 Samsung SSD 850 Evo 1TB, M.2 (MZ-N5E1T0BW)
1 Intel Core i7-6700K, 4x 4.00GHz, boxed ohne Kühler (BX80662I76700K)
1 Corsair Vengeance LPX rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL14-16-16-36 (CMK16GX4M2B3200C14R)
1 Gainward GeForce GTX 1080 Phoenix Golden Sample, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (3644)
1 ASRock Fatal1ty Z170 Professional Gaming i7 (90-MXB110-A0UAYZ)
1 ASUS BW-16D1HT schwarz, SATA, bulk (90DD01E0-B30000)
1 be quiet! Dark Rock Pro 3 (BK019)
1 Nanoxia Deep Silence 6 Rev. B schwarz, schallgedämmt (NXDS6BB/600060605)
1 RaidSonic Icy Box IB-867-B (20067) (geändert da ich zuvor die USB 2.0 Variante gewählt hatte und das für schnelle Karten zu langsam ist)
1 be quiet! Straight Power 10-CM 600W ATX 2.4 (E10-CM-600W/BN235)

Also so würde ich das definitiv nicht machen.

30€ für eine kleinere SSD auszugeben, bei der man sich noch 2 Kabel spart, macht aus meiner Sicht, v.a. bei dem großen Case, überhaupt keinen Sinn.
Da doch lieber die normale 850 EVO nehmen.

Der https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-schwarz-dimm-kit-16gb-f4-3200c16d-16gvkb-a1327025.html ist 20€ günstiger und der Unterschied so ziemlich bei 0.

200€ Board? Wofür?
Die Ausstattung des https://geizhals.de/asrock-z170-extreme4-90-mxgyj0-a0uayz-a1306610.html reicht für den Normalnutzer völlig aus, denn die 3 M.2 Slots sind völlig überflüssig.

Der Dark Rock Pro ist zwar gut, der https://geizhals.de/ekl-alpenfoehn-olymp-84000000135-a1386052.html ist aber besser zu montieren und günstiger.

Das 600er E10 ist beschissen verdrahtet und sowieso zu groß.
Das E10 mit 500W ist besser verdrahtet und besser dimensioniert.
 
Also so würde ich das definitiv nicht machen.

30€ für eine kleinere SSD auszugeben, bei der man sich noch 2 Kabel spart, macht aus meiner Sicht, v.a. bei dem großen Case, überhaupt keinen Sinn.
Da doch lieber die normale 850 EVO nehmen.

Der https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-schwarz-dimm-kit-16gb-f4-3200c16d-16gvkb-a1327025.html ist 20€ günstiger und der Unterschied so ziemlich bei 0.

200€ Board? Wofür?
Die Ausstattung des https://geizhals.de/asrock-z170-extreme4-90-mxgyj0-a0uayz-a1306610.html reicht für den Normalnutzer völlig aus, denn die 3 M.2 Slots sind völlig überflüssig.

Der Dark Rock Pro ist zwar gut, der https://geizhals.de/ekl-alpenfoehn-olymp-84000000135-a1386052.html ist aber besser zu montieren und günstiger.

Das 600er E10 ist beschissen verdrahtet und sowieso zu groß.
Das E10 mit 500W ist besser verdrahtet und besser dimensioniert.

Die Wahl der Komponenten ist schnell an das Budget angepasst und bietet Luft für evtl. Modifikationen (Wakü, ...).
Habe bewusst ein Board mit mehr Features gewählt da der Threadersteller ursprünglich sogar mit einem 500€ Board aufgewartet hat.
Klar kann man alles mit dem spitzen Bleistift nochmal durchgehen ohne wirklich Leistung zu verlieren, deshalb danke für deine Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wahl der Komponenten ist schnell an das Budget angepasst und bietet Luft für evtl. Modifikationen (Wakü, ...).
Habe bewusst ein Board mit mehr Features gewählt da der Threadersteller ursprünglich sogar mit einem 500€ Board aufgewartet hat.
Klar kann man alles mit dem spitzen Bleistift nochmal durchgehen ohne wirklich Leistung zu verlieren, deshalb danke für deine Tipps.
RAM, SSD und Board haben mit ner Wakü aus meiner Sicht so gar nix zu tun.
 
Hat es ja auch nicht aber das Board bietet einige Optionen, das Netzteil hat auch noch Reserven und das Gehäuse sowieso.
Die gewählten Komponenten sind recht fix ohne viel Aufwand zu betreiben gewählt und passen zueinander.

Preis-Leistung kann man da noch optimieren, jedoch scheint dies nicht wirklich im Sinne des Threaderstellers zu sein (siehe seine Vorschläge).
Falls doch soll er sich einfach mal klar ausdrücken.
 
Und von was für Optionen reden wir da?

Je mehr Schnittstellen ein Board hat, desto mehr ist shared und desto schlechter ist es eigentlich.

Was willst du bei nem NT mit 600W, wenn der Rechner keine 400W braucht.
2 Grafikkarten betreibt man nicht an nem Mittelklasse NT, da nimmt man das P11 und dann mit 850W.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was willst du mit einem 850 Watt NT wenn noch nicht mal 600 Watt verblasen werden mit 2 GTX 1080?

Ich glaub du willst in erster Linie rum stänkern, wünsche dir noch viel Spaß dabei. Gutes Nächtle!
 
Das Board wird ja dann nicht schlechter, man muss nur schauen, was man braucht und wie es geshared ist. Man findet nicht immer ein Board mit genau den passenden Anschlüssen.
 
Vielen Dank für die vielen Anregungen.

Ich verstehe nur nicht ganz, wo ich mich nicht so gut ausgedrückt habe oder was zum Unmut führt.

Ich wollte einfach nur eure Hilfe und erfahrene Meinung zu einem Gaming-(Allraounder-) Rechner, den ich selber zusammenbauen möchte. Ich habe noch nie einen Rechner selbst zusammengebaut und verstehe oft einfach nicht die genauen Unterschiede der einzelnen Komponenten. Es gibt auch unendlich viele in allen möglichen Preisklassen.

Ich habe mir selbst nur für den Rechner ein Budget gesetzt. Dazugehörige Komponenten wie einen Monitor kann ich mir doch jederzeit noch nachkaufen. Hierzu werde ich euch um Rat bitten.

Zu den einzelnen Komponenten habe ich mir Beiträge und Tests durchgelesen (deshalb z.B. auch die Wahl des Mainboards).

Wieso soll ich mich von dem Gedanken verabschieden, den Rechner meinem Budget entsprechend mit der neuesten und möglichst besten Hardware auszustatten? Weil morgen bessere herausgebracht werden könnte? Oder weil es noch kein dazu passendes Spiel gibt? Das ist mir nicht wichtig. Es gilt der Zeitpunkt des Zusammenbaus. Das man hinter der Entwicklung und Herausgabe neue und besserer Hardware nicht hinterherkommt, ist mir bewusst.

Ich mnöchte doch nur verstehen, wieso ihr eine andere Wahl treffen würdet oder miene Wahl als schlecht empfindet. Aber bitte nicht mit dem Preis argumentieren, es sei denn ein anderer Vorschlag beinhaltet absolut die selben Funktionen und ist günstiger.

Das optische spielt für mich ebenfalls eine sehr große Rolle.

Was bedeutet "Shared" im Zusammenhang mit Mainboard?
 
Also:

Budget:
Ja man braucht eines, aber es auszureizen, ohen dafür eien anwendung zu haben, ist nutzlos. Damit vernictest du nur Geld in weniger als 24 Stunden. man kauft was man braucht, wann man es braucht, udn nicht auf Vorrat. Zumindets nicht bei Neuhardware. Bei Gebrauchtware, wie ich se im Keller habe, wo eh die talsohle erreicht ist, ist das kein Problem mehr, ersatzteile auf Vorrat zu kaufen ;)
Du willst aber ja möglichst sehr neu! ;)

Shared:
Das ist estwas komplizierter. Alle Anschlüsse auf den Mainbord brauchen intern einen Pfad zum Kommunizieren. Diese Pfade werden heute fast immer als eine Lane der PCIe Lanes von CPU und Chipsatz realisiert.
Einige Featuers benötigen sogar mehr Lanes als nur eine. Wenn man jetzt aber ein mainbord mit zu vielen Features nimmt, müssen sich einige der Features die PCIe Lanes teilen. Das nennt man Shared.
Ob das überhaupt auf tritt udn wie es einfluss hat, kann man nur speziell bei sehr genauen Szenarien sagen.

Wenn z.B. 2 Grafikkarten im Mainbord stecken und eine M.2 SSD kann es sein, dass die M.2 SSD nur noch 2 statt eigentlich 4 Lanes hat..
Ist ein ddofen beispiel, ich weiß, mir fällt nur gerade kein anderes einfaches Szenario ein ;)
 
@Shadow: Du hast es schon ganz gut auf den Punkt gebracht.

Bzgl Beispiel: Wird eine M.2 SSD verwendet, schalten sich auf dem Board SATA (meist SATA Express) - Ports ab.
Diese Art von Sharing findet man auf vielen Boards.

Je teurer das Board, desto mehr Schnittstellen und Zusatzcontroller hat es.
Dadurch steigt auch die Anzahl der Scnittstellen, die sich Lanes teilen müssen und je mehr Sharing, desto ungünstiger kann es im Zweifelsfall werden.
 
Ich habe nun die Liste überarbeitet und ein System zusammengestellt:

https://www.mindfactory.de/shopping...221c2d82962e854cff46475c0d26c41d807e624cc5c30

Ich bin mir bisher unsicher, was die Grafikkarte angeht. Das hängt damit zusammen, dass ich noch nicht weiß, welche Kühlmöglichkeit ich nun anwenden soll. Ich möchte schon gerne zur Wasserkühlung greifen, aus optischen Gründen alleine schon. Aber welcher Hersteller nur?

Eine zweite HDD Platte mit 2TB von Seagate ist bereits vorhanden, deshalb nicht in der Liste aufgeführt.

Kleinigkeiten wie Kabelkämme und wohl eine LED Leiste kommen noch dazu.

Was sagt ihr zu der Zusammenstellung?
 
Die Zusammenstellung ist ähnlich gut wie die erste, also funktionieren tut sie, sinnvoll ist sie nicht.

Das Board ist deutlich zu teuer (wie das G1) und bringt dir, als Normalnutzer gar nix.
Dieses Board ist für Extreme-OC gedacht, die Schnittstellen auf dem Board reines Marketing, da viel zu viel geshared wird.

Der Dominator Platinum sieht zugegeben ziemlich gut aus, das PLV ist allerdings eine Vollkatastrophe.
Nimm da den G.Skill Ripjaws V 3200MHz, der ist schneller und günstiger.

Spar die die M.2 SSD und nimm eine 500GB oder gleich 1TB SATA SSD.
Das einzige, was du mit der M.2 spüren wirst, ist ein leererer Geldbeutel und weniger Speicherplatz.
Geschwindigkeitstechnisch ist sie, in allen, bei Normalnutzern vorkommenden Szenarien, nur marginal schneller.

700W? Was willst du denn da noch dranhängen? Kühlschrank, Mikrowelle, Kafeemaschine?
Im Ernst: Nimm das E10 500W, das reicht völlig aus.

Bei Wakü kann ich dir zwar nur bedingt weiterhelfen, alles von einer Marke zu kaufen ist aus meiner Sicht aber nicht sinnvoll, da jeder Hersteller verschieden gute bzw p/l-mäßig bessere und schlechtere Sachen hat.
 
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