[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Im Moment bin ich ziemlich hart am überlegen, ob ein Wechsel nicht wieder richtiger wäre.

Vor ein paar Wochen wurde mir der Posten der Teamleitung angeboten, worüber ich mich sehr gefreut habe, aber bei den aktuellen Bedingungen es nicht machen werde.
Ich habe mit vielen im Team schon vorab gesprochen und es herrscht keine so gute Stimmung. Es haben bereits einige gekündigt, weitere werden Folgen.
Letzten Endes liegt es an Faktoren die ich nicht beeinflussen könnte als TL. Thema Gehalt, Sonderzahlungen (trotz Rekordzahlen kein Coronabonus, kein Inflationsausgleich und Gehälter steigen auch nicht wirklich, DL-Sätze wurden aber noch oben korrigiert), Weiterbildung usw.
Das behält sich alles der AL vor.
Ich kenne es aber bisher nur so, dass man als TL ein Budget hat (Gehaltserhöhung, Weiterbildung) und dieses verplanen kann.
Und ich würde das nicht wegen dem Titel machen, sondern um für das Team etwas zum positiven zu bewegen. Ich sehe das bei den Vorraussetzungen aber als nicht möglich an.

Dazu kommen aktuell 50-Stundenwochen und bei den Kündigungen ist auch nicht absehbar wann das enden sollte. Die Kunden werden unzufriedener und die Qualität leidet, ein totaler Teufelskreis.

Irgendwie frage ich mich, ob es überhaupt Firmen gibt die ihre Mitarbeiter wirklich wertschätzen und nicht immer in den extremen pendeln oder ich bisher einfach immer nur Pech hatte…
 
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Im Moment bin ich ziemlich hart am überlegen, ob ein Wechsel nicht wieder richtiger wäre.
Sehr valide Punkte die du ansprichst, da hast du dir auf jeden Fall schonmal Gedanken in die richtige Richtung gemacht. Ich nehme an du hast diese Themen schon aktiv besprochen und es wurde geblockt? Wenn ja, würde ich es auch nicht machen, du wirst dich verheizen. Du bist nachher der Depp der dafür verantwortlich gemacht wird wenn der Laden nicht läuft, d.h. wenn jetzt von denen Leuten viele kündigen wirst du nachher selber versuchen die Probleme zu lösen wofür du eigentlich keine Zeit hast. Sprich du arbeitest dich kaputt.
 
Mit was macht ihr denn überhaupt alle eure Steuer ?
WISO Steuer, aber nur weil ich das seit über 10 Jahren nutze und gewohnt bin. Vermutlich ist das die Software für Boomer, inzwischen gibt's ja sehr viele Alternativen :d Kostenmäßig liegen die ja alle um die 20-40€

*edit*
Ok sehe gerade manche sind echt teuer. Taxfix will für ne gemeinsame Veranlagung 59€ haben. Da zahl ich bei WISO weniger als die Hälfte.
 
Irgendwie frage ich mich, ob es überhaupt Firmen gibt die ihre Mitarbeiter wirklich wertschätzen und nicht immer in den extremen pendeln oder ich bisher einfach immer nur Pech hatte…
Eigentlich wollte ich mich gar nicht groß auslassen, werde aber trotzdem mal meinen Senf dazu geben.
Ich spreche jetzt ausschließlich über den IT-Bereich.
Ich war schon in einigen Firmen. Vom Vertriebler, über Consultant, Teamleiter, Techniker, Ausbilder, ich habe schon einiges gesehen.
Schlussendlich kam ich irgendwo in jeder Firma an einen Punkt, wo es mir auf den Sack ging, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Ich bin wahrlich NIEMAND, der jeden Tag den "Tätschler" auf die Schulter braucht und den man hofieren muss, wie toll ich doch meine Arbeit machen würde. Bullshit und unnöig.
Mal ab und zu nen' "Danke, das war gut", welches richtig platziert ist, reicht vollkommen.
In er Praxis bi ich aber oft der Idiot gewesen, der von den Vorgesetzten zugeschissen wurde, weil viele Lowperformer die Nerven der Vorgesetzten strapaziert hatten und hier resigniert wurde.
Dann werden Probleme auf dich abgewälzt, die an anderer Stelle gelöst werden müssten.
Sei es durch personelle Konsequenzen, Änderung bestehender Abläufe (da kommt wieder mein gehasstes "das haben wir schon immer so gemacht!") und und und.
Das guckt man sich eine Zeit lang an, dann versucht man die Windmühle zum umkehren zu bewegen und wird schlussendlich doch in einem Strudel von Kacke mitgerissen.
Wie oft habe ich mich versucht auzubäumen, Dinge grundsätzlich zu ändern. Das einzige, was sich geändert hat (den Gesamtprozess betrachtend), war meine Stimmung. Weil ich mich verheizt habe.
Heute halte ich das pragmatisch. Ich weiß, was ich kann. Ich weiß, was ich nciht kann. Dazwischen bewege ich mich und gestalte mit mein Arbeitsleben so günstig für mich, wie möglich. Ich habe es aufgegeben, aus Kacke Gold zu machen, wenn die Vorgesetzten nicht willens sind Dinge mitzutragen. Will man meine Hilfe, schenkt man mir Gehör, dann bin ich der erste, der vieles mitträgt.
Aber schlussendlich muss man immer beachten:
Man hat nur eine Gesundheit. Man hat nur ein Leben. Kein Job der Welt ist es Wert mit Herzkasper in der Ecke zu liegen, weil man Wochen-/ Monatelang mit Magenschmerzen zur Arbeit fährt, weil vieles einfach nur nervig und belastend ist.
Der Firma einmal vernünftig die Chance geben Dinge zu ändern. Kommt da nix, weiterziehen, nicht verheizen und gesund bleiben :)

Mit was macht ihr denn überhaupt alle eure Steuer ?
Steuerberater.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja wiso

anlegen kostet nix. abschicken erst. entweder 30-40 euro auf der seite blechen oder bei amazon nen günstigen key holen. oft gibts gegen jahresende gute angebote
 
Sehr valide Punkte die du ansprichst, da hast du dir auf jeden Fall schonmal Gedanken in die richtige Richtung gemacht. Ich nehme an du hast diese Themen schon aktiv besprochen und es wurde geblockt? Wenn ja, würde ich es auch nicht machen, du wirst dich verheizen. Du bist nachher der Depp der dafür verantwortlich gemacht wird wenn der Laden nicht läuft, d.h. wenn jetzt von denen Leuten viele kündigen wirst du nachher selber versuchen die Probleme zu lösen wofür du eigentlich keine Zeit hast. Sprich du arbeitest dich kaputt.
Ja genau, die Punkte habe ich gleich erfragt. Da wird sich nichts ändern.
Zumal ich trotzdem noch 80% operativ sein soll und maximal 20% Teamleitung. In der Woche also maximal 8 Stunden.
Danke für den Input. Selbiges (kaputt arbeiten) geht mir auch durch den Kopf.

Auch danke an @UsAs für den Input, deine Einstellung ist da sicher sehr vernünftig.
Einige Themen wurden auch schon von anderen in der Firma ohne Erfolg versucht zu ändern.
Und wer jetzt zuerst geht, können sich denke ich alle denken. Viel Wissen ist schon gegangen.
 
Heute halte ich das pragmatisch. Ich weiß, was ich kann. Ich weiß, was ich nciht kann. Dazwischen bewege ich mich und gestalte mit mein Arbeitsleben so günstig für mich, wie möglich. Ich habe es aufgegeben, aus Kacke Gold zu machen, wenn die Vorgesetzten nicht willens sind Dinge mitzutragen. Will man meine Hilfe, schenkt man mir Gehör, dann bin ich der erste, der vieles mitträgt.
Genau so halte ich das inzwischen auch. Wenn meinem Projektumfeld mal wieder entschieden wird, dass der eine UX Designer der mit mir gearbeitet hat jetzt was wichtigeres zu tun bekommt, dann mach ich das von mir aus so mit wie es im Rahmen meiner Kapazität geht, aber dann wird der teil eben maximal pragmatisch gemacht. Es wird immer viel gelabert wie wichtig Mitarbeiter sind, bei uns werden auch regelmäßig Umfragen um die Grundstimmung in den Teams und Abteilungen zu ermitteln (z.B. ob man sich langfristig in der Firma noch sieht, ob man seine Arbeit gut in der Zeit geregelt bekommt, etc..). Ich bin inzwischen realistisch genug um zu verstehen, dass man diese Themen zwar ernsthaft versucht anzugehen, aber die Realität häufig einfach doch anders aussieht, wenn beispielsweise plötzlich wichtige Mitarbeiter gehen und nicht sofort nachbesetzt werden kann (sei es weil Hiring stop oder man einfach niemand findet). Eine Sache die ich gelernt habe ist aber auch, dass man nicht nur nach unten führt sondern auch seinen Teil nach oben übernehmen muss. Wenn der Vorgesetzte denkt, er delegiert einfach alles was ihm gerade persönlich Probleme bereitet nach unten weg und man sagt immer ja und amen dann braucht man sich nachher auch nicht wundern, dass man plötzlich 60h in der Firma sitzt. Solche Dinger eskalier ich direkt mit Ansage und ner Erwartungshaltung, dass die Prios entsprechend geklärt werden.

Ansonsten wie du sagst, keine Firma ist da perfekt. Die Firma zu wechseln und zu hoffen, dass einem da alles bequem zufliegt ist auch unrealistisch, da gibt's dann eben andere Probleme. Man muss sich überall durchkämpfen, gerade wenn man im Management angekommen ist geht es viel um Eskalation und Politik (leider). Das musste ich auch erstmal lernen :fresse:
 
Kein Job der Welt ist es Wert mit Herzkasper in der Ecke zu liegen, weil man Wochen-/ Monatelang mit Magenschmerzen zur Arbeit fährt, weil vieles einfach nur nervig und belastend ist.
+1, kann ich nur dick unterstreichen.

Ich weiß nicht welchen Grund es hat, aber deine Postings sind mit den vielen Leerzeilen sehr schwierig zu lesen leider.
 
anlegen kostet nix. abschicken erst. entweder 30-40 euro auf der seite blechen oder bei amazon nen günstigen key holen. oft gibts gegen jahresende gute angebote
Wenn du nur Einkommen aus nicht-selbstständiger Arbeit hast reicht übrigens Wiso Start. Das kostet max. 15€ soweit ich weiß. Wiso Steuer braucht man nur, wenn man Nebeneinkünfte hat (z.B. Mieten) oder Freelancer ist. 30-40€ hört sich nach UVP an, ich hab zu Ende des Jahres einfach immer nen Alert bei mydealz drin und kauf es dann wenn es mal um die 20€ reinkommt, da kann man im Dezember eigentlich die Uhr nach stellen.
 
Alte Ang
+1, kann ich nur dick unterstreichen.

Ich weiß nicht welchen Grund es hat, aber deine Postings sind mit den vielen Leerzeilen sehr schwierig zu lesen leider.
alte Angewohnheit, geändert ;)
 
Ansonsten wie du sagst, keine Firma ist da perfekt. Die Firma zu wechseln und zu hoffen, dass einem da alles bequem zufliegt ist auch unrealistisch, da gibt's dann eben andere Probleme. Man muss sich überall durchkämpfen, gerade wenn man im Management angekommen ist geht es viel um Eskalation und Politik (leider). Das musste ich auch erstmal lernen :fresse:

Das alles perfekt ist, erwarte ich auch gar nicht. Auch das man sich durchkämpfen muss, kenne ich in meinem Leben nicht anders.

Aber was ich gelernt habe ist, Kämpfe die ich nicht gewinnen kann, führe ich gar nicht erst.

Ich weiß aber auch, dass Du das sicher nur allgemein geschrieben hast. :)
 
Aber was ich gelernt habe ist, Kämpfe die ich nicht gewinnen kann, führe ich gar nicht erst.
Richtig, die Kämpfe muss man natürlich sinnvoll auswählen. Deswegen hab ich oben auch gefragt ob du diese Themen schon angesprochen hast. Wenn da in allen Themen die dir wichtig sind schon signalisiert wurde, dass du denen damit auf den Sack gehst und keine Unterstützung bekommen wirst, hört sich das aussichtslos an.
Zumal ich trotzdem noch 80% operativ sein soll und maximal 20% Teamleitung. In der Woche also maximal 8 Stunden.
Noch hands-on zu arbeiten ist ja erstmal nichts dramatisches, das mach ich auch und hängt letztendlich auch vom Job und der Anzahl der MA ab. Wenn du jetzt aber 20 Mitarbeiter ernsthaft führen sollst mit 8h / Woche und zusätzlich noch business as usual wäre das natürlich auch utopisch.
 
Tatsächlich, frech. Aber da man Wiso Steuer mit nem Deal häufig mal für um die 20€ bekommt würde ich sagen sie sind im Wettbewerb trotzdem noch eher die preiswerten.
 
Aldi Steuer
Schon seit Ewigkeiten in Benutzung.
Kaufe ich jedes Jahr gegen Jahresende
Kostet 5€
 
Aldi Steuer, steckt auch Buhl dahinter aber ist eine "abgespeckte" Version von Tax (soweit ich das verstanden hab), großer Vorteil: EÜR ist mit drin und sowas wie Forstwirtschaft, etc hab ich glaub auch darin gesehen. Und, das Ding kostet nur 5€ ;)

//Edit: Fast zeitgleich xD
 
Nutzt hier keiner Elster ? :unsure:
 
Nutzt hier keiner Elster ? :unsure:
Taugt das denn inzwischen was? Ich nehme an, dass man halt die Ziffern direkt einträgt und keine bequemen Guides und Tipps hat? Oder haben die inzwischen so aufgeholt? Wäre interessant zu wissen wenn du nen direkten Vergleich zu ner Bezahlsoftware hast.
 
Nutze auch WISO, kostet mich immer so 20 Euro (dies Jahr mal 25, seis drum) und es lohnt sich immer. Vermutlich könnte ich es auch nen Zehner billiger haben, aber das Importieren der alten Datei ist natürlich nice und mei, ich krieg da #- 1000 Euro wieder, ob da jetzt die Software 10 oder 20 kostet, ist mir dann auch Latte^^
 
#teamSteuerberater…
Hab das schon immer gehasst und früher mit Wiso gemacht - als dann Photovoltaik, Haus und Vermietung dazu kamen hab ich kapituliert und mir nen Steuerberater gesucht…
 
Die App Steuerbot. Kostet mich meist nix, da man erst was bezahlen muss wenn man mehr als 100€ zurück bekommt.
Bisher war ich immer darunter und habe eigtl keine gemacht. Seit 2020 mal Kurzarbeit war, muss ich jetzt
 
Hatten auch bisher einen Steuerberater.
Wollte es jetzt aber selbst mit Elster machen, da es eigentlich nichts besonderes mehr gibt.
2 normale Festanstellungen, pv muss man nichts mehr machen, am Haus kann man nichts absetzen, Aktien wird sowieso direkt abgezogen..
Sollte so wie es aussieht kein großes Problem sein.
 
Cool, dass man anscheinend in Deutschland was zahlen muss, um das halbwegs gut hinzubekommen. Wahrscheinlich habe ich genau deswegen nie meine Steuern in DE gemacht, obwohl es sich wahrscheinlich gelohnt hätte.. naja, man ist jung und dumm und so richtig gezeigt warum und wie man das macht, wurde mir nie. In AT war es aber super einfach: im offiziellen Portal einloggen, ausfüllen, vorberechnung anschauen, abschicken.. hat meistens keine 30min gedauert. Jetzt in DK sieht’s leider auch wieder komplizierter aus, da musste man alleine 3 Wochen auf ne Steuerkarte warten, wo der individuelle Steuersatz festgelegt wird und ohne zahlt man erstmal den maximalen Satz. Steuerklärung muss ich da aber auch bald mal angehen..
 
umso mehr ich drüber nachdenke umso blöder wird mein Rückzug nach Ö...

alles sehr mühsam...

hab in D ein Bruttoeinkommen von 5000€/Monat + 50€ Edenred Gutschein + 400€ betriebliche Altersvorsorge + Firmenwagen auf 1% Basis...
12 mal... alles...


macht also ~2800€ Netto im Monat (nach Abzug vom Auto) + die 400€ die in die bAV fließen.


Wenn ich nach Ö gehe muss ich schonmal 720€ Sachbezug (1,5% aber hängt im maximum) fürs Auto zahlen.
wären also in etwa 4250€ Brutto/Monat... 14 mal alles... wenn ich aufs selbe Jahresnetto kommen wollen würde... da ist die bAV aber noch net eingerechnet... dafür ist das Rentensystem in Ö, NOCH, besser

wenn ich also zurück gehe würde ich schon gerne ~4600€-4800€/Monat (14 mal) verdienen wollen... dann würde sich das wenigstens rentieren... phu phu phu... ich hoffe der Steuerberater meldet sich bald...

So jetzt geht es mit dem Projekt in den Endspurt.

Wird alles sehr "speziell" geregelt 🙈🙈
Ich werde in München angestellt bleiben aber mein Hauptwohnsitz wird wieder in Ö sein.
Firmenwagen geht auch mit. 1-2 Tage im Monat werde ich nach München fahren um Papierkram und eventuell andere Termine zu regeln. die restliche Zeit Homeoffice oder meine Kunden in Ö bedienen.

Bin dann natürlich in Österreich für diese 28-30 tage im Monat Steuer und Sozialabgabenpflichtig (da insgesamt mehr als 183 Tage hier), die 1-3 tage in München werden in München abgerechnet.
Deutscher Firmenwagen kann bei einer solchen Konstellation bleiben, wird halt anstelle der 1% (490€) mit 720€ (Maximalbetrag in Ö für meinen Wagen) besteuert.
Mit dieser Regelung hat wohl, zumindest Ö, keinen Stress mit dem Münchner Firmenwagen.
Leider geht dann wohl auch meine betriebliche Altersvorsorge in D nicht mehr, auch der Edenred Gutschein macht keinen Sinn mehr. Rechne ich einfach auf mein "Brutto Gehalt" auf.


Wie oben damals überschlagen werde ich wohl einfach die 4800€/Monat (14 mal) machen. Damit komm ich mit meinen Nettobezügen bisschen besser weg als in D aktuell.
Bleiben, laut meiner Rechnung, pro Jahr ca 6k Netto mehr über. Dafür ist das Rentensystem in Ö aktuell "noch" besser.


Diese Woche meld ich mich mal um und schau was noch so alles auf mich zukommt 🙈
 
hatte früher auch immer WISO Steuer im Einsatz, sind aber seit nun über 12 Jahren beim Steuerberater.
 
Mit was macht ihr denn überhaupt alle eure Steuer ?
Steuerberater. Die 200 € ist mir das Wert, dass ich mich keine Sekunde mit diesem Scheiß beschäftigen muss.

Der bekommt meinen Papierkram und ich muss dann nur noch unterschreiben. Kosten kann ich im nächsten Jahr wieder absetzen und bis jetzt jedes Jahr vierstellig erstattet bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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