Auf Anregung in einem anderen Forum, wo sich leider nur ein "kleinerer Kreis" hiermit auseinandersetzt, mache ich hier im luxx mal einen Thread auf der sich mit Notebook OC, UC und UV beschäftigt. Natürlich sind auch eure "after Buy" Upgrades und vorallem eure Pro´s und Con´s dazu herzlich willkommen 
so dass die Leser, die sich ggf. Anregungen holen können, ob evtl. eine neue aktuelle HDD, etwas mehr RAM oder sonst ein Upgrade den gewünschten/ersehnten Effekt bringt, oder ob man´s lieber lassen sollte. Die Leistungssteigerung 4 free (in Form von mehr Performance, aber auch Akkulaufzeit und Mobilität) steht hier natürlich im Blickfeld.
Über die Grundsatzdiskussion "Notebooks sollten nicht übertaktet werden" hoffe ich, wird hier nicht großartig gespamt, mehr dazu steht im Thread weiter unten.
hp nx6125 original config:
AMD Sempron 3100+ @ 1800Mhz / 800Mhz
PCI-E Takt: 100Mhz
FSB Takt: 200Mhz
RAM Takt: 166Mhz
Chipset: ATI X300
Grafik: ATI X300 128MB Shared
1x512MB DDR RAM CL2.5
1x Toshiba 40GB HDD 4200rpm
CD/RW/DVD Combo LW (kein DVD Brenner)
WLAN, BT, 3xUSB2,1394,Biometric Fingerprint
Card Reader (SD/MMC/..)
hp nx6125 jetzige & overclocked config:
AMD Sempron 3100+ @ ~2040 Mhz/900 Mhz
(standart VCore, + 3 bis 7 Kelvin höhere Temperatur)
FSB: 200Mhz @ 220 Mhz
RAM: 166Mhz @ 186 Mhz (CL2.5)
PCI-E-Takt: 100 @ 120Mhz
RAM: 1024MB @ 186DDR CL2.5
Grafik: ATI X300 128MB Shared
Chipset: ATI X300
HDD: Samsung 5200rpm 120GB UDMA-5
CD/RW/DVD Combo LW (kein DVD Brenner)
WLAN, BT, 3xUSB2,1394,Biometric Fingerprint
Card Reader (SD/MMC/..)
Welche Upgrades haben was gebracht?
- Speicherupgrade von 512MB auf 1024MB: durchgehender Performancezuwachs (da sich die Onboard Grafik auch noch 128MB "klaut") sehr Sinnvoll, Vista läuft jetzt auch flott
- HDD Update auf 120GB, mehr Platz, spürbar schneller, laut HDD Tach aber "nur" 8 - 15MB/s Performancegewinn, jedoch keine sporadischen Aussetzer mehr beim read/write, vllt. hatte die alte HDD schon einen weg, generell läuft alles hierdurch performanter
- durch übertakten spürbare Performance Gewinne, vorallem der integrierte X300 Chipsatz von ATI entfaltet endlich deutlich mehr seine begrenzten Möglichkeiten
Samsung HM120JC (120Gig Intern IDE)
Transfer: min: 16.5MB max.:39.3MB Average:30.5MB
AccesTime:20.4ms Burstrate: 60.3MB/sec CPU Usage: 3,3%
Toshiba MK4025GAS (40Gig 4200rpm)
Transfer: min: 13.1MB max.:16.2MB Average:14.6MB
AccesTime:20ms Burstrate: 13.7MB/sec CPU Usage: 17.8%
diese Daten beziehen sich auf den USB 2 Betrieb als externes Laufwerk an meinem "großen" PC, die USB2 Datendurchsatzrate einer modernen HDD erreicht dort ca 33MB/s average, ich geh davon aus dass die HDD intern im Laptop etwas mehr performance hatte als hier dargestellt)
Overclocking:
Natürlich nur bei Netzbetrieb auf fester Stellfläche sowie Bedarf (Notebookpad mit Kühler / auf fester Unterlage, keine Decke drunter)
Quake III in 1024 HQ vorher ~ 64fps jetzt ~ ~82fps
Das Spiel spielt sich deutlich flüssiger ( vorallem mit vielen Gegnern )
C&C Generals ZH Contra 005 vorher 800x600LQ flüssig, jetzt 800x600HQ flüssig oder 1024x768 MQ spielbar in >6er Maps mit >5 Parteien, natürlich ruckelts dann irgendwann gegen "Ende"
Dateien lassen sich >5% flotter verschieben als vorher (Container auf USB2/Netzwerk) bzw. >20% beim CardReader (5,5MB/s jetzt ca 1MB flotter) , generell ist ein etwas flotteres Arbeiten möglich (FSB/HTT Takt), eine Leistungssteigerung bei USB Nutzung & Cardreader ist deutlich spürbar (die Werte sind von Haus aus irgendwie Grottenschlecht da der X300/X200 Chipset wohl nicht wirklich der burner ist/war und für die Grafik sowie alles andere aufkommen muss). Die integrierte Grafikkarte lässt sich von 300Mhz Chiptakt auf 368Mhz übertakten, ohne wirklich spürbaren Performancegewinn. Sobald jedoch der PCI-E Takt und somit die Busbreite, und der RAM Takt und somit die Speicherbandbreite erhöht wird, ist ein deutlicher Unterschied (auch bei "original" GPU Takt) bemerkbar.
Hier ein paar synthetische Benchmarkwerte von Everest (gleiche Vers. / Sys)
Gliederung in Standartwerte / Übertaktete Werte / Zuwachs
speicher lesedurchsatz MB/s standart 2296 übert. 2661 zuwachs(%) 15,89721254
speicher schreibdurchsatz MB/s standart 2283 übert. 2660 zuwachs(%) 16,51335961
speicher kopierdurchsatz MB/s standart 2287 übert. 2659 zuwachs(%) 16,26585046
speicherverzögerung ns standart 61,1 übert. 53,2 zuwachs(%) 13 %
cpu queen standart 1728 übert. 1953 zuwachs(%) 13,02083333
cpu photo works standart 8579 übert. 9996 zuwachs(%) 16,51707658
cpu zlib kb/s standart 10107 übert. 11449 zuwachs(%) 13,27792619
fpu julia standart 1048 übert. 1227 zuwachs(%) 17,08015267
fpu mandel standart 1686 übert. 1910 zuwachs(%) 13,28588375
fpu sinjulia standart 938 übert. 1063 zuwachs(%) 13,32622601
Ich empfehle keinem sein Notebook zu übertakten, ohne sich das gründlich vorher überlegt zu haben und auch etwas Erfahrung und physikalisches Verständniss mit zu bringen. Die VCore Erhöhung ist dank diverser Programme wie RMClock auch hier im Grunde möglich, ich kann somit auf ca. 2140Mhz booten (natürlich ist dannach kein prime95 stabiler Betrieb möglich) und wollte schauen wie weit der CPU so gehen könnte. Die Taktänderung geschieht in diesem Fall für die ATI X300/X200 Chipsätze mit dem Tool ClockGen Version 1.0.5, hierzu muss im PLL Setup der ICS 951446 gewählt werden. Dannach kann man die Dump Daten (Hex) einlesen und die Clocks während des Betriebs verändern. Sofern kein Häckchen bei "run config at startup" gesetzt ist kann das System auch einfach mal so abstürzen, ohne das man dann Angst haben muss. Die Standart Takt-Daten sind bei Reboot wieder vorhanden. Es wird also mit original Taktung gebootet. Generell empfehle ich davon Abstand zu halten, bei einem Notebook die oc-Daten nach dem Windows Start automatisch zu laden. Übrigens behält er zu 98% auch nach beenden des ClockGen Tools die zuletzt verwendeten Einstellungen bis zum Neustart bei.
Wenn man den FSB anhebt ist eine Verwendung von Notebook Hardware Control oder ähnlichen Tools möglich, natürlich hat man dann bei "max Power" und "max Battery" eben die Werte, die sich aus dem Teiler & dem aktuellen Multiplikator sowie FSB ergeben. (max Batt. vorher 800, jetzt 900Mhz.. etc). Das Tool sollte man beim Übertakten auf "max performance" oder "aus" stellen bis man eine Einstellung gefunden hat die mind. Primestable und von den Temperaturen vertretbar ist. Der PCI Takt von 33,33Mhz bleibt übrigens erhalten bei AMD Sempron/Turion Modellen. Wenn euer Akku nicht voll geladen sein sollte, würde ich empfehlen diesen zu entfernen, da bei Übertaktung des Systems nicht genügend Energieressourcen für das Laden des Akkus verfügbar gemacht werden können und dieser so unter Umständen durch "zu langsames laden" Schäden davontragen könnte.
Fazit: Als ich das Notebook für ~ 500Euro erworben habe (neu, ... ) wusste ich, dass eine größere HDD und mind. 1GB Speicherausbau da hinein kommen. Auf Grund des Preisverfalls für Rämlinge & HDD´s geschah das allerdings flotter als ich das ursprünglich vermutet habe. Dass etwas Leistungssteigerung möglich ist, begrüße ich auf kleinen LAN´s oder mal zum "eben zocken" durchaus, natürlich wird er meistens (im Office Alltag) im standart Takt betrieben. Der Akku ist übrigens immer im Notebook, und es hängt zu 90% eigentlich am Netz, die Akkuleistung ist bisher immer noch fast die selbe wie am 1sten Tag (jedenfalls lädt er noch bis 100% auf, hat 100% verfügbar und hat eine höchstens < 5min schlechtere Laufzeit als vorher). Akku bei OC empfehle ich zu entfernen. Tja auch schon wieder fast 2 Jahre das Teil.
Temperaturen:
Standart Betrieb (Netz, Lüfter always on, Office Use,CnQ on, max Battery): CPU 35°C +max. 4 Kelvin
Ausgelastet (Netz, Lüfter always on, Gaming, CnQ on, max Perf.) CPU ~ 60°C + max. 3 Kelvin
Ausgelastet (Netz, Lüfter always on, prime95 torture, max Perf.) CPU ~ 62°C + max. 8 Kelvin
Bei oben angegebener Übertaktung und bei CPU + GK Auslastung erreiche ich in um die + 5 bis 7 Kelvin höhere Temperaturen, ab 65°C dreht der FAN aber nochmal richtig auf und somit hält der dann die Temps auf 65°C meist ganz gut. Bei realer Nutzung hab ich nie über längeren Zeitraum eine Prime95 vergleichbare Auslastung auch nicht beim Gaming. Ingame wird das komplette Gerät an der Unterseite natürlich wärmer als beim CPU/RAM Tortoure, da die Grafik ja auch noch etwas derb beansprucht wird.
Underclocking ist bei dem Gerät leider nicht möglich (sofort blackscreen oder freeze), undervolting jedoch bedingt, das muss ich nochmal genauer prüfen, hatte früher beim PIII-M mal ein Win32bit Tool womit sich gut arbeiten lies. Diesbezüglich: comming soon.
next Upgrades:
falls ich einen Turion64 irgendwo rumschwirren sehen sollte und der auch noch günstig ist, wird er gekauft. in div. Foren kommen stock 1600Mhz Turion User im nx6125 auf akzeptable 2000mhz. Ob´s das bei dem ATI Chipsatz jedoch bringen wird bleibt fraglich. Ich denke mal es bringt nicht spürbar was, vllt. um die 10% wenn überhaupt in synthetischen Benches. Verständlich, dennoch Schade ist, dass die GPU keinen dedizierten Speicher sowie keine Option darauf besitzt. Mein nächstes Notebook (was hoffentlich noch > 1,5 Jahre dauern wird) ist auf jeden Fall upgradebarer (CPU/GPU) als dieses.
so dass die Leser, die sich ggf. Anregungen holen können, ob evtl. eine neue aktuelle HDD, etwas mehr RAM oder sonst ein Upgrade den gewünschten/ersehnten Effekt bringt, oder ob man´s lieber lassen sollte. Die Leistungssteigerung 4 free (in Form von mehr Performance, aber auch Akkulaufzeit und Mobilität) steht hier natürlich im Blickfeld.Über die Grundsatzdiskussion "Notebooks sollten nicht übertaktet werden" hoffe ich, wird hier nicht großartig gespamt, mehr dazu steht im Thread weiter unten.
hp nx6125 original config:
AMD Sempron 3100+ @ 1800Mhz / 800Mhz
PCI-E Takt: 100Mhz
FSB Takt: 200Mhz
RAM Takt: 166Mhz
Chipset: ATI X300
Grafik: ATI X300 128MB Shared
1x512MB DDR RAM CL2.5
1x Toshiba 40GB HDD 4200rpm
CD/RW/DVD Combo LW (kein DVD Brenner)
WLAN, BT, 3xUSB2,1394,Biometric Fingerprint
Card Reader (SD/MMC/..)
hp nx6125 jetzige & overclocked config:
AMD Sempron 3100+ @ ~2040 Mhz/900 Mhz
(standart VCore, + 3 bis 7 Kelvin höhere Temperatur)
FSB: 200Mhz @ 220 Mhz
RAM: 166Mhz @ 186 Mhz (CL2.5)
PCI-E-Takt: 100 @ 120Mhz
RAM: 1024MB @ 186DDR CL2.5
Grafik: ATI X300 128MB Shared
Chipset: ATI X300
HDD: Samsung 5200rpm 120GB UDMA-5
CD/RW/DVD Combo LW (kein DVD Brenner)
WLAN, BT, 3xUSB2,1394,Biometric Fingerprint
Card Reader (SD/MMC/..)
Welche Upgrades haben was gebracht?
- Speicherupgrade von 512MB auf 1024MB: durchgehender Performancezuwachs (da sich die Onboard Grafik auch noch 128MB "klaut") sehr Sinnvoll, Vista läuft jetzt auch flott
- HDD Update auf 120GB, mehr Platz, spürbar schneller, laut HDD Tach aber "nur" 8 - 15MB/s Performancegewinn, jedoch keine sporadischen Aussetzer mehr beim read/write, vllt. hatte die alte HDD schon einen weg, generell läuft alles hierdurch performanter
- durch übertakten spürbare Performance Gewinne, vorallem der integrierte X300 Chipsatz von ATI entfaltet endlich deutlich mehr seine begrenzten Möglichkeiten
Samsung HM120JC (120Gig Intern IDE)
Transfer: min: 16.5MB max.:39.3MB Average:30.5MB
AccesTime:20.4ms Burstrate: 60.3MB/sec CPU Usage: 3,3%
Toshiba MK4025GAS (40Gig 4200rpm)
Transfer: min: 13.1MB max.:16.2MB Average:14.6MB
AccesTime:20ms Burstrate: 13.7MB/sec CPU Usage: 17.8%
diese Daten beziehen sich auf den USB 2 Betrieb als externes Laufwerk an meinem "großen" PC, die USB2 Datendurchsatzrate einer modernen HDD erreicht dort ca 33MB/s average, ich geh davon aus dass die HDD intern im Laptop etwas mehr performance hatte als hier dargestellt)
Overclocking:
Natürlich nur bei Netzbetrieb auf fester Stellfläche sowie Bedarf (Notebookpad mit Kühler / auf fester Unterlage, keine Decke drunter)
Quake III in 1024 HQ vorher ~ 64fps jetzt ~ ~82fps
Das Spiel spielt sich deutlich flüssiger ( vorallem mit vielen Gegnern )
C&C Generals ZH Contra 005 vorher 800x600LQ flüssig, jetzt 800x600HQ flüssig oder 1024x768 MQ spielbar in >6er Maps mit >5 Parteien, natürlich ruckelts dann irgendwann gegen "Ende"
Dateien lassen sich >5% flotter verschieben als vorher (Container auf USB2/Netzwerk) bzw. >20% beim CardReader (5,5MB/s jetzt ca 1MB flotter) , generell ist ein etwas flotteres Arbeiten möglich (FSB/HTT Takt), eine Leistungssteigerung bei USB Nutzung & Cardreader ist deutlich spürbar (die Werte sind von Haus aus irgendwie Grottenschlecht da der X300/X200 Chipset wohl nicht wirklich der burner ist/war und für die Grafik sowie alles andere aufkommen muss). Die integrierte Grafikkarte lässt sich von 300Mhz Chiptakt auf 368Mhz übertakten, ohne wirklich spürbaren Performancegewinn. Sobald jedoch der PCI-E Takt und somit die Busbreite, und der RAM Takt und somit die Speicherbandbreite erhöht wird, ist ein deutlicher Unterschied (auch bei "original" GPU Takt) bemerkbar.
Hier ein paar synthetische Benchmarkwerte von Everest (gleiche Vers. / Sys)
Gliederung in Standartwerte / Übertaktete Werte / Zuwachs
speicher lesedurchsatz MB/s standart 2296 übert. 2661 zuwachs(%) 15,89721254
speicher schreibdurchsatz MB/s standart 2283 übert. 2660 zuwachs(%) 16,51335961
speicher kopierdurchsatz MB/s standart 2287 übert. 2659 zuwachs(%) 16,26585046
speicherverzögerung ns standart 61,1 übert. 53,2 zuwachs(%) 13 %
cpu queen standart 1728 übert. 1953 zuwachs(%) 13,02083333
cpu photo works standart 8579 übert. 9996 zuwachs(%) 16,51707658
cpu zlib kb/s standart 10107 übert. 11449 zuwachs(%) 13,27792619
fpu julia standart 1048 übert. 1227 zuwachs(%) 17,08015267
fpu mandel standart 1686 übert. 1910 zuwachs(%) 13,28588375
fpu sinjulia standart 938 übert. 1063 zuwachs(%) 13,32622601
Ich empfehle keinem sein Notebook zu übertakten, ohne sich das gründlich vorher überlegt zu haben und auch etwas Erfahrung und physikalisches Verständniss mit zu bringen. Die VCore Erhöhung ist dank diverser Programme wie RMClock auch hier im Grunde möglich, ich kann somit auf ca. 2140Mhz booten (natürlich ist dannach kein prime95 stabiler Betrieb möglich) und wollte schauen wie weit der CPU so gehen könnte. Die Taktänderung geschieht in diesem Fall für die ATI X300/X200 Chipsätze mit dem Tool ClockGen Version 1.0.5, hierzu muss im PLL Setup der ICS 951446 gewählt werden. Dannach kann man die Dump Daten (Hex) einlesen und die Clocks während des Betriebs verändern. Sofern kein Häckchen bei "run config at startup" gesetzt ist kann das System auch einfach mal so abstürzen, ohne das man dann Angst haben muss. Die Standart Takt-Daten sind bei Reboot wieder vorhanden. Es wird also mit original Taktung gebootet. Generell empfehle ich davon Abstand zu halten, bei einem Notebook die oc-Daten nach dem Windows Start automatisch zu laden. Übrigens behält er zu 98% auch nach beenden des ClockGen Tools die zuletzt verwendeten Einstellungen bis zum Neustart bei.
Wenn man den FSB anhebt ist eine Verwendung von Notebook Hardware Control oder ähnlichen Tools möglich, natürlich hat man dann bei "max Power" und "max Battery" eben die Werte, die sich aus dem Teiler & dem aktuellen Multiplikator sowie FSB ergeben. (max Batt. vorher 800, jetzt 900Mhz.. etc). Das Tool sollte man beim Übertakten auf "max performance" oder "aus" stellen bis man eine Einstellung gefunden hat die mind. Primestable und von den Temperaturen vertretbar ist. Der PCI Takt von 33,33Mhz bleibt übrigens erhalten bei AMD Sempron/Turion Modellen. Wenn euer Akku nicht voll geladen sein sollte, würde ich empfehlen diesen zu entfernen, da bei Übertaktung des Systems nicht genügend Energieressourcen für das Laden des Akkus verfügbar gemacht werden können und dieser so unter Umständen durch "zu langsames laden" Schäden davontragen könnte.
Fazit: Als ich das Notebook für ~ 500Euro erworben habe (neu, ... ) wusste ich, dass eine größere HDD und mind. 1GB Speicherausbau da hinein kommen. Auf Grund des Preisverfalls für Rämlinge & HDD´s geschah das allerdings flotter als ich das ursprünglich vermutet habe. Dass etwas Leistungssteigerung möglich ist, begrüße ich auf kleinen LAN´s oder mal zum "eben zocken" durchaus, natürlich wird er meistens (im Office Alltag) im standart Takt betrieben. Der Akku ist übrigens immer im Notebook, und es hängt zu 90% eigentlich am Netz, die Akkuleistung ist bisher immer noch fast die selbe wie am 1sten Tag (jedenfalls lädt er noch bis 100% auf, hat 100% verfügbar und hat eine höchstens < 5min schlechtere Laufzeit als vorher). Akku bei OC empfehle ich zu entfernen. Tja auch schon wieder fast 2 Jahre das Teil.
Temperaturen:
Standart Betrieb (Netz, Lüfter always on, Office Use,CnQ on, max Battery): CPU 35°C +max. 4 Kelvin
Ausgelastet (Netz, Lüfter always on, Gaming, CnQ on, max Perf.) CPU ~ 60°C + max. 3 Kelvin
Ausgelastet (Netz, Lüfter always on, prime95 torture, max Perf.) CPU ~ 62°C + max. 8 Kelvin
Bei oben angegebener Übertaktung und bei CPU + GK Auslastung erreiche ich in um die + 5 bis 7 Kelvin höhere Temperaturen, ab 65°C dreht der FAN aber nochmal richtig auf und somit hält der dann die Temps auf 65°C meist ganz gut. Bei realer Nutzung hab ich nie über längeren Zeitraum eine Prime95 vergleichbare Auslastung auch nicht beim Gaming. Ingame wird das komplette Gerät an der Unterseite natürlich wärmer als beim CPU/RAM Tortoure, da die Grafik ja auch noch etwas derb beansprucht wird.
Underclocking ist bei dem Gerät leider nicht möglich (sofort blackscreen oder freeze), undervolting jedoch bedingt, das muss ich nochmal genauer prüfen, hatte früher beim PIII-M mal ein Win32bit Tool womit sich gut arbeiten lies. Diesbezüglich: comming soon.
next Upgrades:
falls ich einen Turion64 irgendwo rumschwirren sehen sollte und der auch noch günstig ist, wird er gekauft. in div. Foren kommen stock 1600Mhz Turion User im nx6125 auf akzeptable 2000mhz. Ob´s das bei dem ATI Chipsatz jedoch bringen wird bleibt fraglich. Ich denke mal es bringt nicht spürbar was, vllt. um die 10% wenn überhaupt in synthetischen Benches. Verständlich, dennoch Schade ist, dass die GPU keinen dedizierten Speicher sowie keine Option darauf besitzt. Mein nächstes Notebook (was hoffentlich noch > 1,5 Jahre dauern wird) ist auf jeden Fall upgradebarer (CPU/GPU) als dieses.
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breauch vergleiche und möchte wissen warum meine graka als gs erkannt wird 
