Der Hausaufgaben Thread(2)

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das wär natürlich das optimum des selberbauens.....
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ich habe gerade zuhause mal wasserstoff hergestellt.
also mit rohreiniger.
ich sage euch das geht ab das zeug, damit befülle ich morgen luftballons
 
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die nötigen mengen wirst du nicht hinbekommen, außerdem nicht mit dem nötigen druck
außerdem hast du keine gasdichen instrumente
und außerdem kann das zeug schon unter sonneneinstrahlung in die luftgehn wenns genau richtig dosiert is

aber naja, bestatter wollen ja auch arbeit :)
 
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4x^3-x-2=0

wie löse ich das optimalerweise mit taschenrechner und papier auf??
 
hab mal wieder probleme in der phsik, also:

ein Fahrzeug mit der masse 1000kg wird auf einer ebenen strecke auf 100km/h beschleunigt.

a) Welche bewegungsenergie besitzt das fahrzeug dann?
Lösungsansatz von mir: E beschl.= 1/2mv²,
E besch.=1/2*1000kg*(360m/s)²=64800000joule <--- kann doch iwi nicht stimmen oder?

b)-teil der Aufgabe wäre: Anschließend rollt das Fahrzeug eine Strecke mit 40° Neigung hoch (ohne Antrieb, aber auch ohne Reibung), geben sie die erreichte höheüber der ebenen strecke an, und den weg der das fahrzeug auf der schiefen ebene zurücklegt.
Lösungsgedanke von mir: über Fg=1000kg, Fh=Fg*sin alpha die hangabtriebskraft ausrechnen und diese dan iwi als negative beschleunigung mit den 100km/h des autos (da es ja darauf beschleunigt wird) zu verrechnen, fagt sich nur wie...

c) wäre: aus 100km/h bremst das Fahrzeug auf 50km/h ab, welche bremsarbeit wäre notwendig?
hier würde ich dann einfach einmal die bewegungsenergie von den 100km/h mit der bewegungsenergie von 50km/h subtrahieren, kp ob man das so machen kann...

wär nett wenn jmd. da helfen könnte,
mfg Fabian91
 
Du kannst dir bei der b) auch mal überlegen, was aus der kinetischen Energie aus a) wird, wenn es keine Verluste gibt.
 
b)-teil der Aufgabe wäre: Anschließend rollt das Fahrzeug eine Strecke mit 40° Neigung hoch (ohne Antrieb, aber auch ohne Reibung), geben sie die erreichte höheüber der ebenen strecke an, und den weg der das fahrzeug auf der schiefen ebene zurücklegt.
Lösungsgedanke von mir: über Fg=1000kg, Fh=Fg*sin alpha die hangabtriebskraft ausrechnen und diese dan iwi als negative beschleunigung mit den 100km/h des autos (da es ja darauf beschleunigt wird) zu verrechnen, fagt sich nur wie...
Weg:
Fa = Fh
m*a = m*g*sin(40°) und für a einsetzen --> v²=2ax

c) wäre: aus 100km/h bremst das Fahrzeug auf 50km/h ab, welche bremsarbeit wäre notwendig?
hier würde ich dann einfach einmal die bewegungsenergie von den 100km/h mit der bewegungsenergie von 50km/h subtrahieren, kp ob man das so machen kann...
so würde ich das auch machen, allerdings würde ich gleich delta v nehmen, also 50-100 = - 50km/h
Ekin= 1/2*m*v²
 
Zuletzt bearbeitet:
danke schonmal! trotzdem noch nicht ganz klar^^

a) 100km/h sind keine 360m/s
27,7 sinds nur ... dann rechnes nochmal
:fresse:

Zitat von Fabian91 Beitrag anzeigen
b)-teil der Aufgabe wäre: Anschließend rollt das Fahrzeug eine Strecke mit 40° Neigung hoch (ohne Antrieb, aber auch ohne Reibung), geben sie die erreichte höheüber der ebenen strecke an, und den weg der das fahrzeug auf der schiefen ebene zurücklegt.
Lösungsgedanke von mir: über Fg=1000kg, Fh=Fg*sin alpha die hangabtriebskraft ausrechnen und diese dan iwi als negative beschleunigung mit den 100km/h des autos (da es ja darauf beschleunigt wird) zu verrechnen, fagt sich nur wie...
Weg:
Fa = Fh
m*a = m*g*sin(40°) und für a einsetzen --> v²=2ax

also als a dan die negative beschleunigung einsetzen? und für was steht das x bei der vormel v²=2ax? könntest du mir den schritt bitte genauer erklären?
(entschuldigt bitte meine physikalische inkompetenz^^)
 
x ist die strecke, die das auto auf der 40° steigung zurücklegt

du musst v²= 2*a*x einsetzen. erstmal auflösen --> a= v²/2x und
m*a = m*g*sin(40°) --> a = g*sin(40°)

eingesetzt:
v²/2x = g*sin(40°)

x = v²/2*g*sin(40°)

das ganze kann man auch mit energie ausrechnen, aber das habe ich nicht lernen wollen.:d

zur aufgabe b) gehört auch noch die erreichte höhe. dazu würde ich rechnen: sin(40°) = höhe/x; einfach ein rechtwinkliges dreieck zeichnen.



edit:
wenn du 100km/h fähst, dann sind das pro sekunde 27,777..m, also 27,777..m/s
wenn du von km/h auf m/s umrechnest, dann immer durch 3,6 teilen
z.b. 72km/h geteilt durch 3,6 sind 20m/s

man kann auch rechnen: 72km/h / 3600 sekunden * 1000m. und das sind die 3,6...
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, danke für die hilfe^^
ich denke man liest bald wieder was von mir (da nächste woche Ph. Klassenarbeit ansteht -.-)

€: das da was mit 3,6 war wusste ich sogar noch nur, gibts halt ein unterschied zwischen multiplizieren und teilen :P
schade das ich kein pyhsik mehr habe, das ist mein lieblingsfach gewesen
ich binn froh wenn ichs abwählen kann, chemie liegt mir da schon eher^^
 
Zuletzt bearbeitet:
noch ein paar worte zu aufgabe b). der gedanke hinter Fa=Fh ist: wenn z.b. ein auto einen bergmit 10km/h anfährt, dann hast du eine Beschleunigungskraft (Fa) als einziges was hilft den berg raufzukommen. nach unten wirkt die Hangabtriebskraft(Fh), die nur ein teil der gewichtskraft ist - je nachdem wie steil der berg ist.
wenn du jetzt z.b. noch reibungskraft hast, dann ist das auch eine kraft gegen die beschleunigungskraft. also --> Fr + Fh = Fa.
für Fa = m*a kann mann immer v²=2ax oder x=1/2*a*t² einsetzten.
 
hi,

ich habe in meiner letzten NW stunde Rohrreiniger in Wasser gelöst.
Nun ist meine Aufgabe herauszufinden welche Gase dabei entstanden sind.
Zum einen wohl Wasserstoff und Chlor.
Wass kann noch entstanden sein, außerdem soll ich herausfinden warum rohrreiniger überhaupt mit wasser reagiert.
Meine Hauptaufgabe ist aber Wasserstoff herzustellen.
Damit habe ich schon Wasserstoff hergestellt:
1. Elektrolyse
2. Rohrreiniger.
Nun ist mir die Idee gekommen einen Bleistift Anspitzer zu nehmen und diesen in Zitronensäure zu tauchen wie sie auch in jeden Supermarkt zu kaufen ist. Wird dabei auch Wasserstoff hergestellt???

THX
 
Also im Rohrreiniger ist meines Wissens nach Aluminiumpulver enthalten. Das reagiert mit Wasser eben u.a. zu Wasserstoff. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Lösung alkalisch ist, da sonst das Alu Passivieren würde. Ich habe da mal einen Link, da steht auch alles drin.

Ansonsten entsteht dabei auch noch Ammoniak bzw. Ammoniumhydroxid. Im Rohrreiniger ist Nitrat enthalten, was mit dem Wasserstoff eben zu Ammoniak reagiert. Sinn ist es den explosiven Wasserstoff nachdem er seine Aufgabe erfüllt hat, wieder zu entfernen. Ich kann mich da noch so waage dran erinnern, aber genau weiß ich es nicht. Es steht aber auch alles im I-Net.

Soll dabei gewollt Chlor entstehen, oder ist das eine unerwünschte Nebenreaktion? Also gewollt ist mir neu, da Chlor sehr gesundheitsschädlich ist. Vielleicht ist es aber bei chlorhaltigen Reinigern eine ungewollte Nebenreaktion.

Was willst du eigentlich bei der Auflistung genau hören? Dinge aus dem Haushalt mit dem man Wasserstoff erzeugen kann, oder allgemein Reaktionen mit dem man Wasserstoff erzeugen kann ?

- Elektrolyse

- Beim Rohrreiniger wäre es dann ja dann Aluminium mit Wasser unter alkalischen Bedingungen

- Man kann auch Zink mit z.B. Salzsäure nehmen. Zink reagiert auch mit Wasser, jedoch bildet sich dabei Zinkoxid, was die Oberfläche passiviert und eine Weiterreaktion verhindert. Andere Metalle Eisen, Magnesium unter sauren Bedingungen tun das auch. Lithium und Natrium reagieren auch ohne Zusatz direkt mit Wasser.

- Dann gibt es noch diverse Chemikalien wie Hydrazin die unter Metallkatalyse Wasserstoff bilden. Aber ich denke, dass geht zu weit.

Also mit dem Anspitzer könnte es funktionieren. Es gibt Anspitzer aus Magnesium, oder welche die verzinkt sind. Da wäre es durchaus möglich, dass diese mit der Säure reagieren. Wenn die aus Edelstahl sind, eher nicht. Besser ist aber Essigsäure, glaube ich, also z.B. Branntweinessig, oder so. Oder am besten Essigessenz. Mit Essigessenz geht es recht gut. Essigessenz und Stahl- oder Eisenwolle, könnte noch funktionieren.

Es sei aber darauf hingewiesen, dass das alles durchaus ein gewisses Gefahrenpotential beinhaltet und das alles in der Schule unter Aufsicht gemacht werden sollte.

Vielleicht hilft es ja noch.:d
 
Hallo
Hätte da ne Frage zur Chemie..
Zum Thema Redoxreaktionen!

Also Frage 1 wäre: Was nützen einem diese Redoxreaktionen, bzw. warum macht man das?

Ein Bsp: CuO + MG ------> Cu + MgO

Also da wird ja CuO reduziert. Jetzt, macht man das um Cu zu bekommen? Wenn ja, warum baut man nicht einfach Cu ab?

Frage 2 wäre: Was passiert wenn die das 2. Metall edler ist als das zB CuO..sagen wir mal, Gold!

Reagiert es dann überhaupt?

Gruss^^ Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
 
Warum man das macht, kann ich Dir nicht sagen. Es gibt eine ähnliche Reaktion mit Aluminium und Eisenoxid. Das ist das aluthermische Schweißen kurz Thermit. Das wurde verwendet, um Eisenbahnschienen zusammen zu bekommen. Bei der Reduktion von Eisen mit Aluminium wird extrem viel Wärmeenergie frei und das Eisen fängt an zu Schmelzen.

Vielleicht ist das was ähnliches. Jedoch wird bei der Reaktion noch viel mehr Energie frei. Kann sein, dass dies auch eine Art Blitzlicht, Reaktionen mit Magnesium neigen dazu extrem hell zu sein, ist. Vielleicht auch für Feuerwerkskörper.

Ein Standardverfahren, zur Gewinnung von elementaren Kupfer ist das bestimmt nicht. Bei Wikipedia steht, wie das heute gemacht wird. Wichtig ist, Deine Reaktionsgleichung läuft mit Cu(II)O und die industrielle über Cu(I)2O. Kupfer wird aber meist durch Reduktion gewonnen, weil Kupfer nicht nur als reines Element vorliegt, sondern auch als Erz, was eben aufgearbeitet werden muss. Steht aber auch bei Wikipedia.

Wenn das zweite Metall Gold ist, läuft das natürlich nicht freiwillig ab, wie Du schon gesagt hast. Gold ist edler und lässt sich deutlich schwerer oxidieren.

Sorry, aber was wirklich neues kann ich dir nicht dazu sagen.
 
Moin,
ich habe da mal frage in Bezug auf % Rechnung.
Mein großer hat heute folgende Mathe Aufgabe mit nach Haus gebracht:
Ein Kaufhaus wirbt mit dem mit einem Palakat auf dem steht "Alle Preise 12 % gesenkt" Berechne den ursprünglichen Preis für eine Outdoor Jacke zu 39,16.

Wie wird das jetzt gerechnet? Er hat das einfach 12 % auf die 39,16 drauf gerechnet was aber falsch ist weil 43,85 - 12% ergibt dann 38,59.

Nach welcher Forme muß das dann gerechnet werden, wenn es geht bitte so aufschreiben das ich das einem 12 jährigen auch erklären kann.
 
Ich würde sagen:

Ich habe einen Preis 39,16 Euro. Von dem weiß ich, dass er 12 % niedriger ist, als der ursprüngliche. Also ist der neue Preis 88% des Alten.

Wenn ich das weiß, kann ich den Preis 39,16 Euro durch 88 % teilen. So erhalte ich den Wert von einem 1% Prozent, nämlich 39,16 / 88 = 0,445 Euro. Das wäre dann genau der Wert für 1% bezogen auf den ALTEN Preis.

Wenn ich den ursprünglichen Preis dann haben will, dann muss ich den Wert von einem Prozent nur mit 100 % multiplizieren. Damit erhalte ich 0,445 Euro * 100 = 44,50 Euro.

Ich hoffe, dass stimmt. Ist etwas holprig, aber wüsste auch nicht, wie ich sowas erklären soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
lol das ist normaler dreisatz:
39,16 ^= 88%
?^= 100%

dann: das neben und über dem ? multiplizieren und durch den dritten wert teilen: 100 * 39,16 = 3916 || 3916 / 88 = 44,5
 
Bei der Aufgabe kannst du rechnen :
- 39,16 / 0.88 (88%) *edit*
oder
-39,16 / 88 (100-12)
Ans * 100

So hab ichs in erinnerung ... aber wieso kommt da gerade nicht das gleiche raus :X
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo, heute gehts um die "liebe" mathematik^^,
also:

lösen sie die trigonometrische Gleichung zuerst allgemein, dan im intervall von [-pi,pi]

sin(2x+pii/4)

also ich löse die gleichung mitd em taschenrechner nach x auf, dan kommt x=((4z-1)*pii)/8 raus, nun muss man doch für z die zahlen aus dem inntervall einsetzen also pii und -pii oder wie^^
 
*hust* wieso macht ihr das so kompliziert :fresse:
einfach 39,16€ geteilt durch 0,88
 
Bei der Aufgabe kannst du rechnen :
- 39,16 * 1.12 (+12%)

So hab ichs in erinnerung ... aber wieso kommt da gerade nicht das gleiche raus :X

Hier nimmst du ja wieder an das die 39,16 = 100 % und zählst nur 12 % dazu, es sind aber ja nur 88% ;)

So wie bawde es sagt ist es wirklich am einfachsten, so hät ichs auch gerechnet, aber um es einem 12 Jährigen zu erklären würd ich doch auch auf den kompletten Dreisatz zurückgreifen, also 39,16 / 88 * 100.

Gruß
 
ach genau so war das :P
Also nicht * 1.12 sondern / 0.88 meinte ich -.-'

Gruß
 
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