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Ich hab mit Ende 30 noch eine weitere Ausbildung gemacht, allerdings war die völlig ungeplant und kam nur durch die Pleite meines alten Arbeitgebers. Der selbst hat mich auch darauf aufmerksam gemacht. Auch wenn mich vieles, jetzt nach 6 Jahren ankotzt (Kunden, Bürokratie, Dumme Entscheidungen übergeordneter stellen usw.), bereue ich den Schritt nicht. Ich verdiene jetzt im Grundgehalt netto mehr, als ich vorher brutto hatte und es kommen die Zulagen noch dazu. Allerdings liege ich aktuell noch, unter deinen 2,2k netto im Grundgehalt, nächsten Monat komme ich in die nächste Entgeltgruppe und aktuell laufen Tarifverhandlungen. Das lernen fiel mir mit Ende 30 Anfang 40 allerdings nicht mehr leicht, vorallem da die Ausbildung (8 Monate) extrem Theorielastig war.
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Noch zum Thema Gehaltsmöglichkeiten als Angestellter:
Ein Freund von mir hat sich in ner kleineren Firma hochgearbeitet und ist seit 4 Jahren jetzt CEO der Firma. Sein Gehalt war lange Zeit für diese Position relativ mies, ca. 90k + Virtual shares. D.h. von jeder Gewinnausschüttung fallen x% für ihn ab. Das hat sich die ersten Jahre nicht gelohnt, aber er hat wohl das Einhorn gefunden denn die Bude wurde vor ner Weile von nem großen Konzern aufgekauft für nen hohen 2 Stelligen Millionenbetrag, d.h. in dem Jahr hatte er ein Gehalt von über 6Mio € . Er hatte sich nach der Übernahme weiterhin verpflichtet für ein paar Jahre und bekommt weiterhin x% vom Gewinn ausbezahlt. Eigentlich wollte er zwischenzeitlich schon aussteigen, weil die Arbeitsbelastung für ihn extrem hoch ist (der hat seit Jahren 70+h Wochen) aber das Ding ist aktuell so ein Cashgrab für ihn, dass er da noch 1-2 Jahre weitermachen will und dann sein leben chillen. Selber erarbeiten ist also möglich, wenn man zu den 0,001% gehört die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und dann natürlich auch noch was können.
Wow. Ähnliches passiert bei mir zum 01.01.24, allerdings lange nicht in solch einem Ausmaß. Seit 21 Jahren in der Firma, nun hört der jetzige Chef aus gesundheitlichen Gründen zum Jahresende auf. Die GmbH wird auf mich und meinen engen Kollegen quasi überschrieben und wir sind dann Geschäftsführende Gesellschafter. Das hätte ich mir so fast nicht vorstellen können, da der Sohn mit in der Firma arbeitet... Freue mich auf die neue Verantwortung und hoffe dass es mit meinem Kollegen/Partner in dem super Verhältnis bleibt...
So was hört man häufig von Menschen die sich im beruflichen Leben bisher nicht etablieren konnten... Dann haben eben alle die es beruflich besser machen als man selbst nur Glück gehabt... Vielleicht liegts aber auch einfach an einem selbst das die eigene Laufbahn nicht taugt...?
Nein, das ist gedeckelt, Krankenkassen und andere Geldgeber zahlen einen festen Betrag, keinen Cent mehr.
Du kannst dich noch so anstrengen, mehr als Stunden und Patienten am Stück abreissen ist nicht möglich und allein durch 24 Stunden am Tag bzw. das Arbeitsrecht begrenzt.
Er kann halt wirklich was und hat das Produkt und die Firma so aufgestellt, dass diese nach ein paar Jahren in Zusammenarbeit mit ner M&A Investmentbankberatung an Investoren gepitcht werden konnte.
Natürlich war dieser enorme Verkaufswert auch Zeitpunkt geschuldet, aber meiner Einschätzung nach hatte er daran nen großen Anteil und sich den Erfolg somit verdient.
Man kann natürlich immer sagen ohne Zufall und Chance bekommt man nichts, aber um diese Chancen richtig zu nutzen braucht man schon auch eine gewisse Kompetenz. Die Story von ihm ist natürlich auch ne Ausnahme, ich hab sie eher als Erheiterung hier erzählt weil es natürlich völlig unrealistisch ist diese mal eben nachzuahmen.
Es gibt natürlich keine Pauschale Aussage, dass sowas in jedem Bereich klappt. Aber vermute mal auch in deinem Bereich kann man mehr Risiko eingehen und sich selbstständig machen und dadurch langfristig mehr verdienen?
@Tundor ja klar, "bissle" was müssen wir schon bringen. Also diverse Rahmenbedingungen wird es schon geben, aber alles extrem Fair und am Schluss eine Win Win für alle. Danke, ja wird spannend
Um ehrlich zu sein nein, da (das war eine Bedingung (und ich hätte es natürlich nicht anders gemacht)) alle Mitarbeiter übernommen werden...
Wie es allerdings in Zukunft kommt... Wer weiß, heutzutage ist mit nichts zu Rechnen, das aber dafür auf jeden Fall...
Ich gebe dir mal einen kurzen Abriss und versuche am Ende nochmal den Bogen zu bekommen.
Ich habe in der IT schon gefühlt alles (in Anführungszeichen) gemacht.
Vom einfachen Techniker, Vertriebler, Consultant, Teamleiter, aktuell Ausbilder für den Nachwuchs. Ich habe in meiner Fahrrinne (IT) erstmal viel ausprobiert. Warum? Meiner Meinung nach ist eine absolut wichtige Erkenntnis im Berufsleben zu wissen, was einem eben nicht Spaß macht. Damals als Vertriebler habe ich mich als König der Welt gefühlt. Immer auf Achse, viel Arbeit, viel Geld, aber bezahlt mit dem Wichtigsten auf diesem Erdball, der eigenen Lebenszeit. Würde ich heute nicht mehr haben wollen. So wechseln sich die Interessen.
Heute würde ich wahrscheinlich sogar nicht nein sagen, nochmal komplett die Branche zu wechseln. Ab in den PKW Bereich, meine Nische suchen. Kann ich mir das leisten ist ja die eigentliche Frage. Und hier rede ich nicht über eine Umschulung vom Amt. Ich rede von den eigenen laufenden Kosten, besonders aber auch der eigene Lebensstil, der da einem im wege steht.
Also was machen? Ich finde ein Mensch muss wachsen. Daher habe ich mich vor einem Jahr selbstständig gemacht. Eigene Firma gegründet. Ich will mich fordern, bewege mich grundsätzlich in meiner Fahrrinne, in der ich mich auskenne und auch fit bin. Trotzdem habe ich jeden Tag ein neues Szenario, dem ich mich stelle.
Man darf einfach keine Angst vor Veränderung haben. Und jetzt versuche ich den Schwenk zu dir zu bekommen. Unzufriedenheit muss nicht zwangsläufig in einer neuen Branche münden. Mach dir einen Plan. Was stört dich? Was gefällt dir, was schätzt du an deiner Branche? Und dann denk einfach etwas über den Tellerrand. Kann auch weh tun, mal in sich selbst zu bohren. Sind vielleicht nicht nur die anderen schuld, war ich vielleicht selbst zu bequem? Habe ich meine Komfortzone vielleicht bewusst nie verlassen? Ich kenne deine Branche nicht. Aber in den meisten Fällen kann man frischen Wind ins eigene Berufsleben bringen, wenn man auch bereit ist, etwa in die Waagschale zu werfen. Mach was draus. Das Leben ist zu kurz für Jobs, die einem jeden Tag auf den Sack gehen.
So was hört man häufig von Menschen die sich im beruflichen Leben bisher nicht etablieren konnten... Dann haben eben alle die es beruflich besser machen als man selbst nur Glück gehabt... Vielleicht liegts aber auch einfach an einem selbst das die eigene Laufbahn nicht taugt...?
Es gehört immer Glück dazu. Glück ist das positive Ergebnis eines Zufalls.
Es können zwei Leute, die das selbe können, auf die selbe Stelle gesetzt werden.
Der eine geht hoffnungslos unter und der andere startet durch.
Es gibt noch andere Faktoren auf einer Stelle als nur die fachliche Qualifikation.
Der eine kann sich auf der Stelle frei entfalten und blüht richtig auf, kommt mit den Kollegen und Aufgaben/Arbeitsweisen klar. Der andere hingegen wird mit der Bude und den Leuten nicht warm. Kann sich dementsprechend nicht entfalten und dreht sich auf der Stelle.
Glück haben heißt nicht, dass einem etwas in den Schoß gelegt wird. Glück heißt, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf die richtigen Personen,, Aufgaben und Perspektiven trifft.
Ohne dass man selber was kann bzw. rotiert, wird man dieses Glück nicht heben können. Aber ohne dieses Glück ist auch nichts da, was man heben kann.
Man könnte jetzt den noch butterfly effect zitieren.
Für mich der entscheidende Satz. Man muss sich die Option "Glück zu haben" meist erst erarbeiten und dann zusätzlich noch in der Lage sein, dass punktuelle Glück "am Schopf zu packen" und was draus zu machen.
Man muss sich die Option "Glück zu haben" meist erst erarbeiten und dann zusätzlich noch in der Lage sein, dass punktuelle Glück "am Schopf zu packen" und was draus zu machen.
Sehe das auch so, man kann schon Glück haben, die Anzahl an Chancen die man im Leben bekommt kann man sich aber auch aktiv erarbeiten. Und wenn man dann deine Chance bekommt, diese aber nicht umsetzen kann weil einem entsprechend Skills fehlen, dann hilft einem alles Glück der Welt nichts.
Das halte ich für Unsinn, du kannst noch so qualifiziert sein und einen Job nicht bekommen, den du anders hättest bekommen können.
Da spielen eindeutig mehr Faktoren eine Rolle.
Siehe der Post von Tubdor mit dem CEO und Firmenübernahme, da ist nichts planbar gewesen.
Nein, das ist gedeckelt, Krankenkassen und andere Geldgeber zahlen einen festen Betrag, keinen Cent mehr.
Du kannst dich noch so anstrengen, mehr als Stunden und Patienten am Stück abreissen ist nicht möglich und allein durch 24 Stunden am Tag bzw. das Arbeitsrecht begrenzt.
Hast du natürlich grundsätzlich Recht, aber für einen "Normalsterblichen" sind eben an den genannten Punkten schon Grenzen gesetzt. Klar könntest du erstmal Betrag XY an Stundenlohn verlangen (als Selbständiger) bleibt die Frage ob du Konkurrenz hast, oder nicht. Alleinstellungsmerkmal? Und ja, auch Steuern kannst du reduzieren mit entsprechenden Ausgaben und dadurch deine Steuerlast reduzieren, vor allem auch hier als Selbständiger... Aber auch in diesem Bereich gibt es Grenzen die ganz klar gesetzt werden/sind. Mal abgesehen von "Umgehungen" der Sozialversicherungsbeiträgen für seine Angestellten, die in meisten Fällen nur von Großkonzerne umgesetzt werden können, sodass es sich lohnt...
Wenn dir eine KK für deine Leistung einen festen Betrag bezahlt, dann ist da ein Limit, mehr geht nicht, eine andere Steuerklasse würde mir nichts bringen, da ich nicht wechseln kann.
Dein Ernst? Dann solltest du aber den potenziellen Lottogewinn oder ein unerwartetes Erbe mit in deine Liste aufnehmen.
In Vientman kannst du änhliches machen.
Wenn dir eine KK für deine Leistung einen festen Betrag bezahlt, dann ist da ein Limit, mehr geht nicht, eine andere Steuerklasse würde mir nichts bringen, da ich nicht wechseln kann.
Ja, aber derartige finanzielle Limitierung brauchst Du nicht zu akzeptieren. Deswegen ist es schon auch richtig, dass es keine staatliche/institutionelle Deckelung für Dein Einkommen/Leben gibt.
Das Thema hier begann mit "beruflich unzufrieden und/oder ggfls. was ganz anderes machen?".
Genau die Option steht grundsätzlich jedem offen.
Ich habe mit 33 beruflich alles ohne Kohle/Sicherheiten über den Haufen geschmissen. Das hatte erst mit etwa 36-37 so gut funktioniert, dass es ein tragbarer "Plan B" mit guter Perspektive wurde. Die 3-4 Jahre war alles finanziell unklar/unsicher. Jetzt mit Mitte 50 bin ich einfach nur happy, alle Risiken/Ängste ignoriert zu haben 🤑
Was ich sagen möchte: jede Deckelung ist selbst auferlegt. Klar, es ist der einfachste Weg, wenn man das Umfeld verantwortlich macht und sich in das vermeintliche Schicksal fügt. Aber nur sehr selten ist das Einfachste gleichzeitig auch das Beste.
Wenn Du als Onemanshow oder Angestellter wegen KK-Deckelung nicht mehr verdienen kannst, musst Du eben ne Praxis mit 10 Angestellten in HH aufziehen oder doch was ganz anderes machen. Damit zu leben, dass man alternativlos von der Außenwelt klein gehalten wird, käme für mich zumindest nicht in Frage. Ist sicherlich ne Typfrage, aber eben selfmade ...
Das hatte erst mit etwa 36-37 so gut funktioniert, dass es ein tragbarer "Plan B" mit guter Perspektive wurde. Die 3-4 Jahre war alles finanziell unklar/unsicher. Jetzt mit Mitte 50 bin ich einfach nur happy, alle Risiken/Ängste ignoriert zu haben
Hast ja immer die Frage, Risiko und alles setzen, oder Sicher und dafür langsam voran.
Risiko kann viel in kurzer Zeit bringen, aber eben alles an Verlust bedeuten, gerade auf lange Sicht geplant.
Nummer sicher bedeutet wenig, aber stetig und das lange, dafür aber keine grossen Srpünge.
Ich hätte für Risiko leider keine Grundlage, bzw. der Einsatz wäre zu hoch, als dass ich den selbst aufbringen oder irgendwo leihen kann.
Ich wäre aber nach 3-4 Jahren mit dem meisten durch und würde im 5-6 . Jahr das dreifache vom jetzigen verdienen.
Als angestellter gibt es keine Option auf mehr, zum einen kann es niemand zahlen (das System gibt nicht mehr her), zum anderen ist keine Grundlage des Systems generell nicht darauf ausgelegt.
Zu zweit etwas anfangen wäre aktuell nicht das richtige, hätte aber auch niemanden dafür und ginge oft in die Hose.
Eine eigene Praxis ohne Kassenzulassung würde mich aktuell schon sehr reizen.
Selbst ist der Mann, die Frau, das Divers 😁
Und das, was Olaf schon sagte ... das Ergebnis mach auch noch mehr Spaß, wenn man es sich allein zuschreiben kann.
Was ich sagen möchte: jede Deckelung ist selbst auferlegt. Klar, es ist der einfachste Weg, wenn man das Umfeld verantwortlich macht und sich in das vermeintliche Schicksal fügt. Aber nur sehr selten ist das Einfachste gleichzeitig auch das Beste.
Nein absolut nicht. Der Deckel ist das, was das Gesundheitssystem zahlt, da gibt es kein nein, oder da geht noch mehr.
Sag mal deinem Zahnarzt, Er soll für eine Behandlung mehr von der Kasse verlangen, oder Notfallbehandlungen aus dem Notdienst voll abrechnen, der lacht dich aus.
Dasselbe gilt für ALLE anderen Behandlungen, welche im Gesundheits- und Sozialsystem festgelegt sind, mit Glück steigen die Summen alle 2 Jahre, alle 4 wird neu Verhandelt, sofern Verbände vorhanden sind.
Igel. bzw. private Leistungen sind hier nur begrenzt möglich, da man Quoten einzuhalten hat.
Immerhin bieten dir Kassenverträge ein sicheres Einkommen.
Ich mache den Job schon lang genug um zu wissen was machbar ist, war ja auch selbstständig, jedoch kommt das in dieser Form nicht mehr infrage, wäre inzwischen rechtlich auch nicht mehr machbar, würde unter das Scheinselbstständigkeit fallen.
Selbst erarbeiten ist relativ, wenn man das bereits 10 Jahre oder mehr gemacht hat, manchmal wäre das quasi nur ein Wechsel des Formats, da wäre ein direkter Wechsel ohne weitere Arbeit dafür der effektiv bessere Weg.
Siehe @AndyF mit der Firma, wobei ich hier eben nicht weiss wie fit er mit dem "Büro" ist, jedoch besser kann man das egtl. nicht haben, vor allem in einem Bereich wo es eh zu wenig Firmen gibt.
Da ich aber inzwischen weiss, worauf es ankommt und ich diesbezüglich beim nächsten AG (sofern möglich) die Augen offen halte, alles an Fort und Weiterbildungen machen möchte.
- sektoralen Heilpraktiker (2x, je 1x in verschiedenen Bundesländern),
- Wundassistent nach DDG (hier müsste aber der AG im Verband und zertifiziert sein),
- Sonderformen und Sonderleistungen,
- Taping,
- Prothetik,
Und noch 10 weitere, dafür brauche ich insg. 10-20k Euro,
Mir fehlt der komplette Kaufmännische Teil, alles was Bürokratie anbelangt, leider gibt es hier zu nichts, was man von extern lernen kann.
Einzige "direkte" Option wäre hier das Fernstudium mit B.Sc., aber das hat derzeit keinen Mehrwert gegenüber den 30k Euro fürs Studium.
Aktuell ist auf die kommenden 5 Jahre geplant;
- neuer Job,
- Gesundheit/ Sport
- sparen soviel es geht (dank einiger Umstände ist hier noch Potential),
- Fort- und Weiterbildungen soweit wie ich komme,
- jemanden für Steuern, Finanzen, Businessplanung finden und eine Grundlage für ggf. eigene Praxis oder anderes planen und darauf hin arbeiten, einmal verschiedene Szenarien durcharbeiten.
Mit 38, selbst mit 50 wäre ich da mit einer eigenen Praxis nicht am Ende, wird nur immer schwerer allein soviel zu arbeiten, aber das Problem hat jeder.. immer und ständig.
Aktuell steht die Frage zu einer schwierigen OP im Raum.
Sollte dies das der Fall sein, bin ich gezwungen einen neuen Beruf zu erlernen, da ich meinen aktuellen Beruf in der Form nicht mehr ausüben werden kann.
Die einzige Limitierung ist dein Mindset und Risikolust.
Nicht jeder Mensch kann Millionär werden, aber man kann seine Situation trotzdem mit Einsatz deutlich verbessern.
Es gibt auch Ärzte, die einfach einen Preis diktieren und weil's Experten im Bereich sind, kommen trotzdem Leute. Dann halt keine Leute mit gesetzlicher Krankenkasse, aber da muss man halt hinarbeiten.
Btw. könnte ich mit mehr Risikolust vermutlich auch viel weiter sein als aktuell bin. Der Komfort fester Bezahlung mit guter Anstellung und nebenbei Gewerbe ist halt praktisch. Brauch aber Mal von Extern einen Arschtritt vollständig in Selbstständigkeit oder evtl. Firma gründen zu gehen... Letzte Jahre aber noch Studium (Bachelor und Master) fertig gemacht weshalb dahingehend bisschen faul war was umzusetzen