Der EVIL-Stammtisch

Wenn sich Adapter und Kamera als gut erweisen, wird fleißig auf die Z6 gespart :fresse:
 
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Ich bin vor ein paar Monaten auf die A7III umgestiegen (gut, von einer alten Canon 60D...), aber der EyeAF ist schon eine sehr feine Sache, muss man wirklich sagen. Wobei die Gesichtserkennung an sich auch schon mal ein guter Anfang ist. Ergonomisch dürfte wohl die Z7 besser in der Hand liegen.

Was solls, wenn man mit aktuellen Kameras keine guten Fotos hinbekommt, macht man sowieso was falsch..
 
Hmm...ich glaube Eye-AF ist/bleibt was Sony-Spezifisches. Ein Kollege von mir beschäftigt sich mit Gesichtserkennungsalgorithmen und hat den Stand der Technik vorgestellt; Üblich ist es bei Gesichtserkennung spezielle Merkmale zu suchen. Und das sind Augen, Nase, Mund. Die Gesichtsform spielt eine untergeordnete Rolle. Und insofern ist die Differenz vom Industrie-Standard-Gesichtstracking zum Eye-AF eigentlich nur dass nur ein Auge weiter verfolgt wird...
 
Naja theoretisch kann es Fuji auch ;) Ich bin nur nicht ganz überzeugt davon, hab aber auch keinen Vergleich zu Sony. Die neuen Nikon finde ich schon sehr ansprechend, die Rückseite gefällt mir bei den Bedienelementen auch deutlich besser als die X-T2. Allein der Joystick sieht um Welten besser aus. Mal abwarten was noch kommt, evtl darf die X-T2 dann sogar weichen.
 
Es ist ja schon sehr spannend zu sehen, dass im blauen Forum auf einmal SEHR viele FF DSLRs im Marktplatz landen und die, die sonst gegen DSLM gehated haben, ihre Totschläger verkaufen und prompt zu den DSLMs von Nikon/Canon wechseln. Als hätte Canon oder Nikon in dem Bereich auf einmal das Rad neu erfunden.. :d
 
Viele warten wohl schon länger drauf und wollen ihre Objektive nicht mit Verlust verkloppen. Daher schlagen sie jetzt zu, wo Ca/Nikon endlich mal ausgeschlafen haben.

Ich hatte erst letztes WE wieder eine D750 geliehen und wieder war mir direkt klar, warum ich keine DSLR kaufen würde, ich musste ständig die Belichtung korrigieren, weil immer wieder irgendwas im Bild ausgebrannt war... So hab ich dann zu dunkel belichtet und hab jetzt Rauschen in den Bildern, weil ich sie um 2 Blenden hochziehen musste. Ein Hoch auf den EVF!

Zudem war die Nikon mit dem Tamron 24-70 ein echter Brocken: 1660g! Eine vergleichbare Fuji bringt 1200g auf die Waage. :love:
 
Ich mag ja auch die EVILs, aber es ist jetzt nicht so, dass über Jahre alle DSLR-Fotografen um 2 Blenden daneben belichtet haben. Da würde ich auch mal ein wenig den Fehler hinter der Kamera suchen ;)
Und der Gewichtsvergleich ist etwas schwierig, weil unterschiedliche Sensorgrößen, außerdem gibt es bei Fuji kein Zoom, welches komplett vergleichbar mit einem 2.8er Zoom an Vollformat ist.

Ansonsten bin ich mal gespannt, ob die beiden Großen ne gescheite Software auf ihre Kameras gebracht haben und wo die Haken und Ösen in der Praxis auftauchen.
 
Ich hab ja auch nie behauptet, dass die Kamera für die Fehler verantwortlich ist. Schließlich bin ich derzeit Kamera-los und leih mir die Kamera nur alle paar Monate mal aus. ;)

Für mich ist der Gewichtsvorteil schon vergleichbar, weil das 16-55 f2,8 ja auch am Vollformat ein 2,8 ist (glaube ich), nur die Schärfentiefe wäre dann anders durch den größeren Sensor.

Fuji ist für mich lediglich das überzeugendste System und Kleinbild brauche ich nicht. ist mir zu Teuer/Schwer und einen "Kleinbildlook" habe ich bisher noch nie wahrgenommen.
 
Ist ja die ewige Diskussion, was vergleichbar ist und was nicht. Ich sehe das nicht so dogmatisch, aber ganz fair ist der Vergleich halt auch nicht.
Aber bei Fuji bin ich bei dir, hab die X-Pro2 jetzt seit nem guten Jahr und das Fuji System wird bei mir zuhause sicher nicht mehr kleiner...
 
Naja da schwingt immer Subjektivität mit. Ich meine nur, dass Blende unabhängig vom Sensor ist. Ich meine, dass ich das in der Objektivserie von Krolop & Gerst mit Anders Urschold von ihm hatte. Mit dem ganzen Äquivalenzkram irrt ja auch viel Halbwissen im Netz herum (sicher auch von mir), daher finde ich es auch so klasse, dass Fuji seine Brennweiten an die Kleinbild-Äquivalenz anpasst (50-140 statt 70-200), damit man auf APS-C nicht immer den "Nachteil" des kleineren Bildausschnittes hat.

Mir steht das Budget für den Einstieg ins Fujiversum gerade leider nicht zur Verfügung, aber sie haben definitiv einen Stein im Brett!
 
So wirklich kompakt ist eine X-Pro dann aber auch nicht.
Ich würde mein 17-50 2.8 von drr Bildwirkung und Rauschen am Sensor unterm Strich mit dem 24-70 F4 am Vollformat vergleichen...das ist nicht nur etwa gleich groß und ähnlich schwer, sondern man kommt auch mit der Umrechnerei zum gleichen Ergebnis.
Das ist auch der Grund warum Standardzoom- und Weitwinkelobjektive für Vollformat auf APS-C nur sehr bedingt sinnvoll sind. Fuji holt da nochmal was raus weil sie keine Legacy am X-Mount haben.

Das Thema "richtig Belichten" ist auch brandheiß. Eine "richtige" Belichtung gibt's eigentlich nicht. Die Frage ist immer: Gibt es Informationen, die mich irgendwie interessieren? Wenn der Himmel diesig-hellgrau-Leuchtend ist dann tendenziell eher garnicht. Da ist es mit vollkommen Schnuppe ob der Clippt. Meine Erfahrung mit EVFs ist halt, dass sie helfen, aber nicht SO sehr. Man bekommt keine Vorschau auf die Bewegungserfassung (Bewegungsunschärfe), die Schärfentiefe beim Abblenden wird nicht durchgängig erfasst (System bleibt auf Arbeitsblende) und die Belichtungssimulation oder Histogramme zeigen nur was die JPEG-Engine tun würde...im RAW gibt's immer noch mehr Spielräume.

Gesendet von unterwegs.
 
ch meine, dass ich das in der Objektivserie von Krolop & Gerst mit Anders Urschold von ihm hatte. Mit dem ganzen Äquivalenzkram irrt ja auch viel Halbwissen im Netz herum (sicher auch von mir),

Wenn es das Video ist, an das ich gerade denke, sind genau die mit-verantwortlich für das viele Halbwissen.

Ganz im Ernst: die größten Probleme bei der Sensorgrößenfrage sind die sich ergebenden Quervergleiche, die man machen muss. So stehen theoretische Werte und eben physikalische Gesetzmäßigkeiten unterschiedlichen Techniken und Marketingausrichtungen gegenüber. Das macht die ganze Vergleicherei eben unnötig wie falsch.

Von daher... unnötig :)
 
So wirklich kompakt ist eine X-Pro dann aber auch nicht.
Ich kann nur con der X-T1/2 reden und muss sagen, kompakt heißt für mich nicht klein. Kleiner als eine X-T würde ich keine Kamera haben wollen, weil es dann für mich einfach unhandlich würde.

Das Thema "richtig Belichten" ist auch brandheiß. Eine "richtige" Belichtung gibt's eigentlich nicht. Die Frage ist immer: Gibt es Informationen, die mich irgendwie interessieren? Wenn der Himmel diesig-hellgrau-Leuchtend ist dann tendenziell eher garnicht. Da ist es mit vollkommen Schnuppe ob der Clippt.
Mir ist das nicht egal und ich hab gemerkt, dass die Matrixmessung der Nikon dann "versagte", als ich helle Bildbereiche am Rand hatte, da hat die Messung dann Priorität auf das (so denke ich) Fokusfeld gelegt und mir den Himmel ausgebrannt. War doof, weil mir das wichtig ist und man sowas später auch sieht.

Meine Erfahrung mit EVFs ist halt, dass sie helfen, aber nicht SO sehr. Man bekommt keine Vorschau auf die Bewegungserfassung (Bewegungsunschärfe), die Schärfentiefe beim Abblenden wird nicht durchgängig erfasst (System bleibt auf Arbeitsblende) und die Belichtungssimulation oder Histogramme zeigen nur was die JPEG-Engine tun würde...im RAW gibt's immer noch mehr Spielräume.

Ich hatte einen EVF einer solchen DSLM bisher noch nicht im Einsatz, aber wenn ich die belichtung sehe, reicht mir das persönlich schon aus, weil Bewegungsunschärfe kann ich an der Belichtungszeit und der Geschwindigkeit des Objektes ungefähr festmachen, Bei der Blende sieht das schon anders aus, das sollte nach Möglichkeit schon irgendwie in einer Vorschau möglich sein, um die Bildgestaltung auch "tutti-kompletti" vornehmen zu können.

Wenn es das Video ist, an das ich gerade denke, sind genau die mit-verantwortlich für das viele Halbwissen.
Das waren die Videos mit dem Gutachter Anders Urschold, den Herren empfand ich als sehr kompetent und er hat die Themen verständlich erklärt und auch mal mit den ein oder andere Mythen aufgeräumt. Es war nur der Krolop, der ihm da immer ein bisschen dazwischen geplappert hat, aber der Herr urschold ist da wohl eine Koryphäe.

Ganz im Ernst: die größten Probleme bei der Sensorgrößenfrage sind die sich ergebenden Quervergleiche, die man machen muss. So stehen theoretische Werte und eben physikalische Gesetzmäßigkeiten unterschiedlichen Techniken und Marketingausrichtungen gegenüber. Das macht die ganze Vergleicherei eben unnötig wie falsch.
Vergleichen halte ich in einem bestimmtem Rahmen für gesund und völlig legitim, aber viele betreiben da meiner Meinung nach Korinthenkackerei. Ich handhabe das in allen Bereichen so, dass ich die Dinge vergleiche, die für meinen Anwendungszweck in Frage kommen. Ob die jetzt objektiv vergleichbar sind, ist mir dabei egal. Mir ist dabei wichtig, dass ich für mich eine Entscheidung treffen kann, die meine Bedürfnisse abdeckt und mit der ich zufrieden bin. Ich bin auch niemandem böse, wenn man das dann für unsinnig hält oder für falsch erachtet, schließlich treffe ich die entscheidung ja für mich und nicht für andere. Und wie schon gesagt ist mir Sensorgröße, solange sie zwischen APS-C und Kleinbild liegt, völlig egal. Hauptsache die gewünschten Ergebnisse sind machbar!
 
Das man bei kleinerem Sensor bei den Objektiven nix gewinnt, wenn man die gleiche "effektive Lichtstärke" haben will, sollte eigentlich logisch sein und es gibt auch Beispiele die genau das Zeigen. Ist zwar schön für Fuji scheinbare kleine 1.2er oder 1.4er Objektive zu haben, wenn man sich mal im Kleinbildlager umguckt wie groß vergleichbare 1.8er bzw. 2.0er Objektive sind dann nimmt sich das weder vom Gewicht noch von der Größe so viel, als dass es nen merklichen Unterschied machen würde.

Zwei Beispiele:
Sony-Zeiss 35mm f2.8 -vs- Fuji 23mm f2
Sony 85mm f1.8 -vs- Fuji 56mm f1.2

Die genauen Zahlen rauszukramen spar ich mir aber die Objektive liegen sowohl was Gewicht und Größe angeht als auch der

Das einzige was man bei den Kleinbildsystemen ankreiden könnte ist, dass es nicht zu allen Brennweiten "Fujiequivalente" gibt was Größe und Gewicht angeht, dass das aber grundsätzlich möglich ist zeigen mindestens die zwei Beispiele und wenn man guckt findet man sicherlich noch ein paar mehr.


Ich bin mal gespannt wie groß und schwer das 33mm f1 wird. Da wird zu optisch vergleichbaren 50 1.4 Objektiven anderer System sicherlich auch ned viel Unterschied sein.
 
Eine "richtige" Belichtung gibt's eigentlich nicht.

Du hast es doch schon gut beschrieben. Es gibt zwei verschiedene Methoden, an die Belichtung dran zu gehen. Technisch gesehen ist die richtige Belichtung die Einstellung, welche die meisten Informationen im Bild erhält. Also, über alle Helligkeiten möglichst nahe an der Graukarte. Das versucht die Automatik in irgendeiner Form zu erreichen.
Dagegen gibts den fotografischen Part der Belichtung, bei dem das Ergebnis nicht unbedingt technisch richtig sein muss, aber das Bild am Ende die Lichtwirkung hat, die ich mir vorgestellt habe. Da können die Lichter ausfressen oder die Tiefen absaufen, solange das Ergebnis so ist, wie ich es mir vorstelle.

Zur Größe zwei Punkte: Kompakt hat Grenzen, wenn es um die Bedienbarkeit geht. Deswegen sehe ich es ähnlich, ich muss das Teil noch gescheit durch die Gegend tragen können und Gewicht bringt auch wieder Stabilität. Ich habe aber auch den Eindruck, dass das Argument gerne mal als Rechtfertigung für eine Neuanschaffung gezogen wird, schließlich ist eine DSLR mit einem 35 1.8, 50 1.8 oder ähnlichem gar nicht so riesig, von den Pancakes ganz zu schweigen. Insofern ist es putzig, wenn die Leute von ner VF-DSLR auf ne VF-DSLM umsteigen und dann riesen 1.4er Objektive davor basteln, weil es ja so herrlich klein und leicht ist. Bei Fuji finde ich die 2.0er Brennweiten total cool, weil wirklich klein, ab Offenblende gut nutzbar und eine schöne Grundausstattung.
 
Vergleichen halte ich in einem bestimmtem Rahmen für gesund und völlig legitim, aber viele betreiben da meiner Meinung nach Korinthenkackerei. Ich handhabe das in allen Bereichen so, dass ich die Dinge vergleiche, die für meinen Anwendungszweck in Frage kommen. Ob die jetzt objektiv vergleichbar sind, ist mir dabei egal. Mir ist dabei wichtig, dass ich für mich eine Entscheidung treffen kann, die meine Bedürfnisse abdeckt und mit der ich zufrieden bin. Ich bin auch niemandem böse, wenn man das dann für unsinnig hält oder für falsch erachtet, schließlich treffe ich die entscheidung ja für mich und nicht für andere. Und wie schon gesagt ist mir Sensorgröße, solange sie zwischen APS-C und Kleinbild liegt, völlig egal. Hauptsache die gewünschten Ergebnisse sind machbar!

Wenn du dir einen Vergleich zu Rate ziehst, um das für dich passende Produkt zu finden, hat das aber auch gar nichts mit Sensorgrößenvergleichen oder sonst etwas dieser Art zu tun. Für deine Vergleichsmodelle können dann sicherlich verschiedene Sensorgrößen zugrunde liegen, aber das macht ja dann nichts - da hast du vollkommen Recht. Doch deswegen wird die Thematik nicht sinniger oder plötzlich gar einfach. Je allgemeiner die Frage, umso mehr hinkt der Vergleich.
 
Eine Arbeitskollegin sucht ne neue Kamera, für Urlaube und was einem halt sonst noch so vor die Linse kommt. Besondere Anforderungen gibt es nicht, da das Teil regelmäßig durch die Gegend getragen wird, sollte es aus meiner Sicht kompakt sein, dazu ne einigermaßen schlüssige Bedienung und gute jpg-Engine, da sie sich bisher nicht mit RAW auseinander gesetzt hat.
Sie hat im Schweinemarkt mal ne Pana GX80 im Doppelzoomkit angesehen (gibt es wohl als Einzelstück bei uns irgendwo für 599€). MFT wäre bei diesen Rahmenbedingungen auch meine Idee gewesen, allerdings bin ich da bei den Unterschieden zwischen den Kameras weitgehend raus. Mir wäre noch die Oly E-M10 Mk II eingefallen.
Einsprüche? Anregungen?
 
Am besten die Kameras selbst in die Hand nehmen und dann diejenige kaufen, die am besten gefällt. Das Olympus Äquivalent zur GX80 wäre eine von den PENs. Wobei ich mich schon frage, warum sich jemand ohne "besondere" Anforderungen überhaupt eine Systemkamera kaufen würde und nicht eine der wirklich guten Kameras mit fest verbautem Objektiv wie z.B. eine von den Canon Powershots oder die Panasonic LX100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die E-M10 immer recht interessant, ich hab nur keinen Bedarf dafür.

Gesendet von unterwegs.
 
Ich hab mit der Pen angefangen dann über die em-10 bis zur EM-1. Dann bin ich hängen geblieben.

Für mich, bis auf die Bedienung eine tolle Kamera

Gesendet von meinem Redmi 5 Plus mit Tapatalk
 
Kann jemand einige Landscape Presets für LR empfehlen? :) Hatte nun sehr gute Erfahrungen mit einigen Presets für Island und würde das gerne weiter ausbauen :)
 
Sorry, war mal ne Woche ohne großes Netz unterwegs ;)

Wobei ich mich schon frage, warum sich jemand ohne "besondere" Anforderungen überhaupt eine Systemkamera kaufen würde und nicht eine der wirklich guten Kameras mit fest verbautem Objektiv wie z.B. eine von den Canon Powershots oder die Panasonic LX100.

Naja, zum einen sicherlich, weil den Systemkameras (ob mit Spiegel oder ohne) immer der Mythos der besseren Bildqualität hinterher weht. Da kann man ja wegen mir noch drüber diskutieren. Allerdings ist ganz klar der Vorteil der Erweiterbarkeit vorhanden, wenn die eigenen Fähigkeiten wachsen und sich besondere Vorlieben herausarbeiten. Insofern sehe ich keinen riesigen Nachteil darin, eine Kamera mit der Option des Objektivwechsels zu kaufen.
 
So, durch einen glücklichen/teuren Zufall könnte es sein, dass ich demnächst Besitzer einer A7III bin. Die Objektivsuche ist ja da noch schwieriger als bei Fuji :fresse:
 
Wieso noch schwieriger, Fuji hat doch für nahezu alle Fälle ein Objektiv im Programm?! Wirklich problematisch wird es ja nur, wenn du >200mm mit Blende 2,8 haben wollten würdest.
 
Grundsätzlich gibt es bei Sony auch ganz viel, aber meinem Budget sind gewisse Grenzen gesetzt, die ich bei Sony schnell erreicht sehe. Aber mal sehen, derzeit steht noch die Orientierung an ;)
 
Grundsätzlich gibt es bei Sony auch ganz viel, aber meinem Budget sind gewisse Grenzen gesetzt, die ich bei Sony schnell erreicht sehe. Aber mal sehen, derzeit steht noch die Orientierung an ;)

Welche Linsen hättest Du denn gern für die Sony?
 
Es gibt ja quasi eh alles für Sony - das Problem ist wahrscheinlich der Preis. Das 24-70 2.8 wär zum Beispiel schon ganz nett, ich bin aber nicht bereit, den Preis dafür zu bezahlen. Aber ich komme mit meinen zwei Festbrennweiten auch ganz gut aus (35mm 2.8 und 85mm 1.8).

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Das ist auch mein Problem. Die 2.8er Zooms sind bei den anderen Herstellern auch nicht wirklich günstig, aber das 24-70 4.0 scheint nicht besonders doll zu sein und ist dafür recht preisintensiv.
An der Fuji habe ich auch nur ein UWW-Zoom plus 35er und 50er (KB) und ein Fisheye. Für die Sony könnte ich mir was ähnliches vorstellen, also 35er, 85er (weil mir 50 zu knapp sind) und was für UWW.
 
Festbrennweiten gibt es nun ja auch von Sigma für Sony FE.

Ansonsten, wenn das 2470GM zu teuer ist gibt es ja die Tamron Alternative, wenn auch nicht der gleiche Brennweitenbereich.
 
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