[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bei Maschinenbau- und Elektrotechnikingenieuren kann man das unterschreiben. In teils anderen Ingenieurbranchen ist angestellt egal wo bei 90k Schluss und selbstständig kann man sich nicht machen, da für die Arbeitserlaubnis bestimmte Qualifikationen erforderlich sind die man selbst nicht haben kann.
Für Geld falsche Branche ausgesucht, aber Geld ist zum Glück auch nicht alles.
 
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Ja wie du sagst, Geld ist nicht alles und man soll es für sich selbst festlegen.

Aber meine Feststellung, dass gute und sehr gute Leute immer zu guten und sehr guten Konditionen gesucht werden, ist nicht falsch.
Mein Tipp für alle Leser ist einfach, lerne so viel du kannst und werde immer besser, dann kommt auch die Enhtlohnung dafür.
Vielleicht nicht in der aktuellen Firma, aber später bestimmt.
Gute und sehr gute Leute werden immer und überall gesucht!
Lasst euch nur nicht mit minderwertigen Verträgen abfertigen! Firma wechseln und fertig. Klingt hart aber nur so geht es aufwärts.

Einfaches Beispiel:
Festangestellter bei Firma XY: Gehalt 75.000€/pa / 5.500€ pro Monat Brutto
Selbstständiger Bei Firma Xy,XZ,etc. 300.000€/pa / 25.000€ pro Monat Brutto

Ja Krankenversicherung und Rente und Soli wird noch abgezogen und Steuer.....Aber das sind nicht so viel wie manch einer glauben will.
Von den 25k bleiben wahrscheinlich 15k netto pro Monat übrig. Lass es nur 10k€ sein. Da ist immer noch enorm!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Das ist immer noch enorm"

Du sagst es - glücklicher und scheinbar verdienter Fall. Daraus jedoch eine Allerweltsformel abzuleiten scheint mir etwas sehr gewagt.
 
Danke für die Ausführungen, ich denke es ist sehr offensichtlich, dass du in ner sehr spitzen Nische unterwegs bist. Dass ein Angestellter sich für die selbe Tätigkeit mal eben sein Gehalt von 75k auf 300k vervielfacht, dürfte in den allermeisten Bereichen absolut unrealistisch sein. Hättest du verdoppelt gesagt, wäre ich mitgegangen. Das ist zumindest das was ich in meiner Tech-Bubble so sehe, da bekommen Freelancer gerne mal um die 150k Umsatz p.a. was sonst eher ein "Head of" Gehalt ist.
Diese Tagessätze die du scheinbar abrufen kannst, werden nur in Bereichen bezahlt wo man absolute Experten braucht die es selten gibt und kurzfristig benötigt werden. Deswegen will dich auch keiner für 350k einstellen, weil keine Firma hat so viele wichtige Notfälle, dass sich das lohnen würde. Aber Glückwunsch, du scheinst alles richtig gemacht zu haben (y)
 
"Das ist immer noch enorm"

Du sagst es - glücklicher und scheinbar verdienter Fall. Daraus jedoch eine Allerweltsformel abzuleiten scheint mir etwas sehr gewagt.
Ja das ist richtig. Ich wollte eigentlich ausdrücken, dass es sich lohnt, sich anzustrengen und später die Entlohnung dafür zu kassieren.

Danke für die Ausführungen, ich denke es ist sehr offensichtlich, dass du in ner sehr spitzen Nische unterwegs bist. Dass ein Angestellter sich für die selbe Tätigkeit mal eben sein Gehalt von 75k auf 300k vervielfacht, dürfte in den allermeisten Bereichen absolut unrealistisch sein. Hättest du verdoppelt gesagt, wäre ich mitgegangen. Das ist zumindest das was ich in meiner Tech-Bubble so sehe, da bekommen Freelancer gerne mal um die 150k Umsatz p.a. was sonst eher ein "Head of" Gehalt ist.
Diese Tagessätze die du scheinbar abrufen kannst, werden nur in Bereichen bezahlt wo man absolute Experten braucht die es selten gibt und kurzfristig benötigt werden. Deswegen will dich auch keiner für 350k einstellen, weil keine Firma hat so viele wichtige Notfälle, dass sich das lohnen würde. Aber Glückwunsch, du scheinst alles richtig gemacht zu haben (y)
Am Anfang meiner Selbstständigkeit hatten sich meine Einkünfte verdoppelt. Im Laufe der Jahre wurde es dann mehr und eben aktuell etwa 300k.
Dies scheint auch das Maximum zu sein, was man rausholen kann.
Klar für kurzfristige Sachen kann man bestimmt 150-200€ die Stunde verlangen, aber dauerhaft übers Jahr eher 100-120€.

Es kommt auch immer auf die Konkurrenz und Komplexität des Projektes an. Für einfache Sachen gibt es auch viele Leute die das machen wollen und dann gibt es nur 80€ pro Stunde. Gut ist auch, wenn man schon mal einen Fuß in der Firma hatte, dann gibts immer wieder Anfragen wenn etwas Neues ansteht.
Ich habe mir da schon eine Nische gesucht, wo man mehr tun und können muss als wo anders.
Aber mir machts sehr viel Spaß, sonst würde ich nicht >200h pro Monat arbeiten.

Das liesse sich einrichten...8-)
Man glaubt gar nicht wie viele Notfälle es gibt... Es kommt natürlich auf die Firma und das Produkt an.
Aber wie geschriebe,n ich mache auch planbare Projekte wie Verkettung mit Automatisierungssystemen wie Roboter und Förderbänder oder Ladeportale.
Da gibt es feste Termine und das ist kein Notfall. Dem Auftraggeber mangelt es schlichtweg an Leuten mit Ahnung und dem Willen auch raus zum Kunden zu fahren.
Die MA chillen lieber in der Firma und dann zu Hause. Überstunden wollen auch keine gemacht werden.
Und da aktuell pro Woche 1 Maschine gebaut wird, wird es eher mehr als weniger Arbeit für mich :-).
 
gibts hier leute, die unzufrieden in ihrem bisherigen beruf waren, und nochmal was neues gelernt haben, und jetzt mehr geld verdienen?

würd mich interessieren. vieles liest sich hier so perfekt, und ich häng in meinem drecksjob fest mit 2,2 netto, auf den ich keine lust mehr habe.
 
Nope, habe noch nie so viel verdient, wie manche hier.
Aber wäre mal was, in einem Monat verdienen, was ich sonst in einem Jahr mache.

Aber merkst ja, dass die Gutverdiener alle in der IT oder dem gehobenen Handwerk/ Ingenieursbereich kommen oder eben Studiert.

Ich weiss nur von vielen, welche komplett neu begonnen haben und dann aber eher in eine ruhige Richtung mit weniger Geld, aber mehr Lebensqualität.
 
Ich hab schon durch:

Sachbearbeiter (Birg Computer)
Versicherungskaufmann
Fachberater (Media Markt)
Druckvorstufe/Lithograf/Digitaldruck/color Management
Arbeitsvorbereitung (Metallverarbeitung)
IT Admin
Projektleiter IT ca 3500€

Gelernt hab ich nix, müsste mal schauen, ob ich noch Lohzettel von meinem ersten Job finde. War ca 2001
 
gibts hier leute, die unzufrieden in ihrem bisherigen beruf waren
Ich hab in der IT angefangen, hat sich aber schnell gezeigt, dass zu Hause an PCs basteln nicht das gleiche ist wie das den ganzen Tag irgendwo zu machen.
Hab dann was komplett anderes studiert und das war die richtige Entscheidung.
Auf das Gehalt würde ich es aber nicht beziehen, durch die "verlorenen" Jahre wäre es jetzt sicher auch nicht weniger.
Aber der Job ist der richtige für mich.
 
gibts hier leute, die unzufrieden in ihrem bisherigen beruf waren, und nochmal was neues gelernt haben, und jetzt mehr geld verdienen?
Freundin von mir:
Sozialversicherungskauffrau (Hotline und Schalter Krankenkasse)
Softwaretesterin (vom Betreiber zum Hersteller)
Head of Softwarequalitatssicherung (gleiche Bude)
Scrum master (neue Bude)

Andere Freundin wollte ursprünglich Journalistin werden. Kam dann ein Kind und die Realität dazwischen. Der Weg war n bisschen anders:
Technische Zeichnerin in einer gut zahlenden Industrie Bude M+E
Große Abbauwelle 2009 arbeitslos
Technikerschule und Aldi an der Kasse, Alleinerziehend
Technikerschule und Ersatzteilservice bei einem Maschinenbauer für Industriedrucker
Technische Redakteurin /Dokumentation für Industriedruckmaschinen
Technische Redakteurin selbstständig. Erstellt Bedienungsanleitungen für Industrieanlagen.
Hat ihre Nische gefunden.

Was ich sagen will:
Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
Es gibt immer den Weg auf Basis von fachlichem oder von Kenntnissen zu wechseln.
Beispiel: ich bin Maschinenbauer im Vertrieb/Projektierung. Ich weiß wie die Anlagen funktionieren, ich könnte zur Konkurrenz wechseln, irgendwo wo ein ähnliches Produkt gebaut wird. Oder ich könnte zum Betreiber wechseln, wo jemand dafür zahlt dass ich die Anlagen von innen kenne. Oder ich weiß aber auch wie Vertrieb im Projektgeschäft im Großanlagenbau funktioniert. Ich könnte andere Großanlagen projektierten/verkaufen.
Ich könnte vom Projektingenieur im Angebot zum PM im Angebotswesen wechseln.
Oder auf die Abwicklungsseite. In der Realisierung das verantworten was ich vorher verbrochen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
würd mich interessieren. vieles liest sich hier so perfekt, und ich häng in meinem drecksjob fest mit 2,2 netto, auf den ich keine lust mehr habe.
Hatte bisher Glück immer Jobs (ich bin aber auch erst in 2. Firma nach dem Studium) zu haben, die
a) Spaß gemacht haben und
b) recht gut entlohnt wurden

Die Fragen die sich stellen:
Was macht dir Spaß?
Was stellst du dir vor?
Und wie kommst du dahin?

Edit:
12ft.io/https://www.zeit.de/2023/15/neuanfang-psychologie-gewohnheiten-sinn

Habe den Artikel nicht gelesen, aber allein durch die Überschrift dachte ich es könnte ggf interessant sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht minder selten sind es Zufall und Vitamin B.
Natur und Evolution sind Zufall. Leben ist Zufall. Alles ist Zufall.

Es braucht immer einen der seine comfort zone verlassen will und einen der akzeptiert dass einer lernen und sich entwickeln will.

Vitamin B ist nur wichtig wenn ich entweder ne Abkürzung nehmen will oder aber einen Sprung machen will der ggf zu groß ist.
Oder wenn ich ein Ziel habe, dazu aber diverse Einschränkungen wie zB. Den Ort und den Zeitpunkt, und diese möchte ich umgehen.
 
Alles ist Zufall.
Da bin ich absolut nicht Deiner Meinung. Mein Motto war schon immer : "den Zufall zu Fall bringen" ... klappt sehr gut 😅
Aber bei dem zweiten Satz bin ich ganz bei Dir 👍
 
Oder um noch einen drauf zu setzen:
Nichts was sich zu haben lohnt fällt einem einfach in den Schoß.
 
Da bin ich absolut nicht Deiner Meinung. Mein Motto war schon immer : "den Zufall zu Fall bringen" ... klappt sehr gut 😅
Aber bei dem zweiten Satz bin ich ganz bei Dir 👍
Ich würde eher was anderes ergänzen:
Die Kunst dabei ist jemanden zu finden, der einen dafür bezahlt sich zu entwickeln.
Dann bist du im beruflichen Zusammenhang bei arbeitgeberfinanzierten Fortbildungen. Ggf. Mit Freistellung. Zum Bleistift.

Lernen kann man immer, aber dafür bezahlt werden ist natürlich besser als selber zahlen und Freizeit opfern.
 
Wobei auch das egal ist. Das lernen zählt und ist das A und O.
Am Ende kann man sich immer mit der Masse an anderen Menschen messen die den gleichen Job machen. Wenn ich mehr kann oder mich mehr rein hänge kann ich mehr Geld bekommen.

Wobei das auch alles wieder abhängig vom Rest ist: Haus, Partner, Kinder, Anspruch.

Ich würde formulieren das es fast am wichtigsten ist sich mit seiner Aufgabe zu identifizieren und dann glücklich zu sein. Wer nur arbeiten geht der Arbeit halber oder aus dem Druck Geld kriegen zu wollen der hat meistens mehr Probleme.
 
Wenn ich mehr kann oder mich mehr rein hänge kann ich mehr Geld bekommen.
Sofern es nicht wie bei uns durch den Staat- und Sozialgrsetzgebung gedeckt ist.
Aber ja, Wissen und Können ist Trumpf.
 
Ja da fällt mir auch gleich wieder eine Anekdote ein.

Ich wollte mich vor 5 Jahren breiter aufstellen und auch Kenntnisse mit Beckhoff Steuerungen haben. Software gibts ja kostenlos und Tutorials bei Youtube auch.
Da also etwas rumgespielt und auch mal ein Buch gekauft und dieses in 6 Monaten intensiv durchgearbeitet. Dann später mein Smart-Home mit Codesys angefangen zu programmieren. Also Grundkenntnisse waren schon einmal vorhanden.
Aber es gab niemanden, der mich für ein Projekt haben und bezahlen wollte. Abhilfe war 2021 als ich einfach mit meinem Preis runtergegangen bin und ich konnte ein Projekt mit 6 Monaten Laufzeit ergattern. Da hatte ich dann den Fuß in der Firma und habe da mehrere kleine Maschinen programmiert. Die hatten da noch TwinCat2 im Einsatz und nur 1 Maschine mit Twincat3 damals.

Dieses Jahr darf ich wieder für 2 Monate dort hin und mein Wissen erweitern. Stundensatz ist 20% geringer, aber dafür, dass man damals lernen konnte und jetzt auch wieder Wissen bekommt ein richtig guter Deal. Denn man lernt am schnellsten, wenn man ein Projekt hat und Vorgaben, was zu machen ist.
Der Auftraggeber ist froh, weil jemand kruzfristig das Projekt übernimmt und man den schon einmal kennt. Und ich bin froh mich da weiter zu bilden und trotzdem noch bezahlt zu werden (y).
 
Die Kunst dabei ist jemanden zu finden, der einen dafür bezahlt sich zu entwickeln.
Ja, aus Angestelltensicht brauchst Du den passenden AG - ich bin seit 23 Jahren Selbstständig, musste daher dahingehend die ersten Jahre in Vorleistung gehen.

Letztlich ist fast jede Minute Arbeitszeit bei mir auch weitere Entwicklung ... die ich mir inzwischen vom Kunden üppig bezahlen lasse, da die mein angehäuftes Knowhow (und die latente Neugier immer noch mehr zu wissen/zu verstehen) der letzten 23 Jahre einkaufen.
Als sehr spezialisierter Onlinemarketing-Fachidiot, war es von Anfang an "ständiges Lernen", da sich bei Google dauernd was ändert 😅

Und ja, auch der Zufall hat natürlich ab & an mit geholfen - aber noch viel mehr fast schon krankhafte Neugier/Lernbegierde, in Kombi mit Kreativität, Intuition, Leidensfähigkeit bei (auch monetär sehr teuren :heul: ) Fehlschlägen & Beharrlichkeit.
Wobei ich tatsächlich für mich persönlich die Neugier als wichtigsten Aspekt setzen würde. Da die immer wieder befriedigt wurde, hat der Job (fast) immer großen Spaß gemacht (die wirklich dicke Kohle kam erst mit Zeitversatz als erfreulicher Nebeneffekt) und innere Zufriedenheit ausgelöst.
 
gibts hier leute, die unzufrieden in ihrem bisherigen beruf waren, und nochmal was neues gelernt haben, und jetzt mehr geld verdienen?

würd mich interessieren. vieles liest sich hier so perfekt, und ich häng in meinem drecksjob fest mit 2,2 netto, auf den ich keine lust mehr habe.
Ich hab bisher alle 3-4 Jahre den Job gewechselt (meist aus Langeweile) und jedes mal mehr verdient und bis auf einen auch immer andere/interessantere Aufgaben gehabt.

Zufall: Vieles ist Zufall, aber man muss meistens erstmal das erste STeinchen in Bewegung setzen, um in den Genuss der folgenden Ereignisse zu kommen. Nur unzufrieden sein reicht nicht. Komfortzonen sind halt bequem und man braucht erst einen gewissen Leidensdruck, um aktiv zu werden.
 
gibts hier leute, die unzufrieden in ihrem bisherigen beruf waren, und nochmal was neues gelernt haben, und jetzt mehr geld verdienen?

würd mich interessieren. vieles liest sich hier so perfekt, und ich häng in meinem drecksjob fest mit 2,2 netto, auf den ich keine lust mehr habe.

Ja ich, Medizintechnik studiert, dann 3 Jahre gearbeitet und anschließend etwas neu orientiert und Humanmedizin studiert. Gehalt stand jetzt mehr als verdoppelt (gut waren auch 6 Jahre Studium dazwischen, Inflation etc., Aufstiegschancen hatte ich damals aber keine gehabt) und es steigt weiter. Bin jetzt geldlich auf einem Punkt, den ich in der MT so oder so faktisch nie erreicht hätte und habe weiter Potential. Und habe dazu noch einen Job, in dem ich deutlich besser bin und der mich viel mehr erfüllt und Spaß macht.
Manchmal muss man sich einfach trauen und einen kompletten Step back wagen (war das Studium damals für mich).
 
Sofern es nicht wie bei uns durch den Staat- und Sozialgrsetzgebung gedeckt ist.
Aber ja, Wissen und Können ist Trumpf.

Da ist nichts gedeckelt… genug Einsatz vorausgesetzt kannst du alles erreichen. Klingt einfach ist es nicht und da gehören oft auch einsame Entscheidungen dazu aber es geht.

Wow ich klinge wie so ein Travelinfluencer 😂
 
Wow ich klinge wie so ein Travelinfluencer 😂
So was Ähnliches hatte ich mir bei meinem Schreiben oben auch gedacht. Ich war bei NLP-Coach 🤣

Edit: ... oder thailändischen T-Shirts mit dem Aufdruck "no pompem" oder in Indien "everything is possible" 😅
 
Nicht minder selten sind es Zufall und Vitamin B.

So was hört man häufig von Menschen die sich im beruflichen Leben bisher nicht etablieren konnten... Dann haben eben alle die es beruflich besser machen als man selbst nur Glück gehabt... Vielleicht liegts aber auch einfach an einem selbst das die eigene Laufbahn nicht taugt...?
 
gibts hier leute, die unzufrieden in ihrem bisherigen beruf waren, und nochmal was neues gelernt haben, und jetzt mehr geld verdienen?
Unzufrieden würde ich nicht sagen, eher die Möglichkeiten genutzt, die sich (zwangsläufig) ergeben haben:

Ausbildung Fachinformatiker in kleinem Betrieb (4 Mitarbeiter), durch Insolvenz musste dann was neues her, Wechsel in reinen TK Bereich (Leitungs- und Netzbau, Gebäudevernetzung). Dort mittlerweile von Installation in die Planung gewechselt.

Meine Frau hat Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte gelernt, nach ein paar Jahren dann noch mal umorientiert und Mediengestaltung gemacht. Seit ein paar Jahren aber wieder zurück gewechselt.

Ich denke, es kann nicht schaden, auch mal was anderes auszuprobieren wenn man Abwechslung haben möchte.
 
So was hört man häufig von Menschen die sich im beruflichen Leben bisher nicht etablieren konnten... Dann haben eben alle die es beruflich besser machen als man selbst nur Glück gehabt...
Solche Fälle gibt's natürlich schon, wenn jemand in der Familie z.B. irgendwie nen gut Laufenden Betrieb hat und die Bude halt an das Kind übergeben wird. Aber solche Fälle sind ja im Verhältnis recht selten, die Allermeisten dürften es sich durch Bildung, Fleiß und eigene Entscheidungen erarbeitet haben.
 
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