plutoniumsulfat
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[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread
- Ersteller 1up
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Lt dem Feedback von meinem Vorgesetzten war er allgemein sehr zufrieden, sonst wäre das sicher nicht so ausgefallen. Allerdings schreibe ich ehrlich gesagt eine Teil der Erhöhung auch einfach als Reaktion auf die gestiegenen Gehälter in der IT im letzten Jahr zu. Hier wurde scheinbar die Entscheidung getroffen auch bei bestehenden Mitarbeitern das Gehalt zu erhöhen, was ich natürlich nur begrüßen kanneinfach so oder hast du was tun müssen?
*edit*
Ich arbeite auf ne Beförderung hin, die hoffentlich Ende des Jahres klappt. Dann rechne ich nochmal mit einer ähnlichen Erhöhung, das wäre dann was den Gehaltszuwachs angeht mein erfolgreichstes Jahr überhaupt
sidewinderdxii
Legende
Hindert dich doch keiner, dich auch von deinem Chef pimpern zu lassen
Nee mal im Ernst, bei uns ist es nicht anders, gehen im Schnitt 6 Tage die Woche, in Dreischicht arbeiten, werden mit 36-42k abgespeist und im Büro sind die Gehälter höher. Die Nebengelder reißen es bei uns nicht raus, die werden ja nicht auf die Rente aufgerechnet.
*s!x*
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Dann würde ich mal vermuten, dass dein Gehalt schon vorher nicht wirklich niedrig war. Das macht die knapp 16% noch beeindruckender.Lt dem Feedback von meinem Vorgesetzten war er allgemein sehr zufrieden, sonst wäre das sicher nicht so ausgefallen. Allerdings schreibe ich ehrlich gesagt eine Teil der Erhöhung auch einfach als Reaktion auf die gestiegenen Gehälter in der IT im letzten Jahr zu. Hier wurde scheinbar die Entscheidung getroffen auch bei bestehenden Mitarbeitern das Gehalt zu erhöhen, was ich natürlich nur begrüßen kann
*edit*
Ich arbeite auf ne Beförderung hin, die hoffentlich Ende des Jahres klappt. Dann rechne ich nochmal mit einer ähnlichen Erhöhung, das wäre dann was den Gehaltszuwachs angeht mein erfolgreichstes Jahr überhaupt
Schön zu sehen, dass es auch Unternehmen zu geben scheint, die ihre Mitarbeiter halten wollen und nicht nur 500€ Brutto Gehaltserhöhungen veranlassen.
Zuletzt bearbeitet:
Die Erhöhung jetzt waren knapp 1k Brutto / Monat. Kann sich ja mit Dreisatz jetzt jeder grob selbst ausrechnen was mein altes Gehalt war bzw. das neue ist. Bin damit auf jeden Fall zufrieden aber hier im Luxx verdienen ja gefühlt eh alle mindestens 6 stellig, da ist man nix besonderes mehr
*s!x*
Urgestein
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Das meine ich ja. Das sind ja normalerweise (ohne Beförderung) die Gehaltserhöhungen für "Bestandsmitarbeiter".
Also wechselt man für einen Gehaltssprung.
Bei uns ist es halt so, dass einem die Möglichkeit gegeben wird sich ständig weiter zu entwickeln und das auch gefördert wird. Wenn man da mitzieht bekommt man auch jedes Jahr gute Anpassungen. Man kann auch nen halbwegs guten Job machen mit etwas mehr Eierschaukeln, dann hängt man halt eher so bei 3% pro Jahr. Wenn man richtig schleifen lässt gibt's natürlich gar nichts.
Hab gerade mal meine Historie gecheckt:
2018 (war mit Beförderung zum Senior): ~20%
2019: ~9%
2020: 7%
2021: 15.6% (wie gesagt aber mit allgemeiner Anpassung an das externe Gehaltsgefüge)
Einfach ist aber trotzdem immer der Wechsel, man erzählt der nächsten Firma einfach was man für ein geiler Typ ist und steigt dann mit 20% mehr ein. Solche Leute hab ich ständig in Interviews sitzen, unser Prozess ist aber auch darauf ausgelegt die zu entlarven bzw. niedriger einzusortieren
Hab gerade mal meine Historie gecheckt:
2018 (war mit Beförderung zum Senior): ~20%
2019: ~9%
2020: 7%
2021: 15.6% (wie gesagt aber mit allgemeiner Anpassung an das externe Gehaltsgefüge)
Einfach ist aber trotzdem immer der Wechsel, man erzählt der nächsten Firma einfach was man für ein geiler Typ ist und steigt dann mit 20% mehr ein. Solche Leute hab ich ständig in Interviews sitzen, unser Prozess ist aber auch darauf ausgelegt die zu entlarven bzw. niedriger einzusortieren
Das ist echt sportlich, Tundor! Super gut! Spricht für dich als auch deine Firma, muss ich sagen.
Bei mir ist es in den letzten 10 Jahren knapp um das 2,5x hoch gegangen, dazwischen lagen 7 Jahre Studium, was sich somit zu meinem vorherigen Beruf deutlich rentiert hat. Grob überschlagen habe ich meinen "Einkommensverlust" der 7 Jahre Studium 2023/2024 ausgeglichen bei Anrechnung der Inflation als Gehaltssteigerung (auch wenn ich weiß, das es in dem Betrieb deutlich weniger gab).
Bei mir ist es in den letzten 10 Jahren knapp um das 2,5x hoch gegangen, dazwischen lagen 7 Jahre Studium, was sich somit zu meinem vorherigen Beruf deutlich rentiert hat. Grob überschlagen habe ich meinen "Einkommensverlust" der 7 Jahre Studium 2023/2024 ausgeglichen bei Anrechnung der Inflation als Gehaltssteigerung (auch wenn ich weiß, das es in dem Betrieb deutlich weniger gab).
Product ManagerAlso Consultant?
Studieren ist auf jeden Fall der beste (oder zumindest sicherste) Weg um voran zu kommen und das Einkommen zu erhöhen. Ich selber habe nur eine Ausbildung und dann ein paar Chance bekommen die ich genutzt habe. Inzwischen interessiert es zu meinem Glück niemanden mehr welchen Abschluss ich habe, zu dem Weg raten würde ich aber trotzdem keinem
.War bei uns auch nicht immer so. Ich bin seit 2012 in der Firma und am Anfang waren die Gehälter eher unter dem Markt. Das Problem war dann natürlich irgendwann, dass externe new hires immer mehr bekommen hatten weil die Konkurrenz zu groß war. Die Kollegen die schon länger da waren haben mal 2-3% gekriegt, hat natürlich für super Stimmung gesorgt und einige sind dann auch einfach gewechselt um da mit dem marktüblichen wieder aufzuschließen. Das wurde dann ca. 2017/2018 über den Haufen geworfen und ne Ansage gemacht, dass es diese Unterschiede nicht mehr geben sollte. Seitdem gibt es für jede Rolle und Job Level (also Assistant, Junior, Senior etc..) ungefähre Gehalts Ranges in denen man je nach Performance eingruppiert wird was einem dann auch transparent kommuniziert wird. Ich habe von Kollegen gehört die vom einen auf den anderen Tag durch diese Fairness Anpassung +40% bekommen haben, das waren richtig massive Anpassungen was man als Firma im Gesamten natürlich auch erstmal stemmen können muss. Also von der Perspektive ist das jetzt echt super fair, die meisten Firmen lassen ja genau eine Verhandlung zu und das ist beim Einstieg. Verkackst du da, holst du unter normalen Umständen nur sehr sehr schwer auf.
Zuletzt bearbeitet:
Scrush
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ich bin vor 3 jahren von meinem ersten betrieb nach ausbildung auch gewechselt und hab mich von 1800 netto auf 2300 netto (steuerklasse 1) gesteigert. beides exklusive Rufbereitschaft
allerdings bei den 1800 netto weihnachtgeld nicht mit berechnet aber das waren eh "nur" 60%
das hatte sich defintiv gelohnt
durch den wechseln vor 1 Monat bin ich allerdings nur um 1k brutto nach oben gegangen aber der wechselgrund war eh ein anderer.
allerdings bei den 1800 netto weihnachtgeld nicht mit berechnet aber das waren eh "nur" 60%
das hatte sich defintiv gelohnt
durch den wechseln vor 1 Monat bin ich allerdings nur um 1k brutto nach oben gegangen aber der wechselgrund war eh ein anderer.
Sorry dass ich hier so reinplatze, gehts hier nur um Gehalt oder auch generell was Thema Arbeit angeht?
Hab heute ein Arbeitsvertrag bekommen und neben dem offensichtlichen wie Gehalt, Urlaubstage, Probezeit, gibt es noch irgendwelche besonderen, versteckten oder neuerdings aktuelle Inhalte auf die man achten soll? Gibt es gute Seiten dazu? Sollte ich den Vertrag prüfen lassen?
Um ein bißchen Info zu geben:
Das meiste wurde schon mündlich abgesprochen und findet sich genauso im Vertrag wieder. Was mir nicht so gefällt ist, dass es keine Sonderleistungen gibt, wie Urlaubsgeld oder so. Der Standort hat keine Gewerkschaftstarife. Dafür wurde mein Gehaltswunsch auf den € genau einfach so abgenickt und steht im Vertrag.
Ansonsten sorry für OT ^^
Hab heute ein Arbeitsvertrag bekommen und neben dem offensichtlichen wie Gehalt, Urlaubstage, Probezeit, gibt es noch irgendwelche besonderen, versteckten oder neuerdings aktuelle Inhalte auf die man achten soll? Gibt es gute Seiten dazu? Sollte ich den Vertrag prüfen lassen?
Um ein bißchen Info zu geben:
Das meiste wurde schon mündlich abgesprochen und findet sich genauso im Vertrag wieder. Was mir nicht so gefällt ist, dass es keine Sonderleistungen gibt, wie Urlaubsgeld oder so. Der Standort hat keine Gewerkschaftstarife. Dafür wurde mein Gehaltswunsch auf den € genau einfach so abgenickt und steht im Vertrag.
Ansonsten sorry für OT ^^
Zuletzt bearbeitet:
VorauseilenderGehorsam
Legende
Lies ihn doch am besten mal
Edit: Da du ja nun doch mit Infos rausgerückt bist. Ob es 13/14 Gehalt gibt, weißt du doch vorher schon oder nicht? Macht ja nicht jede Firma, wenn dein Gehalt dafür dem entspricht, was du wolltest, ist doch alles gut oder?
Welche Sonderleistungen hättest du denn gern?
Edit: Da du ja nun doch mit Infos rausgerückt bist. Ob es 13/14 Gehalt gibt, weißt du doch vorher schon oder nicht? Macht ja nicht jede Firma, wenn dein Gehalt dafür dem entspricht, was du wolltest, ist doch alles gut oder?
Welche Sonderleistungen hättest du denn gern?
Zuletzt bearbeitet:
@bawder
naja die Dinge die du genannt hast sind auch recht offensichtlich, ich meinte eher so Sachen die ein Laie vielleicht nicht wissen kann oder, durch weglassen ein großer Nachteil sein könnte.
Vielleicht würde es mir helfen irgendwo ne Seite oder Leute zu finden die sich da auskennen. Ich google mal ein wenig.
Generell hab ich keine kokreten Argumente warum die mich so mega "linken" sollten, aber ich kenn mich halt überhaupt nicht aus...
naja die Dinge die du genannt hast sind auch recht offensichtlich, ich meinte eher so Sachen die ein Laie vielleicht nicht wissen kann oder, durch weglassen ein großer Nachteil sein könnte.
Vielleicht würde es mir helfen irgendwo ne Seite oder Leute zu finden die sich da auskennen. Ich google mal ein wenig.
Generell hab ich keine kokreten Argumente warum die mich so mega "linken" sollten, aber ich kenn mich halt überhaupt nicht aus...
Genau das. Hier wären mehr Infos gut. I.d.R. verhandelt man ja ein Bruttojahresgehalt. Bei Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird das einfach entsprechend umgerechnet und dein monatliches Gehalt ist entsprechend niedriger, also echt ne Nullrechnung. Da dein Gehaltsvorschlag ja direkt akzeptiert wurde sollte das ja i.O. sein?
Der Gesetzgeber macht ja schon relativ viele Vorgaben sodass man dich nicht linken kann. Was du prüfen kannst ist z.B. ob etwas zum Thema Überstunden drinsteht (gehe die auf's Zeitkonto oder immer direkt alles abgegolten am Monatsende)
hab ich schon. Auf die Haut einreiben hilft auch nicht. Soll ich ihn essen?
Also ist nur das Gehalt relevant?
Alle. Nee darum gehts mir eigentlich nicht so. Ich weiß ja was ich verdiene und dass es keine Sonderleistungen gibt. Mir gings nur um so versteckte Möglichkeiten mich zu benachteiligen, die man als Laie vielleicht nicht direkt erkennt und ansprechen könnte beim Termin in der Firma zur unterschrift.
Große Befürchtungen habe ich jetzt nicht direkt, weil es eine recht erfolgreiche Firma ist, aber ohne Gewerkschaft vielleicht doch ein Thema. Oder stell ich mich da an?
Wie gesagt das von mir gewünschte Jahrebruttogehalt wurde abgenickt. Fehlende Sonderleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld pipapo sind ja keine Pflicht und habe das mit in meinem Gehaltswunsch einkalkuliert. Durch den, wie ich meine, etwas höheren Grundlohn, der mir wichtiger ist, find ich die fehlenden Sonderleistungen nicht so schlimm. Obendrauf wär schön gewesen, aber nun ja wie gesagt, das ist für mich nicht so ein Dealbreaker.
Ah guter Punkt mit dem Zeitkonto. Vergütung von Überstunden / Mehrarbeit ist wohl nicht per Gesetz geregelt und im Vertrag steht nur dass diese im gesetzlichen Rahmen stattfinden, aber nichts über Bezahl- / Vergütungsweise. 👍
Zuletzt bearbeitet:
VorauseilenderGehorsam
Legende
Ich bin ja aus AT, aber ich habe bisher alle meine Dienstverträge einfach nur gelesen, was drin stand und ich nicht wollte oder verstanden habe, habe ich nachgefragt, was nicht drinsteht können sie grundsätzlich auch nicht abweichend zum Gesetz bzw KV wenn vorhanden machen
Ich persönlich bin da aber vermutlich auch weniger "pessimistisch"
Ich persönlich bin da aber vermutlich auch weniger "pessimistisch"
Ja ist irgendwie einleuchtend. Wollte es grad schreiben, dass hier vielleicht erstmal normaler Menschenverstand ausreicht und per Gesetz einem schon generell geholfen ist. Kenne leider keinen der sich mit Vertragsrecht auskennt und frag mich auch, ob es unbedingt sein muss eine Beratung zu bezahlen.
Ist irgendwie so, wie eine Steuererklärung, die man hätte auch selber machen können.
Prekarisierung von Arbeitsverhältnissen finde ich ist immer noch ein Thema. Keine Ahnung warum ich da so sensibel bin. Vielleicht weil ich in der Hinsicht einiges erlebt habe, aber nicht als Festangestellter, sondern als Freelancer / Einzelunternehmer.
Ist sogesehen mein erster unbefristeter Arbeitsvertrag, deswegen auch erstmal die vielleicht nicht berechtigte Skepsis.
Ist irgendwie so, wie eine Steuererklärung, die man hätte auch selber machen können.
Prekarisierung von Arbeitsverhältnissen finde ich ist immer noch ein Thema. Keine Ahnung warum ich da so sensibel bin. Vielleicht weil ich in der Hinsicht einiges erlebt habe, aber nicht als Festangestellter, sondern als Freelancer / Einzelunternehmer.
Ist sogesehen mein erster unbefristeter Arbeitsvertrag, deswegen auch erstmal die vielleicht nicht berechtigte Skepsis.
Gleitzeitkonten und abgeschnittene Stunden ist ein beliebtes Thema. Ebenso Überstunden als Freizeit oder Geld (je nach dem was man haben will).
Dann weiter mit geistiges Eigentum gehört der Firma, Ausgleich / Vergütung Bereitschaftsdienste, Reisezeit bei längeren Einsätzen beim Kunden, festgelegter Arbeitsort oder wechselnder Arbeitsort, verpflichtung zu kurzfristigen Reisetätigkeiten, befristet/unbefristet.
Das ist alles was mir spontan einfällt.
@T:
Hab nen neuen Kollegen. Ca 23, frisch von der Uni, Umweltingenieur, hat im Maschinenbau angeheuert, hat aber von tuten und blasen keine Ahnung - woher auch. Abteilung ist klein, Senior ist im Urlaub, der neue Kollege wurde bei mir geparkt, aber gleichzeitig voll in die Projektarbeit reingeschmissen, soll anfangen (und natürlich Resultate liefern) frische Projekte zu bearbeiten... Nix gegen Training on the Job, aber das find ich grade etwas seltsam... Ich machs gern, aber es kollidiert grade mit meinen eigenen Projektdeadlines
Sowas fände ich sehr wichtig.. vertraglich z.B. 40 Stunden und in der Realität sind es 45 Stunden, ggf. noch mit dem Gehalt abgegolten...
Anzahl der Urlaubstage auf 5 oder 6 Tage pro Woche...
Gute Punkte. Überstunde wie gesagt nicht genau definiert, werd ich nachfragen.
Thema Einsatzorte / Verpflichtung zu reisen guck ich mir mal an..
Ist wohl recht offen definiert. So nach dem Motto: Derzeit an dem Standort x, aber behalten sich das Recht vor innerhalb des Aufgabengebietes mit gleichwertiger Tätigkeit, andere Orte zuzuweisen. Hm.. 🤷♀️ Ich würd jetzt sagen ist recht normal. Also auch wenn diese Formulierung nicht drin stände, habe ich schon genug im Umfeld bei großen Unternehmen mitbekommen wie tausende Arbeitsplätze "umstrukturiert" wurden. Am Ende verlässt man entweder die Firma und erkämpft sich ne Abfindung oder man zieht halt um.
Aber ansprechen kann man das trotzdem, besonders in Bezug auf Einsatz im Projekt oder beim Kunden. Nachher ist man Wochenlang unterwegs oder so. Also das wäre absolut nicht abgesprochen gewesen.
Vertrag ist denke ich unbefristet. Da steht sowas wie.. Verhältnis endet mit Renteneintritt.
Ist wie schon im Vorfeld schon abgesprochen. Nicht der Brüller (denke es waren erstmal 28 Tage), mit Steigerung bei längerer Beschäftigung.
Edit:
Auch ist gar nicht behandelt was nach der Probezeit passiert. Sollte man da schon im Vorfeld irgendwas verhandeln oder lieber die Füsse still halten?
Zuletzt bearbeitet:
Wenn da vorher nichts verhandelt wird, wird sich nach der Probezeit auch nichts ändern.
Aber wenn das Gehalt stimmt ist das auch ok. Manche Arbeitgeber sagen halt, "ja das Gehalt können wir nach der Probezeit zahlen, vorher gibts nur xxx"
Sollte schriftlich gegeben werden, sonst passiert da genau gar nichts
Laesst sich doch wunderbar im Arbeitsvertrag feshalten.
Nach Ablauf der Probezeit gilt ein anderes Gehalt, fertig.
Wenn sich der AG nicht darauf einlaesst, direkt absagen. Fertig.
Nach Ablauf der Probezeit gilt ein anderes Gehalt, fertig.
Wenn sich der AG nicht darauf einlaesst, direkt absagen. Fertig.
Kommt drauf an wie interessant und wichtig der Job ist und wie hoch du pokern kannst/willst.
Als Berufseinsteiger würde ich erstmal anfangen, Probezeit überstehen und dann mehr Geld aushandeln. Einfach weil das erste Arbeitszeugnis mehr wert ist als ein paar tausend brutto.
Als Berufseinsteiger würde ich erstmal anfangen, Probezeit überstehen und dann mehr Geld aushandeln. Einfach weil das erste Arbeitszeugnis mehr wert ist als ein paar tausend brutto.
Cyrrel
Enthusiast
... vor allem nicht Gehalt fordern, es bekommen und dann noch nachfordern? Das ist wirklich kein guter Start.
Wie schon weiter oben erwähnt - es ist wohl eher Usus, dass Firmen dann in der Probezeit weniger bezahlen um dann nachher auf den Wunsch zu gehen, als Wunsch zu zahlen um dann nach der Probezeit zu erhöhen.
Ich bin da auch deutlich weniger pessimistisch, sehe mich als Gewinn für die Firma und wenn die mich linken wollten, würde ich mir halt etwas Neues suchen.
Einzig wie schon mehrfach erwähnt ist das Thema Umgang mit Überstunden, das würde ich tatsächlich im Vorfeld klären, hier trennt sich oft Spreu vom Weizen
Wie schon weiter oben erwähnt - es ist wohl eher Usus, dass Firmen dann in der Probezeit weniger bezahlen um dann nachher auf den Wunsch zu gehen, als Wunsch zu zahlen um dann nach der Probezeit zu erhöhen.
Ich bin da auch deutlich weniger pessimistisch, sehe mich als Gewinn für die Firma und wenn die mich linken wollten, würde ich mir halt etwas Neues suchen.
Einzig wie schon mehrfach erwähnt ist das Thema Umgang mit Überstunden, das würde ich tatsächlich im Vorfeld klären, hier trennt sich oft Spreu vom Weizen
Generell stellt sich mir überhaupt die Frage, wie sehr ich den Vertrag nun prüfen soll. Laut Internetrecherche sind z.B. Klauseln die den Arbeitsort oder Tätigkeitsbereich vom Arbeitgeber offen lassen (Weisungsklauseln oder Versetzungsbefugnisse) nicht vorteilhaft. Genauso die nicht genaue Definition wie die Überstunden ausgezahlt werden, oder regelmäßige Gehalterhöhungen geregelt sind.
Einerseits störts mich schon, andererseits will ich den guten Start nicht durch meine jetzt durch Internethalbwissen aufgestachelten Befürchtungen irgenwie kaputt machen. Hm.. muss mir mal klar werden wie ich da am besten vorgehe und nicht wie der größte Querulant erscheine, der aus allem ein Rechtskampf macht und mit Arbeitsgericht droht oder so.
@Cyrrel
Genau diesen Start will ich mir nicht versauen. Ich denke in der Probezeit wird sich schon einiges klären und bis zum Termin ist ja auch noch Zeit.
Einerseits störts mich schon, andererseits will ich den guten Start nicht durch meine jetzt durch Internethalbwissen aufgestachelten Befürchtungen irgenwie kaputt machen. Hm.. muss mir mal klar werden wie ich da am besten vorgehe und nicht wie der größte Querulant erscheine, der aus allem ein Rechtskampf macht und mit Arbeitsgericht droht oder so.
@Cyrrel
Genau diesen Start will ich mir nicht versauen. Ich denke in der Probezeit wird sich schon einiges klären und bis zum Termin ist ja auch noch Zeit.
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