Der Hausaufgaben Thread(2)

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f(x)=x*(lnx)²
f'(x)=2x(lnx)

würde ich sagen...

Edit: Anscheind nicht^^
 
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Wir haben diese Aufgabe in der letzten Stunde als Testaufgabe für die Klausur durchgerechnet. Leider wurde die Zeit knapp und es ging alles ein wenig schnell, kann es nichtmehr nachvollziehen. Die Abstände vom Schwerpunkt des oberen Teils und des unteren Teils zum Gesamtschwerpunkt sind jeweils 8cm.

ALs erstes haben wir den Schwerpunkt z(s) und Iy ausgerechnet mit 23 cm von unten bzw. 5480cm^4. MAx Q sind 200kN an beiden Seiten. Okay soweit.

Jetzt haben wir S(?) in Fuge ausgerechnet mit S=30*2*8=480cm^3.
Wie kommt man darauf bzw. was haben wir da gerechnet?

Als nächstes Tau=(QxS)/(IxB)= (200x480)/(12200x2). WO kommt da die 12200 plötzlich her?

Am Ende dann noch F=Tau * b/2= 3,93*2/2= 3,93kn/cm (Kann ich jetzt auch nicht wirklich nachvollziehen)
Kann mich jemand erleuchten?
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ich technische Mechanik gehasst habe ...

Bei dem was du da aufgeschrieben hast blick ich noch nicht ganz durch, das ist sehr wirr ^^
Das S=30*2*8=480cm^3 ist sehr merkwürdig, normalerweise benötigt man für solche Rechnungen keine cm^3.
Du sollst ja die max. Schubspannung ausrechnen, da kann man doch auch nicht im letzten Schritt F=... schreiben.

Eigentlich reicht es, die Spannungen zu wissen:
max. Biegespannung: sigma = -(Mbz / Ibz) * y(x)

Mbz-max. Biegemoment = F*a
Ibz-Fl.trägheitsmoment
y(x)- Abstand zur neutralen Faser

Tau benötigt man doch auch nur bei Torsion (M/I * R - ähnlich zur Biegung).

Habt ihr da schonmal was in der Richtung gerechnet ... Stichwort Biegelinie / Satz von Castigliano? Ihr müsstet ja auch schonmal eine ähnliche Aufgabe gerechnet haben.

Vllt. bekommst du ja noch was raus, bei mir ist das nun auch schon gut nen Jahr her...
 
Hi
Danke erstmal für die Antwort. In der Vorlesung davor haben wir so eine Art Aufgabe nicht einmal gerechnet nur theoretisch hergeleitet, was noch viel unverständlicher war. Ich kenn das mit dem Tau aus Maschinenteile 1 eigendlich auch nur bei kurzen Balken mit Tau = F/A, bei so langen Balken war nur Sigma interessant.

Im Skript steht zu Sw(v) also dem S was wir da ausgerechnet haben ist das statische Flächenmoment 1.Grades (statisches Moment) der ausserhalb der Achse v-const liegenden teilfläche bezüglich der w-Achse (Biegeachse).?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen... so speziell hatten wir das auch nicht. Eventuell meldet sich ja noch nen Maschbauer oder du fragst mal deine Kommies bzw. den Übungsleiter.

Ich könnt allerdings auch mal jemanden fragen, der das in München studiert, aber das wird erst morgen ... bin jetzt wieder weg, schönen Abend :)
 
Ich bräuchte mal bitte eure Hilfe, denn ich steht gerade etwas auf dem Schlauch.

Ich mache gerade für meine Facharbeit ein Beispiel für Integration durch Substitution und ich habe es im Prinzip auch verstanden nur leider kann ich es nicht anwenden :(

Also meine Ausgangsgleichung ist:
(integral 0->1) 1/(1+2x) dx

Ich substituiere 1+2x druch v(x) und dx durch 0,5 dv
Also komme ich auf:
0,5*(integral v(0)->v(1)) 1/v(x) dv

Jetzt ist mein Problem aber wie ich davon die Stammfunktion ermittele...
Kann mir da evtl. jemand helfen?
Wollte das Teilthema "Integration durch Substitution" eigentlich heute noch fertig machen...
Vielen Danke für eure Hilfe
Niklas
 
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen... so speziell hatten wir das auch nicht. Eventuell meldet sich ja noch nen Maschbauer oder du fragst mal deine Kommies bzw. den Übungsleiter.

Ich könnt allerdings auch mal jemanden fragen, der das in München studiert, aber das wird erst morgen ... bin jetzt wieder weg, schönen Abend :)

Brauchste nicht ich schreib leider schon morgen 14:00Uhr :fresse:. Dir auch nen schönen abend.
 
5^x=2*7^(x+1)

Mein Lösungsvorschlag:
<=> log5(2*7^(x+1)) = x
<=> log5(2) + (x+1) *log5(7) = x
<=> log(2)/log(5)+x*log5(7)+log5(7) = x
<=> ~0.43+~1.2x+1,2 = x
<=> ~1.62 = -0,2x
<=> x ~ -8,1

Wie rechne ich diese Aufgabe?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Abend,
ich hoffe es gibt noch zu später Stunde jemanden, der mir bei meinem Problem helfen kann.
Wir hatten 30ml NaOH und sollten diese mit HCl neutralisieren. c(HCl)= 0,01 mol l^-1, also pH Wert von 2. Wir haben ca 4 bis 5ml HCl gebraucht.

Wie finde ich jetzt die Konzentration und den pH-Wert von NaOH raus?

(Ich vermute einen pH-Wert von 12, ist aber bestimmt falsch.)
 
Moin Jungens, da es hier irgendwie kein Programming-Subforum mehr gibt :confused:

Bin der Meinung, dass mal sowas existierte mit CC+ und PHP und was es da nicht alles gibt...

Jedenfalls bin ich gerade (angesteckt durch den info-unterricht) dabei, ein Würfel-Script zu bauen.

Ich stütze mich derzeit auf Javascript, und funktionieren tut das ganze auch, allerdings nicht so wie ich will :fresse:

im Mathe Unterricht haben wir schon geklärt, dass beim Würfeln verschiedene! Wahrscheinlichkeiten gibt.

Wir sind grad bei Stochastik und da kommt man an würfeln nicht vorbei...

Jedenfalls:
Wir sind zu einem Schluss gekommen, und zwar was die Wahrscheinlichkeit von Augen-Summen bei 2 Würfeln Betrifft:

Verhältnis 12 Augen - 11 Augen - 7 Augen
ist: 1:2:6

Wegen der Kombinationsmöglichkeiten etc ...

Darum geht's hier gar nicht, mir geht es darum, dass mein info lehrer meinte (auch mathe lehrer von mir), dass bei "seiner" version, diese Häufigkeit auftritt, bei mir ist aber alles nahezu 1/12 .... :shake:

Mein Script sieht wie folgt aus:

Code:
<html>
	<head>
		<title>
			So ein Zufall!
		</title>
			<style type="text/css">
			body { background-color:#FFFFCC;
			margin-left:100px; }
			* {color:blue; }
			h1, p, form { font-family:Verdana; }
			</style>
		<script language="javascript">
		
			function wuerfeln()
			{
			
			zahl_ergebnisse = new Array(1000000);
			zahl_wuerfe = parseInt(document.f1.wuerfe.value);
			zahl_wuerfel = parseInt(document.f1.wuerfel.value);
			zahl_augen_min = zahl_wuerfel * 1
			zahl_augen_max = zahl_wuerfel * 6
			zahl_augen = zahl_augen_max - zahl_augen_min + 1;
			wurf=0;
			for (x=0; x<1000000; x++)
				{
				zahl_ergebnisse[x]=0;
				}
			for (x=0; x<zahl_wuerfe; x++)
				{
				wurf=Math.random()*zahl_augen;
				wurf=Math.floor(wurf) + zahl_augen_min;
				zahl_ergebnisse[wurf]++;
				}
			fenster=window.open("","ergebnisse");
			fenster.document.write("<h2>Ergebnisse:</h2>");
			for (x=0 + zahl_augen_min; x<=zahl_augen_max; x++)
				{
				fenster.document.write( (x) + " Augen		" + zahl_ergebnisse[x] + " mal <br />");
				}
			fenster.document.write("<br /><br /><input type='button' value='Zurück zum Würfeln' onclick='javascript:window.close()'>");
			}
		
		</script>
	</head>
	<body bgcolor="blue">
		<center><form name="f1">
			<h1>Die Würfelmaschine</h1>
			<p>Geben Sie die Anzahl der Würfel ein und die Anzahl der Würfe. <br />
			Nach dem Klicken auf "Los!" gelangen Sie automatisch zur Seite mit den Ergebnissen</p>
			
			Gib die Zahl der Augen und der Würfe ein: <br />
			<br />
			<b>Anzahl der Würfel: <input type="text" name="wuerfel" value="1"><br />
			Anzahl der Würfe: <input type="text" name="wuerfe" value="100"></b>
			<input type="button" value="Los!" onclick="wuerfeln()">
		</form></center>
	</body>
</html>

btw: als Editor für Windows empfehle ich Notepad++ , für Linux bin ich nano nicht gedit nicht abgeneigt (gnome user ftw :xmas: )

Ich möchte das ding nun so umschreiben, dass sich die wahrscheinlichkeiten verschieben ... mein lehrer meinte irgendetwas von augenzahlen zählen und nicht die würfe, somit muss das array auch net so groß sein, sondern nur so groß wie die anzahl der möglichkeiten.

pls help, ich hab mich irgendwie festgefressen ^^

mfg
foxxx
 
Abend,
ich hoffe es gibt noch zu später Stunde jemanden, der mir bei meinem Problem helfen kann.
Wir hatten 30ml NaOH und sollten diese mit HCl neutralisieren. c(HCl)= 0,01 mol l^-1, also pH Wert von 2. Wir haben ca 4 bis 5ml HCl gebraucht.

Wie finde ich jetzt die Konzentration und den pH-Wert von NaOH raus?

(Ich vermute einen pH-Wert von 12, ist aber bestimmt falsch.)

c = n / V (mol/liter)

also dann rechnen wir erstmal die stoffmenge der säure aus: n(säure)=c*V=0,000045mol=n(base)
neutralisieren heißt gleiche konzentration von oh- und h3o+
also kann man beide stoffmengen gleichsetzen
n(säure) = c(base) * V(base)
c(base) = n(säure) / V(base) = 0,000045/0,03(=30ml in liter) = 0,0015mol/l

macht nach 14-lg c(base)=11,18

nicht so schön aber auch richtig:
V(säure)/V(base)=c(base)/c(säure)
c(base)=(V(säure)*c(säure))/V(base)= 0,0015mol/l <- da muss man nicht auf die einheiten achten weils sich kürzt
 
Vielen Dank.
Wo ist der Fehler in diesem Rechenweg?

n= c*V

c(HCl)*V(HCl)=c(NaOH)*V(NaOH)

c(NaOH)=c(HCl)*V(HCl)/V(NaOH)

c(NaOH)=0,01mol*l^-1 (bzw 0,01mol/l) * 0,005l/0,03l = 0,0016.. (periode) mol/l
 
Vielen Dank.
Wo ist der Fehler in diesem Rechenweg?

n= c*V

c(HCl)*V(HCl)=c(NaOH)*V(NaOH)

c(NaOH)=c(HCl)*V(HCl)/V(NaOH)

c(NaOH)=0,01mol*l^-1 (bzw 0,01mol/l) * 0,005l/0,03l = 0,0016.. (periode) mol/l

umformungsfehler xD
du hast aus mal geteilt und aus geteilt mal gmacht ;)
 
ja vllt findeste dann was beim googlen :d wollte nur nett sein :fresse:
 
bräuchte mal nen physiker, chemiker oder mathematiker der mir hilft des zeitgesetz des radioaktiven zerfals besser zu verstehen...
also man fängt hiermit an:
-DN / Dt ~ N0 => -DN/Dt = k * N0 (D = delta)
-dN/dt = k*N0 (infinitessimale schritte)
und des kann man jetzt als funktion sehen: N(t) = N ???
so, aber wie löse ich jetz die differentialgleichung da oben auf??
bitte verständlich sonst check ichs wieder ned :d
hab hier schon n pdf mit dem rechenweg, komm aber ned drauf warum man jetz integriert und vor allem mit welchen grenzen o_O
 
Es gibt für verschiedene Differentialgleichungstypen verschiedene Ansätze sie zu lösen. Von der Sache her ist es aber auch nur das Gegenteil vom Differenzieren (vereinfacht gesagt).
Du leitest f(x) ab und bekommst dann f '(x) = df/dx

Nun hast du aber df/dx (f '(x)) gegeben und willst die eigentliche Funktion f(x) wissen -> du musst integrieren.
Der radioaktive Zerfall sollte ja dann nach der Zeit t integriert werden, also sind deine Grenzen auch von 0 bis t (aus der Aufgabenstellung).

da man bei diesem typ (1/N) dN integriert, bekommt man bei der Lösung eine e-Funktion (was typisch für diesen Diff.typ ist). Vllt. hilft dir auch wikipedia zur Erklärung.
 
Zuletzt bearbeitet:
joa e funktion is klar da ja keine andere bei der ableitung wieder sie selbst is
bin ja eig im Leistungskurs :X
aber so hab ich gar ned gedacht -.- is eig ganz einfach :/
 
Ich find das auch merkwürdig, dass man sowas nicht mal in der Schule anspricht. Viele haben das erst im Studium, ausser Spezialschulen o.ä...

Wobei das noch die einfachste DGL ist, da gibts noch richtig kranke Sachen :fresse:, aber ne Einführung hätte ich mir zu meiner Schulzeit (auch LK :)) auch gewünscht.

Evtl. noch was zu der Aufgabe:
Besonders ist dabei, dass man die Funktion dN/dt den Variablen entsprechend aufteilt - auf beiden Seiten der Gleichung
dN/dt = k*N -> dN/N = k*dt

Hier werden die "Zeichen" dN/dt als Variablen behandelt, aber ich will dich hier nicht noch mehr verwirren, das wirst du schon noch lernen, wenn du es brauchst ^^ (oder mal den Lehrer fragen)
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,

Ich soll morgen destiliertes wasser herstellen.
Hat einer ne Ahnung wie es man es schnell machen kann??
und nein ich solls nicht kaufen sondern herstellen.
 
wie wärs mit ... destillieren xD
witzbold

oder du nimmst nen ionentauschen aber ich nehm an du hast grad keinen zur verfügung,
oder darfst du alles benutzen, dann wär das des schnellste und genauste ;)
 
hallo,

ich soll es einfach destillieren weil ich das für einen Versuch brauche also das destillierte wasser...
ist das wasser was ein luftentfeuchter aus der raumluft zieht, eigentlich destilliert?
 
auch ja
oder aus einem wäschetrockner

aber für einen versuch nimmer man kein solches wasser sondern reines destilliertes wasser
in was für ner schule bist du, fast jede schuele hat nen ionentauscher
 
Zuletzt bearbeitet:
naja unser lehrer meint eben stell es her... der meint bau dir was! ich schätze auch das die schule das hat, nur der meint wenn man jedem alles gibt dann ist das eben eine schlechtere note.
 
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