Der EVIL-Stammtisch

Moin,

seit ein paar Tagen spinnt mir die Idee im Kopf herum von meiner DSLR (Nikon D7200) auf eine EVIL umzusteigen, da ich bereits im Sommerurlaub (Wandern auf Korsika) das Gewicht auf meinem Rücken verflucht habe. Fotografieren ist eines meiner Hobbys, was ich aber eher selten umsetzen kann, daher ist die d7200 bisher kaum zum Einsatz gekommen, vor allem in Urlauben. Ich betreibe keine spezielle Fotografie wie z.B. Sport. Nun ist die Frage, ob ich denn nicht auf eine leichtere und kleinere EVIL umsteige und die Cam auch so öfter mitnehme.
Leider "kenne" ich eigentlich nur die OM-Ds, von anderen Herstellern, die den Markt auch erobern, weiß ich wenig, daher wollte ich mich hier mal informieren, welche Unterschiede es zwischen den Firmen gibt und wer z.B. die besten Objektive/Auswahl haben.
Aktuell habe ich z.N. eine E-M5 von Olympus im Auge, aber auch Fuji bietet einige Cams.
Was würdet ihr denn z.B. empfehlen oder meint ihr der Schritt wäre mit mehr Nachteilen als Vorteilen behaftet?
Die E-M5 hat z.B. nur 16 MP, ich fotografiere gerne Landschaft.. könnte ein Nachteil sein, hm?
 
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Wie wäre es, wenn du in's Fachgeschäft deiner Wahl gehst und mal etwas grabbelst? Gerade bei Kameras würde ich eher nach Haptik/Design/Menü gehen als nach Technik.
16MP reichen locker für Drucke/Belichtungen bis Wandgröße.
 
Geht mir ähnlich, nur dass ich aufsteigen möchte :)
Die Größe der RX100 hat sich nicht als Vorteil erwiesen. Ich hatte sie eh immer umhängen und sie lag bedingt durch die Größe nicht so gut in der Hand. Zumal ich die letzten Tage mit einer EOS 550D und A5000 schießen durfte. Ich war etwas überwältigt von der Farbdarstellung und dem Detailgrad, obwohl bei beiden die Kit-Objektive verwendet wurden :fresse:
Spiegelreflex möchte ich dennoch wegen des Gewichts und der Größe nicht und die A5000 hat mir zu wenige Knöpfe und ganz wichtig: keinen Viewfinder.
Favorit ist zur Zeit die Fuji X-T10 :)
 
Moin,

ja das würde ich eh machen, aber natürlich informiert man sich vorher. Im Grunde gibt es von jedem Hersteller einen Kandidaten. Da waren Erfahrungswerte sicher ein Anfang.
 
Wenn dich die 16MP stören, musst du noch eine Generation warten (also ein paar Monate). Die werden alle nachgezogen werden, die EM1 Mark II hat ja jetzt 20MP.

Ansonsten würde ich mir an deiner Stelle noch Sony und Fuji anschauen. Panasonic jetzt vielleicht auch, da sie mit der GH5 erstmals den Stabi im Gehäuse verbauen und man somit auch Olympus Objektive stabilisiert nutzen kann.
 
Ist ja auch die Aktuellste, Teuerste und Schwerste ;) Viele Features der EM-1 bekommt in der nächsten Version auch immer die EM-5. Ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss ;)
 
Ist ja auch die Aktuellste, Teuerste und Schwerste ;) Viele Features der EM-1 bekommt in der nächsten Version auch immer die EM-5. Ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss ;)

Die E-M5 Mark 2 ist aktuell auch mein Favorit, aber ich schaue auch bei Panasonic und Fuji, man muss sich aber definitiv anhand der Objektive entscheiden.
 
Ich bin heute mal durch den Saturn und Mediamarkt gelaufen und hatte sowohl ne A7, ne A7II und ne Olympus E-M10 Mark II in der Hand. Sind die Wählräder bei der A7II eigentlich immer so schwergängig? Kam gerade frisch aus der Lieferung und war noch Eiskalt, also evlt. könnte es auch daran gelegen haben. Da haben mir die von der A7 schon deutlich eher zugesagt. Dafür war der Griff bei der A7II viel besser.
Interessehalber hab ich dann auch mal die Olympus genauer angeschaut, bis jetzt hatte ich MFT noch gar nicht auf dem Schirm. Durchaus sehr interessanter Body, mMn bessere Wählräder als Canon. Da haben mich dann nur so Kleinigkeiten gestört, was aber wahrscheinlich auch daran gelegen hat das die F-Tasten nicht belegt waren. Ne ISO-Taste ging mir ab, Reihenbildaufnahme ging bei der irgendwie nicht. Ich denke mal weil keine Karte drin war.
Was mich noch etwas irritiert hat war das er mir zwar die Belichtungskorrektur als Wert angezeigt hat, nicht aber wie die Sony gleich das Bild aktualisiert hat. Lässt sich das Umstellen? Sonst ging mir eingentlich nur noch Fokus Peaking ab.
 
Moin, bin Neuling im Bereich Fotografie und hätte mal eine Frage:
Habe mir gestern eine Alpha 6000 zugelegt. Natürlich erstmal einige Testbilder gemacht, aber irgendwie bleibt bislang der WoW-Effekt aus. Die Bilder wirken leider nicht so "hochauflösend" wie ich mir das vorgestellt habe. Einstellungen sind eigentlich: 24 MP und Dateiformat JPG fein.

Damit man sich was darunter vorstellen kann, habe ich meinen Mac (bei nicht optimalem Licht) mal abfotografiert.
Ist es normal, dass das Bild zum Rand hin so unscharf wird?



Ferner wundert mich, dass Beispielbilder im Netz bei ca. 11 MB Größe liegen, meine nur bei +/- 6 MB liegts am Motiv?
Dank im voraus!
 
Bei dem Bild kann man nicht die Schärfe beurteilen da wahrscheinlich Offenblende bei der kurzen Entfernung und mir sieht es leicht verwackelt aus. Willst du schauen ob das Objektiv Zentriert ist, stelle die Kamera auf ein Stativ und Fotografiere bei Offenblende zb. eine weit entfernte Kirchturmspitze. das geht so das du am besten in dem Fall den Autofokus ausstellst und mit den mittleren Punkt die Kirchturmspitze manuell Fokussierst bis die Schärfe perfekt sitzt. Nun Schwenkst du die Kamera so das du alle vier Bildecken Fotografierst. Wichtig der Fokus darf nicht mehr verändert werden. Ist eine Ecke bedeutend unschärfer als die andere ist das Objektiv dezentriert.

Dass das Bild nur 6mb hat kann am Motiv liegen, kann aber auch daran liegen dass du vielleicht in den JPG Einstellungen nicht die höchste Qualität eingestellt hast? Falls du in RAW Fotografierst stelle sicher das du im Konverter bei jpg auf höchste Qualität speicherst.

Ich kann dir übrigens empfehlen das Programm Capture one runter zu laden, das ist ein RAW Konverter und in der Express Version für Sony Kameras Gratis. In der Kamera stellst du auf RAW, damit werden die Bilder häufig um einiges besser und du kann auch nachträglich die Belichtung usw. ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würdet ihr denn z.B. empfehlen oder meint ihr der Schritt wäre mit mehr Nachteilen als Vorteilen behaftet?
Die E-M5 hat z.B. nur 16 MP, ich fotografiere gerne Landschaft.. könnte ein Nachteil sein, hm?

Wenn das Gewicht die vorrangige Begründung für einen Umstieg ist, würde ich mal modellunabhängig als erstes auf mFT schauen. Eine APS-C-Version oder gar KB wie bei Sony addiert sich schnell auf gleiche Levels wie du jetzt schon mit der D7200 nicht mit nimmst. Bzw, andersrum: davor würde ich checken, ob nicht etwa an anderen Objektiven etwas Einsparpotential vorhanden ist. Ich bin beispielsweise auch schon von einem 70-200/2.8 zu einer f/4-Variante umgestiegen.

Ob 16MP zu wenig sind, hängt weniger von den Motiven ab als von der Frage: was ist dein Ausgabeformat?
Zwar sind 16MP in heutigen Prospekten nicht mehr viel - aber was macht man denn effektiv mit mehr? Druckst du Poster?
 
Bei dem Bild kann man nicht die Schärfe beurteilen da wahrscheinlich Offenblende bei der kurzen Entfernung und mir sieht es leicht verwackelt aus. Willst du schauen ob das Objektiv Zentriert ist, stelle die Kamera auf ein Stativ und Fotografiere bei Offenblende zb. eine weit entfernte Kirchturmspitze. das geht so das du am besten in dem Fall den Autofokus ausstellst und mit den mittleren Punkt die Kirchturmspitze manuell Fokussierst bis die Schärfe perfekt sitzt. Nun Schwenkst du die Kamera so das du alle vier Bildecken Fotografierst. Wichtig der Fokus darf nicht mehr verändert werden. Ist eine Ecke bedeutend unschärfer als die andere ist das Objektiv dezentriert.

Dass das Bild nur 6mb hat kann am Motiv liegen, kann aber auch daran liegen dass du vielleicht in den JPG Einstellungen nicht die höchste Qualität eingestellt hast? Falls du in RAW Fotografierst stelle sicher das du im Konverter bei jpg auf höchste Qualität speicherst.

Ich kann dir übrigens empfehlen das Programm Capture one runter zu laden, das ist ein RAW Konverter und in der Express Version für Sony Kameras Gratis. In der Kamera stellst du auf RAW, damit werden die Bilder häufig um einiges besser und du kann auch nachträglich die Belichtung usw. ändern.

Danke, probiere ich mal aus
 
Du solltest dich vielleicht erst mal mit den Grundlagen der Fotografie gründlich beschäftigen. Vielleicht kann jemand ein gutes Tutorial vorschlagen. Ohne solides Know How holt man aus einer Systemkamera nicht viel mehr raus als aus einer beliebigen Kompaktknipse.
 
Ich bin vor ca. einem Jahr von einer Nikon D7100 zu Fuji gewechselt.
Mit den entsprechenden Objektiven(Festbrennweiten) kannst Du schon einiges an Gewicht und Volumen gegenüber Nikon sparen.
Klar gibt's bei Fuji auch große und schwere Gläser, allerdings mit einer fantastischen Qualität. Ich bin damals Hauptsächlich gewechselt, weil Nikon sich nicht mehr richtig um DX gekümmert hat.
Wenn Geld eine große Rolle spielt, würde ich jedoch eher in Richtung MFT schauen, da gibt es wohl definitiv günstigere Gläser als bei Fuji.
 
Du solltest dich vielleicht erst mal mit den Grundlagen der Fotografie gründlich beschäftigen. Vielleicht kann jemand ein gutes Tutorial vorschlagen. Ohne solides Know How holt man aus einer Systemkamera nicht viel mehr raus als aus einer beliebigen Kompaktknipse.

Jo, das ist mein Plan ;-) Daher auch meine amateurhafte Frage
 
Wenn das Gewicht die vorrangige Begründung für einen Umstieg ist, würde ich mal modellunabhängig als erstes auf mFT schauen. Eine APS-C-Version oder gar KB wie bei Sony addiert sich schnell auf gleiche Levels wie du jetzt schon mit der D7200 nicht mit nimmst. Bzw, andersrum: davor würde ich checken, ob nicht etwa an anderen Objektiven etwas Einsparpotential vorhanden ist. Ich bin beispielsweise auch schon von einem 70-200/2.8 zu einer f/4-Variante umgestiegen.

Ob 16MP zu wenig sind, hängt weniger von den Motiven ab als von der Frage: was ist dein Ausgabeformat?
Zwar sind 16MP in heutigen Prospekten nicht mehr viel - aber was macht man denn effektiv mit mehr? Druckst du Poster?

Moin Wahoo,

aktuell tendiere ich sehr stark dazu auf eine E-M5 Mark 2 mit 12-40 mm zu setzen (gäbe es die E-M1 Mark 2 schon, dann diese..). Ich glaube einfach, dass ich damit glücklicher werden und dem "Hobby" eher nachgehe. Ich überlege oft abends mal mit der Cam rauszugehen oder sie einfach mal mitzunehmen, aber der Trümmer hält mich davon ab, außerdem ist die Nikon auch einfach "auffällig". Das mag jeder anders sehen, aber mir persönlich steht man dann teilweise selbst sehr im Fokus, wenn man den riesigen Trümmer irgendwohin ausrichtet. Klar, das sollte am Ende kein Argument sein, aber der ein oder andere wird es eventuell verstehen.
Ich habe nun viele Fotos bei Flickr angeschaut, die mit einer E-M5 geschossen wurden. Ich seh da ehrlich gesagt wenig bis kaum Unterschied zu keinen Fotos bisher, ich bin aber auch kein Profi, aber für meine Anwendungen sollte das reichen. Ich bin viel und gern unterwegs, da habe ich mehr Spaß mit einer leichteren Cam.

Einzige Alternative wäre weiterhin: 18-35 mm weg und dann eine 35 mm FBW + eine noch kleinere FBW, wobei man da wieder in wahnsinnige Preisregionen kommt. Oder z.B. das Sigma 17-70, aber taugt das?
 
Moin Wahoo,

aktuell tendiere ich sehr stark dazu auf eine E-M5 Mark 2 mit 12-40 mm zu setzen

Hast du dir schon mal die E-M10II angeschaut? Von der Bildqualität gibt es keine Unterschiede und wenn man ein wenig schaut dann kriegt man die Kamera für ca 450€ Neu, was schon ein ganz schöner Preisunterschied ist.
Was Sie nicht hat ist der highres Modus und anstatt ein Schwenk Display hat die Kamera ein Klapp Display, finde ich persönlich sogar besser weil man hier relativ unbemerkt aus der Hüfte Fotografieren kann.
 
außerdem ist die Nikon auch einfach "auffällig". Das mag jeder anders sehen, aber mir persönlich steht man dann teilweise selbst sehr im Fokus, wenn man den riesigen Trümmer irgendwohin ausrichtet. Klar, das sollte am Ende kein Argument sein, aber der ein oder andere wird es eventuell verstehen.
Das Argument verstehe ich und kann ich auch nachvollziehen. 2 Punkte dazu:
- aus erster Hand weiß ich, dass du auch mit einer E-M5II und 12-40 auffallen wirst. Alleine schon, weil du die Kamera anders bedienst und in der Hand hältst, als dein Smartphone. Selbst die Touristenknipser werden ja von den umliegenden Leuten wahrgenommen, auch wenn sich keiner für sie interessiert.
- daraus folgt, dass es evtl. einfacher wäre, sich mit dem Auffallen an sich zu beschäftigen bzw. die Angst davor zu verlieren.
 
Einzige Alternative wäre weiterhin: 18-35 mm weg und dann eine 35 mm FBW + eine noch kleinere FBW, wobei man da wieder in wahnsinnige Preisregionen kommt. Oder z.B. das Sigma 17-70, aber taugt das?

Warum willst du denn das Sigma immer los werden und nicht einfach ein zusätzliches Objektiv kaufen? Ja, von der Brennweite her wärst du dann doppelt ausgestattet, aber das ist ja nur eine Eigenschaft eines Objektivs und damit macht die Überschneidung durchaus wieder Sinn. Außerdem wäre noch die Frage, ob du eine gescheite Tasche hast, um die Nikon plus Objektiv(e) vernünftig zu transportieren, so etwas relativiert das Gewicht auch wieder.
 
Ich glaube einfach, dass ich damit glücklicher werden und dem "Hobby" eher nachgehe. Ich überlege oft abends mal mit der Cam rauszugehen oder sie einfach mal mitzunehmen, aber der Trümmer hält mich davon ab, außerdem ist die Nikon auch einfach "auffällig". Das mag jeder anders sehen, aber mir persönlich steht man dann teilweise selbst sehr im Fokus, wenn man den riesigen Trümmer irgendwohin ausrichtet. Klar, das sollte am Ende kein Argument sein, aber der ein oder andere wird es eventuell verstehen.

Ich kann das wirklich nur sehr bedingt nachvollziehen. Wenn du abends oder nachts fotografierst und in Richtung Langzeitbelichtung gehst hast du ohnehin ein entsprechend dimensioniertes Stativ dabei. Und verglichen mit der Größe des Stativs ist eigentlich jede Kamera klein. Bei Street-Fotografie mag das mit der Unauffälligkeit schon stimmen.
 
- aus erster Hand weiß ich, dass du auch mit einer E-M5II und 12-40 auffallen wirst.
- daraus folgt, dass es evtl. einfacher wäre, sich mit dem Auffallen an sich zu beschäftigen bzw. die Angst davor zu verlieren.
Also ich kann dir aus erster Hand und mittlerweile 2 Jahre als Streetfotograf sagen - du "fällst" weniger auf - definitiv.

Auffallen ist aber m.E. das falsche Wort:

  • Kamera ist kleiner und dadurch haben viele das Gefühl, sind keine guten Fotos "interessiert micht nicht". Bei großen Kameras denkt jeder sofort an Professionalität und das Bilder veröffentlicht wurden (ist mir ab und an schon gesagt worden)
  • Die Kamera ist gefühlt leiser (vor allem im Silent Mode)
  • Aus der Hüfte geschossen ist durch die Kompaktheit teilweise wirklich unauffälliger

Kann hier aus dem Streetbereich reden.
 
Moin Wahoo,

aktuell tendiere ich sehr stark dazu auf eine E-M5 Mark 2 mit 12-40 mm zu setzen (gäbe es die E-M1 Mark 2 schon, dann diese..). Ich glaube einfach, dass ich damit glücklicher werden und dem "Hobby" eher nachgehe. Ich überlege oft abends mal mit der Cam rauszugehen oder sie einfach mal mitzunehmen, aber der Trümmer hält mich davon ab, außerdem ist die Nikon auch einfach "auffällig". Das mag jeder anders sehen, aber mir persönlich steht man dann teilweise selbst sehr im Fokus, wenn man den riesigen Trümmer irgendwohin ausrichtet. Klar, das sollte am Ende kein Argument sein, aber der ein oder andere wird es eventuell verstehen.
Ich habe nun viele Fotos bei Flickr angeschaut, die mit einer E-M5 geschossen wurden. Ich seh da ehrlich gesagt wenig bis kaum Unterschied zu keinen Fotos bisher, ich bin aber auch kein Profi, aber für meine Anwendungen sollte das reichen. Ich bin viel und gern unterwegs, da habe ich mehr Spaß mit einer leichteren Cam.

Einzige Alternative wäre weiterhin: 18-35 mm weg und dann eine 35 mm FBW + eine noch kleinere FBW, wobei man da wieder in wahnsinnige Preisregionen kommt. Oder z.B. das Sigma 17-70, aber taugt das?

Hey Wulle!

Eine Begründung musst du keinem liefern - nur dir selbst :)
Ich hatte mir ja auch eine EPL gleich am Anfang geholt, weil ich davon ausging, diese öfters dabei zu haben. Im Endeffekt war dem nicht so - wenn ich dann schon eine kleine Tasche dabei hatte, konnte auch die Canon mit dem 35/2 rein.
Aber das kann bei jedem anders sein. Oftmals sind es ja auch Kleinigkeiten, wie etwa, dass man sich dank des kleineren Bodys schon unbeobachteter fühlt.
Wie viel du am Ende gewichtsmäßig sparst, musst selbst ausrechnen. Vieles lässt sich ja auch nicht 1:1 ersetzen und wird entsprechend noch kleiner oder größer.

Das Gute ist ja: einen schlechten Body kannst du heute gar nicht mehr kaufen :)

Btw.: das Sigma 17-70 ist definitiv einen Blick wert, solltest du bei deiner Nikon bleiben wollen. Von der "C-Version" liest man nur Gutes.
 
Merci für die vielen Tipps und Ideen. Ich werde nun mal die Nikon inkl. Objektiv abstoßen und auf MFT setzen. Habe nun ein paar mal die E-M5 II in der Hand gehabt, Bilder gefallen mir gut, klar ist sie nicht so "handlich" wie die d7200, aber zur Not kommt ein Batteriegriff dran, wenn Bedarf besteht. Schade nur, dass Oly die Mark II der M1 erst im Dezember released.
 
Mal eine Frage die etwas vom eigentlichen Thread Thema abweicht. Womit VERWALTET ihr Eure Photos? Macht ihr einfach Ordner und schiebt je nach Tag / Urlaub / Ereignis den Kram da rein oder wie ist das bei Euch? Lasst ihr die Bilder dann noch auf den Karten oder zieht ihr die Kamera immer leer? Ich muss gestehen dass mir langsam etwas die Übersicht fehlt.

Gibt es ein kostenloses oder preisgünstiges Programm mit denen man schnell/einfach/effizient seine EXIF Daten in die JPEGs bekommen kann (Massenbearbeitung) und vor allem dann auch wieder danach suchen kann? Mein Traum wäre es zumindest schonmal durchgängig die Orte da reinzubekommen um z.B. nach "Griechenland" oder "USA" suchen zu können und nur noch diese Bilder zu sehen. Dann vielleicht weiterer Tag "Person" oder "Tier" reinpacken um weiter filtern zu können und als Krönung dann vielleicht auch ungefähre GPS Posititionen.
 
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