Ihr müsst auch via ACPI in NAS4Free booten, dann wird auch die CPU Geschwindkeit verringert. Aber idR bringt es am meisten wenn die HDDs in den StandBy wandern, außer natürlich jetzt das Beispiel mit dem Pentium 4, aber bei dem AMD E350 der auf 1,6 Ghz, läuft, bzw. auf 800 Mhz gehen könnte, wird das am Ende nicht so viel normalerweise ausmachen, aber ein paar Testergebnisse wären super.
[Sammelthread] Der NAS4Free Anleitungen/Tipps/Hilfe Thread
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INetMensch
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@AG1M Vielen Dank für die Info!
hmm bei ZFS wird spin down nicht empfohlen.
Standby wäre schon, aber so bald man Raid oder ZFS Raid, nutzt kann man es nicht nutzten. Oder stehe ich auf den Schlauch?
Ich habe leider keine Erfahrungen wie sich NAS bzw. Nass4Free mit dem Stromverbrauch verhält. Wichtig ist wir eben, das die CPU nicht immer die volle bzw. max Watt zieht.
Wenn die Stromsparfunktionen von CPUs bei NAS4Free so unterstützt werden wie man es von Windows kennt, dann mach ich mir da keine Gedanken.
Als Beispiel die neue Intel Xeon E3-1220 V3 Benchmark and Review - Hello Haswell XeonServeTheHome – Server and Workstation Reviews soll nur 20WATT idle brauchen. Wenn ich jetzt nur paar Doc von der NAS öffne hat die NAS ja fast nix zu tun könnte ja bei ca. ~20 Watt CPU + HDD etc. verbrauchen, nur ob das so ist weiß ich leider nicht.
Ich suche zur Zeit die sparsamste CPU für eine NAS. Nur weiß ich nicht auf was ich achten sollte? Idle Watt oder max Watt?
Wäre schön, wenn mich da jemand aufklären könnte.
THX
Gruß
hmm bei ZFS wird spin down nicht empfohlen.
Standby wäre schon, aber so bald man Raid oder ZFS Raid, nutzt kann man es nicht nutzten. Oder stehe ich auf den Schlauch?
Ich habe leider keine Erfahrungen wie sich NAS bzw. Nass4Free mit dem Stromverbrauch verhält. Wichtig ist wir eben, das die CPU nicht immer die volle bzw. max Watt zieht.
Wenn die Stromsparfunktionen von CPUs bei NAS4Free so unterstützt werden wie man es von Windows kennt, dann mach ich mir da keine Gedanken.
Als Beispiel die neue Intel Xeon E3-1220 V3 Benchmark and Review - Hello Haswell XeonServeTheHome – Server and Workstation Reviews soll nur 20WATT idle brauchen. Wenn ich jetzt nur paar Doc von der NAS öffne hat die NAS ja fast nix zu tun könnte ja bei ca. ~20 Watt CPU + HDD etc. verbrauchen, nur ob das so ist weiß ich leider nicht.
Ich suche zur Zeit die sparsamste CPU für eine NAS. Nur weiß ich nicht auf was ich achten sollte? Idle Watt oder max Watt?
Wäre schön, wenn mich da jemand aufklären könnte.
THX
Gruß
Also im ZFS Stammtisch nutzen Spindown einige User, bis auf das der Storage beim "aufwecken" etwas braucht, hab ich da noch nichts negatives im Homeuserbreich gelesen. Woher stammt dieses Zitat? Das man ein iSCSI Target auf einem ZFS System nicht schlafen legen sollte, ok, aber idR sollte das bei unseren Aufgaben nicht das Problem sein.
Der Xeon ist für ein normales NAS zu viel, da brauchst du nicht soviel Rechenpower. Ich hab einen einfachen Intel Pentium G630 mit 35W TDP und hat um die 10-15 W Verbrauch. Solange die keine 120 MB/s willst beim kopieren auf dein NAS, würde sogar ein Intel Atom CPU ausreichen.
Die niedrige TDP ist eher wichtig wenn deine CPU dauerhaft unter Volllast läuft, idR sind diese Stromsparmodelle von CPUs im Idle genauso niedrig wie normale CPU Modelle mit einer höheren TDP von der gleichen Serie.
Da meiste sparst du wie gesagt wenn alle deine HDDs auch "schlafen gehen", denn wenn du z.B. 4-6 HDDs hast, kommt da so einiges an Watt zusammen.
Der Xeon ist für ein normales NAS zu viel, da brauchst du nicht soviel Rechenpower. Ich hab einen einfachen Intel Pentium G630 mit 35W TDP und hat um die 10-15 W Verbrauch. Solange die keine 120 MB/s willst beim kopieren auf dein NAS, würde sogar ein Intel Atom CPU ausreichen.
Die niedrige TDP ist eher wichtig wenn deine CPU dauerhaft unter Volllast läuft, idR sind diese Stromsparmodelle von CPUs im Idle genauso niedrig wie normale CPU Modelle mit einer höheren TDP von der gleichen Serie.
Da meiste sparst du wie gesagt wenn alle deine HDDs auch "schlafen gehen", denn wenn du z.B. 4-6 HDDs hast, kommt da so einiges an Watt zusammen.
Zuletzt bearbeitet:
INetMensch
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das Zitat stammt von aus dem NAS4Free Wiki warnings [NAS4Free]
Wenn Standby bei den Festplatten funktioniert und ohne Risiko ist, dann würde es natürlich nochmal ordentlich Watt einsparen. Wobei bei Raid dann sowieso alle in den Standy müssten und dann könnte man gleich die NAS in den Schlafmodus schicken.
Nas4free 4x 3TB ZFS RaidZ1 - ich will alle meine Daten auf die NAS kopieren, damit ich immer den gleichen Datenbestand auf allen PCs, Laptop habe. Nun wenn ich auf den NAS zugreife um z.B. ein Dokument zu öffnen würde die NAS CPU ja nicht gerade viel Arbeiten, nehme ich mal an. Und somit ist die doch die Frage, ob es sich vielleicht doch lohnt, eine CPU zu kaufen die eben einen bessern idle Wert hat?! Würde natürlich schon gerne 100MB/s erreichen.
Für die Entscheidung der CPU muss auch noch einfließen, ob ich Verschlüsseln möchte oder nicht. Zur Zeit habe ich alles mit TrueCrypt verschlüsselt. Dann CPU mit AES-in
Im September kommen ja die Intel Haswell I3 und Pentium auf den Markt, nur habe jetzt nicht so Lust so lange zu warten.
Wenn Standby bei den Festplatten funktioniert und ohne Risiko ist, dann würde es natürlich nochmal ordentlich Watt einsparen. Wobei bei Raid dann sowieso alle in den Standy müssten und dann könnte man gleich die NAS in den Schlafmodus schicken.
Nas4free 4x 3TB ZFS RaidZ1 - ich will alle meine Daten auf die NAS kopieren, damit ich immer den gleichen Datenbestand auf allen PCs, Laptop habe. Nun wenn ich auf den NAS zugreife um z.B. ein Dokument zu öffnen würde die NAS CPU ja nicht gerade viel Arbeiten, nehme ich mal an. Und somit ist die doch die Frage, ob es sich vielleicht doch lohnt, eine CPU zu kaufen die eben einen bessern idle Wert hat?! Würde natürlich schon gerne 100MB/s erreichen.
Für die Entscheidung der CPU muss auch noch einfließen, ob ich Verschlüsseln möchte oder nicht. Zur Zeit habe ich alles mit TrueCrypt verschlüsselt. Dann CPU mit AES-in
Im September kommen ja die Intel Haswell I3 und Pentium auf den Markt, nur habe jetzt nicht so Lust so lange zu warten.
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don redhorse
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Hallo zusammen,
lese hier seit einige Zeit mit, habe aber nun doch noch eine Fragen zur Optimierung:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Kopiert werden da gerade größere Dateien, also immer einige 100 MB. Auch beim Kopieren eines 30 GB Files habe ich diese merkwürdigen Einbrüche.
mfsroot_load="YES"
mfsroot_type="mfs_root"
mfsroot_name="/mfsroot"
hw.est.msr_info="0"
hw.hptrr.attach_generic="0"
kern.maxfiles="65536"
kern.maxfilesperproc="50000"
kern.cam.boot_delay="8000"
autoboot_delay="3"
isboot_load="YES"
zfs_load="YES"
vm.kmem_size="14336M"
vfs.zfs.arc_min="12288M"
vfs.zfs.arc_max="12288M"
vfs.zfs.prefetch_disable="1"
vfs.zfs.txg.timeout="5"
vfs.zfs.vdev.max_pending="1"
vfs.zfs.vdev.min_pending="1"
vfs.zfs.write_limit_override="0"
vfs.zfs.no_write_throttle="0"
Genutzt wird die onBoard Intel 1000 NIC, der sendende Rechner ist im Prinzip der gleiche, nur das da ein Mac OS drauf läuft.
Zum testen habe ich auch eine Windows Kiste, aber nur mit PCI Intel Karte und nur eine AMD 5200+ unter Sinnlos 7, macht das gleiche.
Ideen? Die auf den ersten Seiten genannten Tipps habe ich schon ausprobiert, beim Test mit dd etc. kommen die Platten auf gute 100 MB/s
achja 3 Seagate Barracuda 7200.14 3TB Raid-Z1, alle an den Intel SATA Controllern (1-3, an 5 derzeit noch ein DVD Laufwerk)
Nach diesen dreien sollen noch vier weitere Segeates verbaut werden.
Irgendwelche Ideen? Achja, hochgeladen wird von einem Kamikaze RAID bestehend aus zwei 1 TB WD FAEX (meine Systemplatte
)
lese hier seit einige Zeit mit, habe aber nun doch noch eine Fragen zur Optimierung:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Kopiert werden da gerade größere Dateien, also immer einige 100 MB. Auch beim Kopieren eines 30 GB Files habe ich diese merkwürdigen Einbrüche.
mfsroot_load="YES"
mfsroot_type="mfs_root"
mfsroot_name="/mfsroot"
hw.est.msr_info="0"
hw.hptrr.attach_generic="0"
kern.maxfiles="65536"
kern.maxfilesperproc="50000"
kern.cam.boot_delay="8000"
autoboot_delay="3"
isboot_load="YES"
zfs_load="YES"
vm.kmem_size="14336M"
vfs.zfs.arc_min="12288M"
vfs.zfs.arc_max="12288M"
vfs.zfs.prefetch_disable="1"
vfs.zfs.txg.timeout="5"
vfs.zfs.vdev.max_pending="1"
vfs.zfs.vdev.min_pending="1"
vfs.zfs.write_limit_override="0"
vfs.zfs.no_write_throttle="0"
Genutzt wird die onBoard Intel 1000 NIC, der sendende Rechner ist im Prinzip der gleiche, nur das da ein Mac OS drauf läuft.
Zum testen habe ich auch eine Windows Kiste, aber nur mit PCI Intel Karte und nur eine AMD 5200+ unter Sinnlos 7, macht das gleiche.
Ideen? Die auf den ersten Seiten genannten Tipps habe ich schon ausprobiert, beim Test mit dd etc. kommen die Platten auf gute 100 MB/s
achja 3 Seagate Barracuda 7200.14 3TB Raid-Z1, alle an den Intel SATA Controllern (1-3, an 5 derzeit noch ein DVD Laufwerk)
Nach diesen dreien sollen noch vier weitere Segeates verbaut werden.
Irgendwelche Ideen? Achja, hochgeladen wird von einem Kamikaze RAID bestehend aus zwei 1 TB WD FAEX (meine Systemplatte
)@INetMensch
Bei Verschlüsselung mit GELI natürlich eine CPU mit AES-NI, sonst macht das idR keinen Spass. Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen ob du auf den neuen Intel CPU warten sollst, aber mMn finde ich das es aktuell mehr als genügend sparsame und schnelle CPUs gibt dafür. Wie schon gesagt, ob du am Ende 2 Watt weniger hast ist nicht wichtig, solange das System keine 365 Tage ohne Pause rennt und da ist auch wieder der StandBy der Festplatten der wichtigste Faktor am Ende. Schau dir einfachmal aktuelle CPUs (besonders bei Intel) und deren Idle Verbrauch an, die sind so gut wie alle extrem sparsam.
@don redhorse
Teste mal die Settings:
Prefetch bitte nicht abschalten. Bei Mac OS greifst du ja über AFP und nicht über CIFS oder NFS zu oder? Bei dem Protokoll kenne ich mich nämlich nicht aus und trotz allem ist bei allen Protokollen die selbe Geschwindigkeit zu messen?
Bei Verschlüsselung mit GELI natürlich eine CPU mit AES-NI, sonst macht das idR keinen Spass. Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen ob du auf den neuen Intel CPU warten sollst, aber mMn finde ich das es aktuell mehr als genügend sparsame und schnelle CPUs gibt dafür. Wie schon gesagt, ob du am Ende 2 Watt weniger hast ist nicht wichtig, solange das System keine 365 Tage ohne Pause rennt und da ist auch wieder der StandBy der Festplatten der wichtigste Faktor am Ende. Schau dir einfachmal aktuelle CPUs (besonders bei Intel) und deren Idle Verbrauch an, die sind so gut wie alle extrem sparsam.
@don redhorse
Teste mal die Settings:
Code:
mfsroot_load="YES"
mfsroot_type="mfs_root"
mfsroot_name="/mfsroot"
hw.est.msr_info="0"
hw.hptrr.attach_generic="0"
kern.maxfiles="65536"
kern.maxfilesperproc="50000"
kern.cam.boot_delay="8000"
autoboot_delay="3"
isboot_load="YES"
zfs_load="YES"
vm.kmem_size="15G"
vfs.zfs.arc_max="10240M"
vfs.zfs.arc_min="8192M"
vfs.zfs.txg.write_limit_override="1073741824"
vfs.zfs.vdev.min_pending="1"
vfs.zfs.vdev.max_pending="1"
vfs.zfs.prefetch_disable="0"Prefetch bitte nicht abschalten. Bei Mac OS greifst du ja über AFP und nicht über CIFS oder NFS zu oder? Bei dem Protokoll kenne ich mich nämlich nicht aus und trotz allem ist bei allen Protokollen die selbe Geschwindigkeit zu messen?
don redhorse
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@AG1M
jau, dass wars. Die NIC macht jetzt 100%
Weshalb Prefetch abgeschaltet war weiss ich nicht, hatte es extra auf disable"0" gesetzt, offenbar hatte ich vorher vergessen /cf neu mit -rw zu mounten...
Als Protokoll hatte ich AFP, CIFS und NFS probiert. Im Prinzip taten die sich alle nichts. Von Windows aus habe ich jetzt noch nicht getestet, aber vom Mac aus via AFP oder CIFS kann man jetzt wunderbar sehen das eine WD Green im inneren Bereich doch deutlich langsamer ist als eine 1000er NIC schafft und das eine Barracuda 7200.14 auch innen noch recht fix ist.
Das Mac OS sagt jetzt auf jeden Fall statt 5 Stunden für 3 TB nur noch knappe 4 und das ist ein vernünftiger Wert.
Danke!
Jetzt geht's aber noch weiter
NIC Teaming? Die Platten können ja mehr als eine NIC. Wenn man jetzt zwei NICs als eine Virtuelle zusammenhängen würde... Geht das mit N4F schon? Ist das die Netzwerkbrücke? So wirklich richtig habe ich dazu nichts gefunden.
Lasse gerade eine Testcopy laufen. Also wie gesagt, große Dateien fahren die NIC voll aus, viele Kleine liegen immer noch um die 100MB/s rum, ganz selten ein Einbruch auf 50 MB/s. Es super!
jau, dass wars. Die NIC macht jetzt 100%
Weshalb Prefetch abgeschaltet war weiss ich nicht, hatte es extra auf disable"0" gesetzt, offenbar hatte ich vorher vergessen /cf neu mit -rw zu mounten...
Als Protokoll hatte ich AFP, CIFS und NFS probiert. Im Prinzip taten die sich alle nichts. Von Windows aus habe ich jetzt noch nicht getestet, aber vom Mac aus via AFP oder CIFS kann man jetzt wunderbar sehen das eine WD Green im inneren Bereich doch deutlich langsamer ist als eine 1000er NIC schafft und das eine Barracuda 7200.14 auch innen noch recht fix ist.
Das Mac OS sagt jetzt auf jeden Fall statt 5 Stunden für 3 TB nur noch knappe 4 und das ist ein vernünftiger Wert.
Danke!
Jetzt geht's aber noch weiter
NIC Teaming? Die Platten können ja mehr als eine NIC. Wenn man jetzt zwei NICs als eine Virtuelle zusammenhängen würde... Geht das mit N4F schon? Ist das die Netzwerkbrücke? So wirklich richtig habe ich dazu nichts gefunden.Lasse gerade eine Testcopy laufen. Also wie gesagt, große Dateien fahren die NIC voll aus, viele Kleine liegen immer noch um die 100MB/s rum, ganz selten ein Einbruch auf 50 MB/s. Es super!
Habe ich auch vermutet, Prefetch sollte bzw. kann man bei Systemen unter 4 GB Ram deaktivieren und wie gesagt ZFS unter 4 GB Ram macht eh keinen Spass.
Man kann das in NAS4Free benutzen, das bringt dir aber zu 99% idR nichts. 2 NICs als Verbund ist eher gut wenn 2 verschiedene Geräte theotretisch die gleiche hohe Bandbreite haben sollen.
Oder anders gesagt wenn der NAS4Free Server 2x 1 GbE hat und dein PC, Laptop was auch immer nur 1x 1 GbE hat, bringt dir das genau Null mehr Geschwindigkeit für den einzelnen Zugriff, außerdem muss auch dein Switch Trunking bzw. Link Aggregation unterstützen.
Man kann das in NAS4Free benutzen, das bringt dir aber zu 99% idR nichts. 2 NICs als Verbund ist eher gut wenn 2 verschiedene Geräte theotretisch die gleiche hohe Bandbreite haben sollen.
Oder anders gesagt wenn der NAS4Free Server 2x 1 GbE hat und dein PC, Laptop was auch immer nur 1x 1 GbE hat, bringt dir das genau Null mehr Geschwindigkeit für den einzelnen Zugriff, außerdem muss auch dein Switch Trunking bzw. Link Aggregation unterstützen.
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INetMensch
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@AG1M
Mich würde es interessieren, wie viel die G630 ausgelastet wird, beim Zugreifen auf Dokumente und bei Kopieren von und auf die NAS.
THX
Gruß
INetMensch
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@AG1M cool, danke dann weiß ich schon mal, dass die Intel CPU G1610 in frage kommt! 
don redhorse
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Wie gesagt, eigentlich hatte ich das Disabled auf "0" gesetzt. Kann aber an der embedded install liegen, hatte wohl vergessen /cf/ -rw zu mounten...
ist denn "round robin" möglich? Dann hätten zwei Rechner wenigstens je max. Speed. Es wird so laufen das ein Rechner das NAS mit Daten bestückt, dieses System würden natürlich auch zwei NICs haben. Full-doublex sollte zwar heissen das beide Richtungen vollen Speed erreichen, aber wir wissen ja alle das das nicht wirklich klappt..
Das ist klar. Also wenn dann hat eine Kiste auf jeden Fall zwei NICs, oder eben, wenn das nicht geht zumindest zeitgleicher Zugriff von zwei Maschinen auf das NAS mit max möglicher Geschwindigkeit. Wobei in dem Falle die Platten wieder limitieren.
Eine andere Sache noch. USB 3.0. Auf dem Board war noch ein USB 3.0 19 Pin Buchse frei. Darin habe ich einen internen USB Port gesteckt und darin dann einen USB 3.0 Stick (adata s102 pro 8gb). Das booten klappte einige male, aber irgendwann nach nem Neustart beibt N4F beim booten hängen, erkennt noch das USB Keyboard und die Maus und das war es dann. Steckt man den Stick auf einen externen USB 2 Port bootet er sauber durch. Egal was ich probiert habe, auch frisch auf gesetzte nicht in irgendeiner weise konfigurierte Sticks booten nach einigen Neustarts nicht mehr vom USB 3.0 Controller (ob intern oder extern).
USB 3.0 noch nicht so stabil? Getestet 9.1.0.1.573 und .775. OK, eines habe ich eingestellt, die NIC auf DHCP und loggin via Webinterface und SSH (Mac OS X Terminal).
@don redhorse
Roundrobin kannst du einstellen, aber dein Switch muss IEEE 802.3ad Standard können. Und den USB 3.0 Stick würde ich generell an den USB 2.0 Port hängen, ist immer schmerzfreier, die Vorteile mit mehr Speed beim schreiben, sind für ein schmales OS wie NAS4Free unrelevant und ein guter USB 3.0 Stick im USB 2.0 Port arbeitet subjektiv trotzdem flotter als ein normaler USB 2.0 Stick.
@Timmie
Meinst du die Dateivorgängerversionsanischt?
Roundrobin kannst du einstellen, aber dein Switch muss IEEE 802.3ad Standard können. Und den USB 3.0 Stick würde ich generell an den USB 2.0 Port hängen, ist immer schmerzfreier, die Vorteile mit mehr Speed beim schreiben, sind für ein schmales OS wie NAS4Free unrelevant und ein guter USB 3.0 Stick im USB 2.0 Port arbeitet subjektiv trotzdem flotter als ein normaler USB 2.0 Stick.
@Timmie
Meinst du die Dateivorgängerversionsanischt?
don redhorse
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das NAS läuft jetzt mit 8 3 TB Seagates. Schöne stabile Datenrate beim aufspielen des Backups. Wird noch einige Tage dauern bis alles zusammen ist. Bei mir an meinem Rechner lief es mit über 100 MB/s, an dem jetzigen Rechner ist derzeit bei 95 MB/s Feierabend. Muss mal gucken was das sein kann, liegt u.U. aber auch mit an den Backupplatten, WD Green und Hitachi, warte ab bis eine Backup-Seagate ihren Speed zeigen kann.
Zum testen des Roundrobin bin ich nicht mehr gekommen, mache ich bei meinem eigenen NAS das "bald" gebaut wird mal.
Der USB Stick hängt nun extern am USB 2 Port, klar läuft der da gut, aber intern wäre auch ganz chic gewesen und wenn er dadurch schneller bootet. Mich wundert ja nur das es einige mal funktioniert und dann auf einmal nicht mehr, egal was mach ausprobierte, frisch installiert, vier fünf mal gebootet mit USB 3.0, dann war Feierabend, sehr seltsam.
Kennt jemand den Unterschied zwischen der "intel NIC 82579v" und der "intel nic 82574l". Erstere ist in meinem Rechner und im jetzt gebauten NAS, die andere im anderen Rechner. Bei mir hängt eine TimeCapsule Gen1 als Switch dazwischen, beim endgültigen Aufbau erst ein Linksys/Cisco Switch, nun ein D-Link DGS 1005.
Zum testen des Roundrobin bin ich nicht mehr gekommen, mache ich bei meinem eigenen NAS das "bald" gebaut wird mal.
Der USB Stick hängt nun extern am USB 2 Port, klar läuft der da gut, aber intern wäre auch ganz chic gewesen und wenn er dadurch schneller bootet. Mich wundert ja nur das es einige mal funktioniert und dann auf einmal nicht mehr, egal was mach ausprobierte, frisch installiert, vier fünf mal gebootet mit USB 3.0, dann war Feierabend, sehr seltsam.
Kennt jemand den Unterschied zwischen der "intel NIC 82579v" und der "intel nic 82574l". Erstere ist in meinem Rechner und im jetzt gebauten NAS, die andere im anderen Rechner. Bei mir hängt eine TimeCapsule Gen1 als Switch dazwischen, beim endgültigen Aufbau erst ein Linksys/Cisco Switch, nun ein D-Link DGS 1005.
theoradicus
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Google benutzen!
Name und "data sheet" - liefert die entsprechenden Intel-Dokumente
Auch ein Vergleich ist möglich: ARK | Compare Intel® Products
Wobei "PHY" und der vollständige Controller (mit PHY,MAC usw.) eigentlich verschiedene Sachen sind
don redhorse
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ok, die Datenblätter hatte ich natürlich gefunden, aber was sagt das über die NICs aus? Der 579 ist etwas neuer und hat kein NC SI, im erreichbaren Speed sollten sie sich aber nichts tun, sollten doch beides aktive Karten sein?
theoradicus
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"Aktive" karten ? So etwas wurde früher noch unterschieden.
Offloading beherrschen doch die meisten Karten inzwischen - auch wenn es da teilw. Probleme gibt.
Intel hat noch DMA Coalescing auf Serverkarten ...
Insbesondere seit dem Test von "Gamer" Netzwerkkarten ( Hardware-Test: Bigfoot Killer 2100 - Spieler-Netzwerkkarte im Praxis-Test - GameStar.de ) ist für mich im Desktop-Bereich die Performance nur minimal unterschiedlich.
Die "Karten" bleiben weiterhin nur schlecht vergleichbar - da es eben quasi einmal ein ganzes Auto und ein anderes mal nur der Motor ist.
Das eine ist ein PHY ("Motor") der kann gar kein Offloading - das macht irgendeine andere Chipsatzlogik (die MAC?) - diese ist zB im Chipsatz integriert (bei Intel gibts ein schönes Bild zB beim X79 Chipsatz).
Falls diese Integration im Chipsatz fehlt (Atom Chipsätze?) wird ein ganzer Controller ("Auto") eingesetzt.
Intel NM10 hat nur 10/100MAC integriert - d.h. damit würde kein Gigabit gehen und man benötigt einen Controllerchip.
http://downloadmirror.intel.com/20561/eng/DX79TO_TechProdSpec04.pdf : IPv4,IPv6 TCP,UDP,IP offloading (der PHY Chip steht da als Controller drin)
im 82574 Controller sheet stehen quasi das gleiche über das Offloading
Offloading beherrschen doch die meisten Karten inzwischen - auch wenn es da teilw. Probleme gibt.
Intel hat noch DMA Coalescing auf Serverkarten ...
Insbesondere seit dem Test von "Gamer" Netzwerkkarten ( Hardware-Test: Bigfoot Killer 2100 - Spieler-Netzwerkkarte im Praxis-Test - GameStar.de ) ist für mich im Desktop-Bereich die Performance nur minimal unterschiedlich.
Die "Karten" bleiben weiterhin nur schlecht vergleichbar - da es eben quasi einmal ein ganzes Auto und ein anderes mal nur der Motor ist.
Das eine ist ein PHY ("Motor") der kann gar kein Offloading - das macht irgendeine andere Chipsatzlogik (die MAC?) - diese ist zB im Chipsatz integriert (bei Intel gibts ein schönes Bild zB beim X79 Chipsatz).
Falls diese Integration im Chipsatz fehlt (Atom Chipsätze?) wird ein ganzer Controller ("Auto") eingesetzt.
Intel NM10 hat nur 10/100MAC integriert - d.h. damit würde kein Gigabit gehen und man benötigt einen Controllerchip.
http://downloadmirror.intel.com/20561/eng/DX79TO_TechProdSpec04.pdf : IPv4,IPv6 TCP,UDP,IP offloading (der PHY Chip steht da als Controller drin)
im 82574 Controller sheet stehen quasi das gleiche über das Offloading
Digi-Quick
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Der Midnight Commander scheint "Broken" zu sein.
via ssh als root rödelt 'ne weile und wird nicht installiert, weil diverse Abhängigkeiten nicht gefunden werden bzw. nicht installiert werden.
Nas4Free Version 9.1.0.1 - Sandstorm (Revision 775)
Das ist das was in der SSH-Shell noch lesbar ist:
Ich enthalte mich mal einer weiteren Kommentierung - die würde wieder bösartig sein (da war die "DLL Hölle" von Win 3.11 noch harmlos gegen)!
Code:
pgk_add -vr mcNas4Free Version 9.1.0.1 - Sandstorm (Revision 775)
Das ist das was in der SSH-Shell noch lesbar ist:
Code:
x share/locale/et/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/eu/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/fa/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/fi/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/fr/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ga/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/gl/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/gu/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/he/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/hi/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/hr/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/hu/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/hy/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/id/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/is/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/it/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ja/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ka/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/kk/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/kn/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ko/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ku/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/lt/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/lv/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/mai/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/mg/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/mk/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ml/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/mn/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/mr/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ms/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/nb/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/nds/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ne/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/nl/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/nn/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/oc/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/or/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/pa/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/pl/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ps/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/pt/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/pt_BR/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ro/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ru/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/rw/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/si/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sk/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sl/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sq/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sr/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sr@ije/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sr@latin/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/sv/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ta/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/te/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/th/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/tl/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/tr/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/tt/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/ug/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/uk/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/vi/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/wa/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/xh/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/yi/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/zh_CN/LC_MESSAGES/glib20.mo
x share/locale/zh_HK/LC_MESSAGES/glib20.moWaiting for final status
<<< 226 Transfer complete.
x share/locale/zh_TW/LC_MESSAGES/glib20.mo
tar command returns 0 status
Done.
Finished loading glib-2.28.8_4 via a URL
Package 'glib-2.28.8_4' depends on 'perl-5.14.2_2' with 'lang/perl5.14' origin.
pkg_add: could not find package perl-5.14.2_2 !
Package 'glib-2.28.8_4' depends on 'pkgconf-0.8.9' with 'devel/pkgconf' origin.
pkg_add: could not find package pkgconf-0.8.9 !
Package 'glib-2.28.8_4' depends on 'pcre-8.31_1' with 'devel/pcre' origin.
pkg_add: could not find package pcre-8.31_1 !
Package 'glib-2.28.8_4' depends on 'libiconv-1.14' with 'converters/libiconv' origin.
pkg_add: could not find package libiconv-1.14 !
Package 'glib-2.28.8_4' depends on 'gettext-0.18.1.1' with 'devel/gettext' origin.
pkg_add: could not find package gettext-0.18.1.1 !
Package 'glib-2.28.8_4' depends on 'python27-2.7.3_3' with 'lang/python27' origin.
pkg_add: could not find package python27-2.7.3_3 !
pkg_add: 1 package addition(s) failed
pkg_add: pkg_add of dependency 'glib-2.28.8_4' failed!
Package 'mc-4.8.1.6' depends on 'gamin-0.1.10_4' with 'devel/gamin' origin.
scheme: [ftp]
user: []
password: []
host: [ftp.freebsd.org]
port: [0]
document: [/pub/FreeBSD/ports/amd64/packages-9.1-release/All/gamin-0.1.10_4.tbz]
>>> NOOP
<<< 200 NOOP command successful.
>>> PWD
<<< 257 "/pub/FreeBSD/ports/amd64/packages-9.1-release/All" is current directory.
>>> MODE S
<<< 200 MODE S accepted.
>>> TYPE I
<<< 200 Type set to I.
setting passive mode
>>> PASV
<<< 227 Entering Passive Mode (193,162,146,4,200,208)
opening data connection
initiating transfer
>>> RETR gamin-0.1.10_4.tbz
<<< 150 Opening BINARY mode data connection for 'gamin-0.1.10_4.tbz' (115278 bytes).
Fetching ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/amd64/packages-9.1-release/All/gamin-0.1.10_4.tbz...Waiting for final status
<<< 226 Transfer complete.
x +CONTENTS
x +COMMENT
x +DESC
x +DISPLAY
x +MTREE_DIRS
x include/fam.h
x lib/libfam.a
x lib/libfam.la
x lib/libfam.so
x lib/libfam.so.0
x lib/libgamin-1.a
x lib/libgamin-1.la
x lib/libgamin-1.so
x lib/libgamin-1.so.1
x lib/libgamin_shared.a
x libdata/pkgconfig/gamin.pc
x libexec/gam_server
tar command returns 0 status
Done.
Finished loading gamin-0.1.10_4 via a URL
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'perl-5.14.2_2' with 'lang/perl5.14' origin.
pkg_add: could not find package perl-5.14.2_2 !
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'pkgconf-0.8.9' with 'devel/pkgconf' origin.
pkg_add: could not find package pkgconf-0.8.9 !
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'pcre-8.31_1' with 'devel/pcre' origin.
pkg_add: could not find package pcre-8.31_1 !
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'libiconv-1.14' with 'converters/libiconv' origin.
pkg_add: could not find package libiconv-1.14 !
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'gettext-0.18.1.1' with 'devel/gettext' origin.
pkg_add: could not find package gettext-0.18.1.1 !
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'python27-2.7.3_3' with 'lang/python27' origin.
pkg_add: could not find package python27-2.7.3_3 !
Package 'gamin-0.1.10_4' depends on 'glib-2.28.8_4' with 'devel/glib20' origin.
pkg_add: could not find package glib-2.28.8_4 !
pkg_add: 1 package addition(s) failed
pkg_add: pkg_add of dependency 'gamin-0.1.10_4' failed!
Package 'mc-4.8.1.6' depends on 'gio-fam-backend-2.28.8_1' with 'devel/gio-fam-backend' origin.
scheme: [ftp]
user: []
password: []
host: [ftp.freebsd.org]
port: [0]
document: [/pub/FreeBSD/ports/amd64/packages-9.1-release/All/gio-fam-backend-2.28.8_1.tbz]
>>> NOOP
<<< 200 NOOP command successful.
>>> PWD
<<< 257 "/pub/FreeBSD/ports/amd64/packages-9.1-release/All" is current directory.
>>> MODE S
<<< 200 MODE S accepted.
>>> TYPE I
<<< 200 Type set to I.
setting passive mode
>>> PASV
<<< 227 Entering Passive Mode (193,162,146,4,229,169)
opening data connection
initiating transfer
>>> RETR gio-fam-backend-2.28.8_1.tbz
<<< 150 Opening BINARY mode data connection for 'gio-fam-backend-2.28.8_1.tbz' (12828 bytes).
Fetching ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/amd64/packages-9.1-release/All/gio-fam-backend-2.28.8_1.tbz...Waiting for final status
<<< 226 Transfer complete.
x +CONTENTS
x +COMMENT
x +DESC
x +MTREE_DIRS
x lib/gio/modules/libgiofam.a
x lib/gio/modules/libgiofam.la
x lib/gio/modules/libgiofam.so
tar command returns 0 status
Done.
Finished loading gio-fam-backend-2.28.8_1 via a URL
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'perl-5.14.2_2' with 'lang/perl5.14' origin.
pkg_add: could not find package perl-5.14.2_2 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'pkgconf-0.8.9' with 'devel/pkgconf' origin.
pkg_add: could not find package pkgconf-0.8.9 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'pcre-8.31_1' with 'devel/pcre' origin.
pkg_add: could not find package pcre-8.31_1 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'libiconv-1.14' with 'converters/libiconv' origin.
pkg_add: could not find package libiconv-1.14 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'gettext-0.18.1.1' with 'devel/gettext' origin.
pkg_add: could not find package gettext-0.18.1.1 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'python27-2.7.3_3' with 'lang/python27' origin.
pkg_add: could not find package python27-2.7.3_3 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'glib-2.28.8_4' with 'devel/glib20' origin.
pkg_add: could not find package glib-2.28.8_4 !
Package 'gio-fam-backend-2.28.8_1' depends on 'gamin-0.1.10_4' with 'devel/gamin' origin.
pkg_add: could not find package gamin-0.1.10_4 !
pkg_add: 1 package addition(s) failed
pkg_add: pkg_add of dependency 'gio-fam-backend-2.28.8_1' failed!
pkg_add: 1 package addition(s) failedIch enthalte mich mal einer weiteren Kommentierung - die würde wieder bösartig sein (da war die "DLL Hölle" von Win 3.11 noch harmlos gegen)!
Zuletzt bearbeitet:
don redhorse
Enthusiast
- Mitglied seit
- 10.03.2011
- Beiträge
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Realtek 8111 Chips scheinen nicht ganz so fix zu sein wie die gleichen Mobos mit Intel NIC, getestet waren GigabyteBoards, mal mit Realtek, mal mit Intel NIC.
Ich verstehe nur die unterschiedlichen Datenraten nicht, einmal von Intel 82574 zu 82579 max 102 MB/s aber von 82579 zu 82579 115 MB/s. Beide male OS X 10.8.x ok, im ersteren Fall ein Cisco oder ein D-Link Switch, im letzteren Fall eine Apple TimeCapsule als Switch. Wenn es nicht die NICs sind kann es ja nur am Switch liegen. Müsste ich mal testen, wird aber nicht ganz so fix passieren.
Das Mobobo hat einen X58 Chipsatz, kann natürlich auch an eben diesen liegen. Das mit der TC teste ich nochmal, eine direkte Verbindung von Rechner zu NAS brachte aber auch nicht mehr Speed, scheint also am X58 zu liegen
Ich verstehe nur die unterschiedlichen Datenraten nicht, einmal von Intel 82574 zu 82579 max 102 MB/s aber von 82579 zu 82579 115 MB/s. Beide male OS X 10.8.x ok, im ersteren Fall ein Cisco oder ein D-Link Switch, im letzteren Fall eine Apple TimeCapsule als Switch. Wenn es nicht die NICs sind kann es ja nur am Switch liegen. Müsste ich mal testen, wird aber nicht ganz so fix passieren.
Das Mobobo hat einen X58 Chipsatz, kann natürlich auch an eben diesen liegen. Das mit der TC teste ich nochmal, eine direkte Verbindung von Rechner zu NAS brachte aber auch nicht mehr Speed, scheint also am X58 zu liegen
Habe ein kleines Problem mit meinem Server (IBM x336) mit nas4free. Der Server hat 2 x1TB Platten als Mirror und läuft mit 16GB RAM.
Angeschlossen sind sowohl XP als auch Win7 Rechner die per Samba Freigaben zugreifen.
Jetzt habe ich das Problem das ich im Explorer irgendein Verzeichnis (mit ein paar hundert Dateien) auf dem Server aufrufen und die Rechner ein paar Sekunden brauchen um den Inhalt darzustellen.
In Win7 werden nur ein paar Dateien angezeigt und dann ein paar Sekunden später kommen immer mehr Dateien hinzu bis alle da sind.
Leider weiß ich nicht an welcher Stelle ich da ansetzen kann?
Angeschlossen sind sowohl XP als auch Win7 Rechner die per Samba Freigaben zugreifen.
Jetzt habe ich das Problem das ich im Explorer irgendein Verzeichnis (mit ein paar hundert Dateien) auf dem Server aufrufen und die Rechner ein paar Sekunden brauchen um den Inhalt darzustellen.
In Win7 werden nur ein paar Dateien angezeigt und dann ein paar Sekunden später kommen immer mehr Dateien hinzu bis alle da sind.
Leider weiß ich nicht an welcher Stelle ich da ansetzen kann?
Moin Moin,
ich hab heute mein NAS neu aufgesetzt. Nun hab ich mit Geschwindigkeitsprobleme meine Platten zu kämpfen. Sie liegt so bei 35mb. Sonst war ich locker bei 80-90mb. Habe 2 Platten als ZFS laufen. Hier paar Infos zu den Platten:
Benchmark unter putty :
Zu erwähnen ist, das ich die einstellund von der erste Seite genommen habe:
Vielleicht hat ja jemand eine idee
Grüße
Lars
ich hab heute mein NAS neu aufgesetzt. Nun hab ich mit Geschwindigkeitsprobleme meine Platten zu kämpfen. Sie liegt so bei 35mb. Sonst war ich locker bei 80-90mb. Habe 2 Platten als ZFS laufen. Hier paar Infos zu den Platten:
Code:
******* Working on device /dev/ada0 *******
parameters extracted from in-core disklabel are:
cylinders=5814021 heads=16 sectors/track=63 (1008 blks/cyl)
Figures below won't work with BIOS for partitions not in cyl 1
parameters to be used for BIOS calculations are:
cylinders=5814021 heads=16 sectors/track=63 (1008 blks/cyl)
Media sector size is 512
Warning: BIOS sector numbering starts with sector 1
Information from DOS bootblock is:
The data for partition 1 is:
sysid 165 (0xa5),(FreeBSD/NetBSD/386BSD)
start 63, size 1565565057 (764436 Meg), flag 80 (active)
beg: cyl 0/ head 1/ sector 1;
end: cyl 755/ head 15/ sector 63
The data for partition 2 is:
<UNUSED>
The data for partition 3 is:
<UNUSED>
The data for partition 4 is:
<UNUSED>
Code:
****** Working on device /dev/ada1 *******
parameters extracted from in-core disklabel are:
cylinders=5814021 heads=16 sectors/track=63 (1008 blks/cyl)
Figures below won't work with BIOS for partitions not in cyl 1
parameters to be used for BIOS calculations are:
cylinders=5814021 heads=16 sectors/track=63 (1008 blks/cyl)
Media sector size is 512
Warning: BIOS sector numbering starts with sector 1
Information from DOS bootblock is:
The data for partition 1 is:
sysid 165 (0xa5),(FreeBSD/NetBSD/386BSD)
start 63, size 1565565057 (764436 Meg), flag 80 (active)
beg: cyl 0/ head 1/ sector 1;
end: cyl 755/ head 15/ sector 63
The data for partition 2 is:
<UNUSED>
The data for partition 3 is:
<UNUSED>
The data for partition 4 is:
<UNUSED>Benchmark unter putty :
Code:
16301+0 records in
16301+0 records out
33384448000 bytes transferred in 173.934728 secs (191936644 bytes/sec)
0.125u 64.946s 3:00.32 36.0% 25+2757k 1038+28527io 0pf+0w
Code:
16301+0 records in
16301+0 records out
33384448000 bytes transferred in 146.003344 secs (228655365 bytes/sec)
0.094u 34.757s 2:26.00 23.8% 25+2734k 256259+0io 0pf+0wZu erwähnen ist, das ich die einstellund von der erste Seite genommen habe:
Code:
kernel="kernel"
bootfile="kernel"
kernel_options=""
kern.hz="100"
hw.est.msr_info="0"
hw.hptrr.attach_generic="0"
kern.maxfiles="65536"
kern.maxfilesperproc="50000"
kern.cam.boot_delay="8000"
autoboot_delay="5"
isboot_load="YES"
zfs_load="YES"
vm.kmem_size="15G"
vfs.zfs.arc_max="10240M"
vfs.zfs.arc_min="8192M"
vfs.zfs.txg.timeout="5"
vfs.zfs.txg.write_limit_override="1073741824"
vfs.zfs.vdev.min_pending="1"
vfs.zfs.vdev.max_pending="1"
vfs.zfs.prefetch_disable="0"Vielleicht hat ja jemand eine idee
Grüße
Lars
Automatisch wüsste ich nicht wie das gehen soll, da müsste es ja ein Script geben als ala "Check keep alive" von deiner NIC vom PC prüft z.B. via Ping, wo hast du darüber gelesen, oder wie bist du überhaupt auf so etwas gekommen?
Sicher das das 4K Alignment beim ZFS Pool läuft? Was gibt ashift (erste Seite) aus? Hast du den Pool vor dem neu aufsetzen exportiert und dann wieder importiert? Welche Version von NAS4Free setzt du aktuell ein?
Hallo,
ich hab auch ein kleines Problem mit meinem NAS:
Erstmal zur Hardware:
Server: HP Proliant N40L (4GB RAM)
Router: TL-WR1043ND (mit neuestem DD-WRT)
HTPC: Windows 8 mit Realtek GBit-Lan
Laptop: Windows 7 mit Intel WLan (N-2200)
Server-Software: Aktuellstes Nas4Free. HDD's sind in einem ZFS-Pool als Stripe (Raid0)
Freigabe erfolgt über SMB
Laptop und Router haben direkten Sichtkontakt und stehen ca. 2m entfernt. WLan ist auf 300Mbit/s eingestellt und laut DD-WRT bekommt der Laptop ca 270Mbit/s.
Nun zum eigentlichen Problem: Wenn ich vom Laptop Daten auf den Server schiebe habe ich "nur" eine Datenrate von 7-8MB/s.
Als noch WHS auf dem Server installiert hatte, war 14-15MB/s normal.
Was aber das kuriose ist: Wenn ich Daten vom Laptop auf den HTPC schiebe, dann habe ich wieder die "normale" Datenrate von 14-15MB/s
Nun stell ich mir die Frage: Wo liegt das Problem? Laut Nas4Free arbeitet der Server ebenfalls mit GBit-Lan. Das kann ich auch bestätigen, wenn ich vom HTPC etwas auf den Server schiebe. Denn da hab ich eine Rate von ~65MB/s
Wollte das ganze auch mal mit NetIO testen, aber das will unter Win7 x64 irgendwie nicht starten.
Nochmal kurzer Überblick:
Laptop > Server: 8MB/s
Laptop > HTPC: 15MB/s
HTPC > Server: 65MB/s
ich hab auch ein kleines Problem mit meinem NAS:
Erstmal zur Hardware:
Server: HP Proliant N40L (4GB RAM)
Router: TL-WR1043ND (mit neuestem DD-WRT)
HTPC: Windows 8 mit Realtek GBit-Lan
Laptop: Windows 7 mit Intel WLan (N-2200)
Server-Software: Aktuellstes Nas4Free. HDD's sind in einem ZFS-Pool als Stripe (Raid0)
Freigabe erfolgt über SMB
Laptop und Router haben direkten Sichtkontakt und stehen ca. 2m entfernt. WLan ist auf 300Mbit/s eingestellt und laut DD-WRT bekommt der Laptop ca 270Mbit/s.
Nun zum eigentlichen Problem: Wenn ich vom Laptop Daten auf den Server schiebe habe ich "nur" eine Datenrate von 7-8MB/s.
Als noch WHS auf dem Server installiert hatte, war 14-15MB/s normal.
Was aber das kuriose ist: Wenn ich Daten vom Laptop auf den HTPC schiebe, dann habe ich wieder die "normale" Datenrate von 14-15MB/s
Nun stell ich mir die Frage: Wo liegt das Problem? Laut Nas4Free arbeitet der Server ebenfalls mit GBit-Lan. Das kann ich auch bestätigen, wenn ich vom HTPC etwas auf den Server schiebe. Denn da hab ich eine Rate von ~65MB/s
Wollte das ganze auch mal mit NetIO testen, aber das will unter Win7 x64 irgendwie nicht starten.
Nochmal kurzer Überblick:
Laptop > Server: 8MB/s
Laptop > HTPC: 15MB/s
HTPC > Server: 65MB/s
Odinstafel
Neuling
- Mitglied seit
- 19.09.2013
- Beiträge
- 4
Hallo,
bin grad über diesen Sammelbeitrag gestolpert, deswegen poste ich mein Problem auch nochmal hier.
Also ich habe mir 4 WD red Festplatten geholt und wollte diese in einem ZFS Pool mit raidz1 zusammenfügen.
Soweit war das auch kein Problem. Ich habe die Festplatten zugefügt, auf ZFS formatiert und die Festplatten unter dem Menüpunkt
ZFS zu einem virtual device zusammengefügt. (Name: WD_Red_Pool, Single parity).
Nun wenn ich unter dem Punkt Management den Festplattenpool hinzufügen möchte funktioniert das nicht. Als ich es das erste mal probiert hatte
stand da glaub ich was von einem Fehlercode 1 (Gedächtnisprotokoll). Also habe ich die Pools und Festplatten wieder entfernt.
Und nun beim 2ten Versuch: Wenn ich unter Festplatten-ZFS-Pool-Management das soeben erstellte virtual device wieder zufügen möchte zeigt er mir
unter Zustand unbekannt an. Er verlangt nach einem Neustart, aber wenn ich einen mache, verlangt er wieder danach. (Ohne das was geändert wurde).
Löschen konnte ich nun die Pools, virtual device, festplatten auch nicht mehr.
Hab nun das System mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, damit die Festplatten verschwinden. Aber sobald ich den Pool neu anlegen möchte habe ich wieder das selbe Problem.
Hat irgendjemand vll einen Vorschlag? Möchte ungerne das System neu aufsetzen. (hab mysql schon installiert, was auch anstrengend war)
Hab ich da eine Einstellung übersehen oder warum übernimmt er nach einem Neustart diese Änderungen nicht mehr.
Gruß
bin grad über diesen Sammelbeitrag gestolpert, deswegen poste ich mein Problem auch nochmal hier.
Also ich habe mir 4 WD red Festplatten geholt und wollte diese in einem ZFS Pool mit raidz1 zusammenfügen.
Soweit war das auch kein Problem. Ich habe die Festplatten zugefügt, auf ZFS formatiert und die Festplatten unter dem Menüpunkt
ZFS zu einem virtual device zusammengefügt. (Name: WD_Red_Pool, Single parity).
Nun wenn ich unter dem Punkt Management den Festplattenpool hinzufügen möchte funktioniert das nicht. Als ich es das erste mal probiert hatte
stand da glaub ich was von einem Fehlercode 1 (Gedächtnisprotokoll). Also habe ich die Pools und Festplatten wieder entfernt.
Und nun beim 2ten Versuch: Wenn ich unter Festplatten-ZFS-Pool-Management das soeben erstellte virtual device wieder zufügen möchte zeigt er mir
unter Zustand unbekannt an. Er verlangt nach einem Neustart, aber wenn ich einen mache, verlangt er wieder danach. (Ohne das was geändert wurde).
Löschen konnte ich nun die Pools, virtual device, festplatten auch nicht mehr.
Hab nun das System mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, damit die Festplatten verschwinden. Aber sobald ich den Pool neu anlegen möchte habe ich wieder das selbe Problem.
Hat irgendjemand vll einen Vorschlag? Möchte ungerne das System neu aufsetzen. (hab mysql schon installiert, was auch anstrengend war)
Hab ich da eine Einstellung übersehen oder warum übernimmt er nach einem Neustart diese Änderungen nicht mehr.
Gruß
Zahnstocher
Enthusiast
Hast du das zufällig auf ner VMware am laufen?
Odinstafel
Neuling
- Mitglied seit
- 19.09.2013
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- 4
Ne, ich habe Nas4free full installiert, direkt auf dem Server auf einer extra ssd.
VMware, hab ich noch nicht gehört.
VMware, hab ich noch nicht gehört.
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