Der EVIL-Stammtisch

Die Sigmas profitieren halt leider nicht vom geringeren Auflagemaß im Vergleich zu den DSLR, sondern sind im Gegenteil größer, wenn ich mich richtig erinner.
 
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Hoffentlich ändert sich das mit den Nikon Z und der Canon RF. Die festgeschweissten Auflageadapter können sie sich gerne sparen.
 
Das ändert sich so gut wie sicher. Ab nächstes Jahr baut Sigma native L-Mount-Objektive, diese werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch mit E-Mount erhältlich sein.
 
Warum sollte Sigma Manpower in die Entwicklung neuer Objektive für Z und RF stecken, wenn sie a) L pushen und b) einfach nur etwas Metall an den vorhandenen Objektiven ändern müssen?
 
Sigma wird für die spiegellosen Bajonette eine Allround-Version (optisch gleich) entwickeln, die mit Canon RF, Nikon Z, Sony E und Leica L-Bajonett verkauft wird. Das ist dann effektiv eine native Version. Aktuell wird bei den DSLR-Objektiven ja nichts anders gemacht und es ist auch die einzige wirtschaftliche Option. Leica-L-Objektive kommen, die Anzahl ist aber viel zu gering. RF, Sony E und Nikon Z werden zunächst die große Masse ausmachen.
 
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Richtig.. Aber wie gesagt: Bei Sony E haben sie die Arts ja schon umgeflanscht. Warum sollten sie das für die anderen Mounts dann neu entwickeln?
 
Guten Morgen,

hat jemand von euch eigentlich Erfahrungen mit sog. "Grauimporten" (klingt illegal, ist es aber nicht!) von eBay? Es gibt dort ja div. bekannte Shops (Kacha, e-Infiniti, Progadgets uvm.), die wirklich TOP Bewertungen haben. Ich möchte nun garnicht die Vor- und Nachteile diskutieren, sondern vielmehr wissen, ob man wirklich Ware erhält und was z.B. im Rahmen eines Defekts wäre. Die Shops haben ja jeweils tausende pos. Bewertungen, die kaum alle gefaked sein können, es gibt ja auch paar Blogs, die pos. Feedback schreiben. Die Ware erhält man wohl schon, jedoch geben diese Shops eine Seller Warranty, d.h. ne Garantie der Händler selbst gibt. Hieraus ergeben sich natürlich paar Probleme. Gibt es also jm. der mit den Shops und z.B. einem Umtausch/Reparaturfall Erfahrungen hat?

Das andere wäre, ob jemand eine Fotoversicherung hat? Hier würde mich interessieren ob so eine Versicherung denn eigentlich auch greift, wenn man z.b. ein Objektiv gebraucht kauft, es keine Garantie mehr hat bzw. man keine Rechnung hat und es zu einem "normalen" Defekt kommt. Also kein Diebstahl, Sturm, Regen usw. was e alles gibt. Oft steht in den Bedingungen ja "Fehlbedienung", aber das is tja sehr flexibel zu interpretieren. Angenommen bei einem Objektiv geht einfach der AF Motor kaputt OHNE das man dafür irgendwas kann bzw. fehlbedient hat. Greift dann trotzdem die Versicherung und zahlt die Reparatur?
Wie sind da eure Erfahrungen?

Danke!
 
Es soll Hersteller geben, die Grauimporte nicht so gerne sehen. Aber da ich zu dem Thema keine Erfahrungen habe, kann ich da nichts zu sagen.

Ob so eine Versicherung greift, hängt denke ich davon ab, was du genau abschließt. In der Regel läuft es bei den Versicherungen/Garantieverlängerungen der Fotohändler so, dass die das dann übernehmen (die Versicherungen der Allianz z.B.). Bei Gebrauchtware verschieben sich i.d.R. die Laufzeiten (z.B. 2 Jahre statt 3 wie bei Neuware) aber was dann alles genau anders ist, ist dann wieder vom Versicherer abhängig.
 
Richtig.. Aber wie gesagt: Bei Sony E haben sie die Arts ja schon umgeflanscht. Warum sollten sie das für die anderen Mounts dann neu entwickeln?

Die Sony E-Lösung ist doch nur eine Notlösung, der Unterschied des Auflagemaßes zwischen DSLR und DSLM ist einfach zu groß, um ein wirklich gut passendes Objektiv zu bauen. Ein 85mm F1.4 oder 135mm F1.8 sehen an einer Alpha 7 ja wirklich lächerlich aus und auch das Handlign ist nicht gerade toll. Bei 16 bis 20mm Auflagemaß wird der Unterschied zwischen Nikon Z und z. B. Leica L praktischt nicht mehr auffallen. Die vier neuen KB-fähigen Bajonette sind klar die Zukunft, Sigma muss und wird hierfür eigene Objektive bringen. Nicht umsonst sind sie in die L-Mount-Alliaz eingestiegen und werden dafür auch Kameras bauen.
 
So, wie ich Sigma mit Art sehe, werden die Objektive aber kaum kleiner und leichter werden. Vor allem im UWW und Tele. Da könnte man sich dann drüber streiten, ob es das dort noch braucht.
Aber ja: Neue Rechnungen sind immer nochmal etwas anderes.
 
Es soll Hersteller geben, die Grauimporte nicht so gerne sehen. Aber da ich zu dem Thema keine Erfahrungen habe, kann ich da nichts zu sagen.

Ob so eine Versicherung greift, hängt denke ich davon ab, was du genau abschließt. In der Regel läuft es bei den Versicherungen/Garantieverlängerungen der Fotohändler so, dass die das dann übernehmen (die Versicherungen der Allianz z.B.). Bei Gebrauchtware verschieben sich i.d.R. die Laufzeiten (z.B. 2 Jahre statt 3 wie bei Neuware) aber was dann alles genau anders ist, ist dann wieder vom Versicherer abhängig.

Naja, ob sie das gerne sehen oder nicht spielt ja keine Rolle. Garantie hat man so oder so nicht, weil man keine europäische Garantiekarte im Päckchen hat. Die zahlt man halt je nach Produkt für viel Geld.

Ich meine mit Versicherung keine "zugekauften" Versicherungen, sondern z.B. Pöpping. Das ist ja eine richtige Versicherung für einen festen Jahresbeitrag und für eine feste Versicherungssumme. Es ging ja um einfach privat gekaufte Gebrauchtware z.B..
 
Ich meine mit Versicherung keine "zugekauften" Versicherungen, sondern z.B. Pöpping. Das ist ja eine richtige Versicherung für einen festen Jahresbeitrag und für eine feste Versicherungssumme. Es ging ja um einfach privat gekaufte Gebrauchtware z.B..

§3 2. Nicht ersatzpflichtige Schäden
Der Versicherer leistet keinen Ersatz für Schäden, verursacht durch
a) natürliche oder mangelhafte Beschaffenheit der versicherten Sachen, Abnutzung, Verschleiß und mangelhafte Verpackung bei Transport oder Versand;
b) Konstruktions-, Fabrikations- und Materialfehler;

Also normale Defekte sind ausgeschlossen. Ob neu oder gebraucht, spielt keine Rolle.
 
§3 2. Nicht ersatzpflichtige Schäden
Der Versicherer leistet keinen Ersatz für Schäden, verursacht durch
a) natürliche oder mangelhafte Beschaffenheit der versicherten Sachen, Abnutzung, Verschleiß und mangelhafte Verpackung bei Transport oder Versand;
b) Konstruktions-, Fabrikations- und Materialfehler;

Also normale Defekte sind ausgeschlossen. Ob neu oder gebraucht, spielt keine Rolle.


hm... das ist halt, wie immer bei Versicherungen, am Ende etwas was diskutiert werden wird bzw. wo die Reparaturwerkstatt Stellung beziehen muss.

Sonst gibt es niemanden hier, der mal Grauimporte gekauft hat?
 
Ich meine mit Versicherung keine "zugekauften" Versicherungen, sondern z.B. Pöpping. Das ist ja eine richtige Versicherung für einen festen Jahresbeitrag und für eine feste Versicherungssumme. Es ging ja um einfach privat gekaufte Gebrauchtware z.B..

Egal ob Pöpping, Allianz oder andere.. Es sind alles Versicherungen, die du dazukaufst. Ob du dann für 3 Jahre 300€ oder jedes Jahr 100€ bezahlst, ist ja dann Wurst.
Die Kunst ist es dann eben, die jeweiligen Versicherungen in ihren Leistungen zu vergleichen und den Faktor Preis zu kalkulieren. Es gibt auch solche, die dann z.B. Bedienungsfehler mit abdecken usw..
Nur damit ich es verstehe: Du importierst grau und kaufst dir dann mit der Versicherung die "Garantie" nach?
 
So, wie ich Sigma mit Art sehe, werden die Objektive aber kaum kleiner und leichter werden. Vor allem im UWW und Tele. Da könnte man sich dann drüber streiten, ob es das dort noch braucht.
Aber ja: Neue Rechnungen sind immer nochmal etwas anderes.

Das ist eigentlich klar und liegt in der Natur der Sache. Man sieht's ja eigentlich am ganzen Lineup von Nikon und Canon, da ist nix mit "klein und leicht". Bei E-Mount gibt es nochmal wie viele Objektive, die dem Schema entsprechen? Zwei? Die einzigen Mainstream-Mounts die tatsächlich "klein und leicht" sind, sind mFT und X-Mount. Wobei es da mit "äquivalenten" auch schnell groß wird. Und dann gibt's noch Leica M...

Bei einigen "neuen Rechnungen" von Sony und Sigma hab ich eher den Eindruck dass interessanterweise die selben Ergebnisse raus kommen, oder die Berechnungsparameter so gewählt wurden, dass es einfach größer wird als zuvor :hmm:
 
Naja, schau mal, was Laowa hinkriegt, da sind die Objektive schon sehr kompakt. Bei denen habe ich zwar teilweise den Eindruck, dass der Bildkreis grenzwertig klein gerechnet wird, wenn man sich die Vignettierung ansieht, aber so gut kenne ich mich da technisch auch nicht aus, um das beurteilen zu können.
Insbesondere Fuji mit den Fujicrons befindet sich da auf einem sehr schönen Weg, zumal insgesamt das Niveau der Linsen sehr hoch ist, bei noch humanen Preisen.
 
Die Art-Serie ist eben bedinungslos auf beste Qualität gerechnet. Das lässt sich bei F1.4 nur mit einem riesigen Bildkreis machen. Viele Art-Objektive lassen sich auch an der GFX 50S ohne größere Probleme verwenden, da ist der Bildkreis nochmal 12mm größer. Dazu kommt der HSM, der im Vergleich zu anderen Fokusmotoren auch noch mehr an Platz benötigt. Im Vergleich zum neuen 40mm F1.4 Art sind die bisherigen Modelle übrigens als klein zu bezeichnen, das ist extrem groß und schwer und stellt nochmal alle bisherigen FBs in den Schatten.
 
So, mit dem Schnäppchen hat es nicht geklappt, also gibt es keine A7III zum testen. Ehrlich gesagt, so richtig böse bin ich nicht drum. Dennoch muss ich jetzt mal schauen, bin am Samstag deutlich an die Grenzen der X-Pro2 im Bereich AF gekommen. Mal sehen, was da als Upgrade Sinn macht, viele Möglichkeiten gibt es ja nicht.
 
Egal ob Pöpping, Allianz oder andere.. Es sind alles Versicherungen, die du dazukaufst. Ob du dann für 3 Jahre 300€ oder jedes Jahr 100€ bezahlst, ist ja dann Wurst.
Die Kunst ist es dann eben, die jeweiligen Versicherungen in ihren Leistungen zu vergleichen und den Faktor Preis zu kalkulieren. Es gibt auch solche, die dann z.B. Bedienungsfehler mit abdecken usw..
Nur damit ich es verstehe: Du importierst grau und kaufst dir dann mit der Versicherung die "Garantie" nach?

Ich hab nichts gekauft, sondern mich einfach aus Interesse danach erkundigt. Im Netz wird es immer so "unkompliziert" dargestellt, aber die Versicherung deckt halt nie die "normalen" Ausfälle ab. Alle Defekte die ich in den letzten Jahren hatte waren immer ohne einen Grund, sodass eh nie Versicherung gezahlt hätte. Mich wundert nur wieso viele sich damit so in Sicherheit wiegen oder aber alle denken sich irgendwelche "Gründe" aus die zum Defekt geführt haben und die durch die Versicherung gedeckt werden...
 
Was definierst du denn als "normale Ausfälle"?

Naja, ein normaler technischer Defekt, der einfach so entstehen kann, z.B. SD Karten Slot Defekt, Hauptplatine brennt durch, was weiß ich, aber all das wäre ja z.B. ein Materialfehler, der idR nicht versichert ist, sondern halt eigentlich Herstellergarantie.
 
Bei einigen "neuen Rechnungen" von Sony und Sigma hab ich eher den Eindruck dass interessanterweise die selben Ergebnisse raus kommen, oder die Berechnungsparameter so gewählt wurden, dass es einfach größer wird als zuvor :hmm:

Die neuen Objektive sind so berechnet, dass sie Sensoren mit bis zu 50MP ausreize können. Ist doch klar dass sie dafür groß sein müssen. Da kann weder Sony noch Sigma etwas daran ändern. Man müsste die Gesetze der Physik aushebeln. Die kleinen, schnuckeligen Festbrennweiten, von denen es noch einige gibt, entstammen einer anderen Zeit, in der 12MP an Vollformat schon als hochauflösend galt. Damals wurde gefühlt weniger Pixelpeeping betrieben, sodass das eine oder andere Manko nicht auffiel. Diese kleinen Festbrennweiten haben gar keine Chance, wenn man sie direkt mit den aktuellen Optiken an aktuellen Gehäusen vergleicht.
 
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Die neuen Objektive sind so berechnet, dass sie Sensoren mit bis zu 50MP ausreize können. Ist doch klar dass sie dafür groß sein müssen.


Ehrlich gesagt würde ich da etwas den Sinn und Zweck hinterfragen. Es gibt zwar Leute, die das gebrauchen können - aber es ist halt echt eine absolute Minderheit. "Mainstream-Vollformat" hat sich jetzt auf 30MPx eingependelt. Deswegen fehlen auch irgendwo die Mittelklasseobjektive in den meisten Systemen, die es gerade bei Fuji bei DSLMs gibt oder bei Canon und Nikon bei den DSLRs.
Pixelpeeping ist schon eine ziemliche Krankheit zur Zeit. Wenn ich mir ansehe, wie groß ich Fotos drucken muss, damit man auch nur Ansatzweise in den Bereich kommt, den ein "mittelmäßiges" Objektiv an 20MPx abbilden kann...damit kann ich Problemlos A2 oder A1 mit hoher DPI drucken. Wer macht wie oft wandfüllende Aufnahmen in einer Drucktechnik, die mit der Auflösung der Kamera hinterher kommt?
 
Ich weiß was du meinst. Ich habe nicht behauptet, dass die meisten Fotografen so viele Megapixel benötigen würden, das war nur eine Erklärung für die immer größer werdenden Objektive. Es ist ein Wettrüsten unter den Objektiv-Herstellern. Da darf man nicht ins Hintertreffen kommen, weil es die Review-Webseiten sofort aufdecken und man die Objektive nicht verkauft bekommt. Und da Gehäuse mit immer mehr MP angeboten werden, müssen die Hersteller mit entsprechend guten Objektiven nachziehen.
 
Ehrlich gesagt würde ich da etwas den Sinn und Zweck hinterfragen. Es gibt zwar Leute, die das gebrauchen können - aber es ist halt echt eine absolute Minderheit. "Mainstream-Vollformat" hat sich jetzt auf 30MPx eingependelt. Deswegen fehlen auch irgendwo die Mittelklasseobjektive in den meisten Systemen, die es gerade bei Fuji bei DSLMs gibt oder bei Canon und Nikon bei den DSLRs.

Ich glaube, das die Bereitschaft zu "neuen Mittelklasse-KB-Objektiven" eher sehr klein ist. Falls überhaupt vorhanden. Deutlich kleiner auf jeden Fall als die Frage nach perfekter Abbildung. Dafür sind diese auch schon zu günstig.
 
Die Tage bei Mediamarkt gewesen wegen der Überlegung für die anstehende Reise auf kleineres Equipment umzusteigen (M5 + M3 statt 6D + 80D). Ein Angebot für die M5+Objektiv für 500€ bekommen, weil sie lieber die teureren Sonys und Fujis verticken...
 
500€ ist ja schon richtig gut
 
Pixelpeeping ist schon eine ziemliche Krankheit zur Zeit. Wenn ich mir ansehe, wie groß ich Fotos drucken muss, damit man auch nur Ansatzweise in den Bereich kommt, den ein "mittelmäßiges" Objektiv an 20MPx abbilden kann...damit kann ich Problemlos A2 oder A1 mit hoher DPI drucken. Wer macht wie oft wandfüllende Aufnahmen in einer Drucktechnik, die mit der Auflösung der Kamera hinterher kommt?

Das sehe ich genauso und habe inzwischen auch aufgehört (zumindest glaube ich das :fresse: ) ein Bild zu beurteilen ob es wirklich perfekt scharf ist oder nicht. Wenn ich das Bild auf A4 drucken kann und es von einem perfekt fokussierten bzw. scharfen Bild nicht unterscheiden kann, dann ist mir das gehörig egal. Klar, wenn ich die Wahl zwischen zwei "identischen" Bildern habe von denen eines schärfer ist als das andere werde ich beim Aussortieren trotzdem dieses Bild nehmen.

Meiner Meinung nach ist das allerdings eine Krankheit die von den Herstellern selbst inszeniert wird. Man muss sich die Produktvorstellungen und Seiten ja nur mal angucken, immer schärfere Objektive, immer höhere Brillianz immer höhere Megapixelzahlen und auf Kameraseite immer bessere Autofokussystem die (vollautomatisiert) den Fokus genau auf den Punkt setzen können. Wer in solchen Zeiten unscharfe Bilder abliefert kann doch nix (oder etwa doch?). Bilder werden heutzutage meiner Meinung nach viel zu sehr nach technischer Perfektion betrachtet und zu wenig nach dem worauf es eigentlich ankommt. Licht und Inhalt des Bildes. Ich sehe zumindest in Portraitgruppen auf Facebook des öfteren Bilder wo der Fokus perfekt sitzt und das Bild mega scharf ist (teilweise noch überschärft) und das war es dann auch schon. Die Lichtsetzung ist mehr mittelmäßig bis kaum vorhanden, der Hintergrund passt null zum Bild, die Pose vom "Model" oder Model ist zweifelhaft aber Hauptsache das Bild sieht bei 400% Ansicht perfekt scharf aus :stupid:

Zum sonstigen kann ich Harte Ware nur zustimmen. Viele kaufen sich Objektive und Kameras nur nach Testberichten und Datenblättern, statt das Equipment vor dem Kauf tatsächlich mal in die Hand zu nehmen und zu testen ob das wirklich das Richtige ist.
 
Bilder werden heutzutage meiner Meinung nach viel zu sehr nach technischer Perfektion betrachtet und zu wenig nach dem worauf es eigentlich ankommt.
DAS find ich auch!

Zum sonstigen kann ich Harte Ware nur zustimmen. Viele kaufen sich Objektive und Kameras nur nach Testberichten und Datenblättern, statt das Equipment vor dem Kauf tatsächlich mal in die Hand zu nehmen und zu testen ob das wirklich das Richtige ist.

Vor allem empfinde ich es so, dass die Leute immer glauben, dass sie mit "besserem" Equipment bessere Bilder machen. Ständig wird bei Bildern gefragt, welche ISO, Verschlusszeit, usw genutzt wurden, dabei sind diese Angaben eigentlich total unnütz, weil sie bei anderen Lichtsituationen eh komplett abweichen. Einzig bei Mitziehern akzeptiere ich die Frage nach der Verschlusszeit.

Bilder müssen wirken und Ausstrahlung haben, spätestens dann Ist die Frage nach den technischen Daten eh egal.
 
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