Der Witz-Thread

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Trubach - Adler - Kurier 9 - 10 - 13 (8) - 8



Wie eine Passage aus Ludwig Thomas Gesammelten Werken mutet dieser Brief eines Mannes an, der seiner Versicherung einen nicht gerade alltäglichen Schadensfall mitteilte. Allerdings ist dieses Schreiben nicht erfunden, es ist ein Dokument unfreiwilligen Humors.


Sehr verehrte Versicherung:
Nachdem ich nun im Krankenhaus bin und wieder schreiben kann, muß ich Sie, verehrte Ver-sicherung bitten, meinen Unfallschaden wie folgt aufzunehmen. Ich hatte vom Bau meines kleinen Häuschens noch Backsteine übrig und diese wegen der Trockenheit auf dem Speicher gelagert. Jetzt wollte ich aber ein Hühnerhaus bauen und dazu die da oben gelagerten Steine verwenden. Dazu erdachte ich mir folgende Maschinerie: Der Speicher hatte an der Hauswand eine Tür, woraus ich einen Balken verankerte und daran ein Bälkchen mit einer Rolle, wodurch ich ein Seil laufen ließ. An dem Seil hatte ich eine Holzkiste befestigt, die ich dann hinaufzog. Das Seil hatte ich dann unten an einem Pflock festgebunden. Jetzt bin ich wieder hinaufgegangen und habe die Steine in die Kiste geladen. Dann bin ich wieder hinuntergegangen und wollte die Steine in der Kiste an dem Seil langsam herunterlassen.

Ich band das Seil los, hatte aber dabei nicht daran gedacht, daß die Steine in der Kiste schwe-rer waren als meine Person. Als ich bemerkte, daß die Steine so schwer waren, hielt ich das Seil ganz fest, damit die Steine nicht herunterstürzten und kaputtgingen, denn die brauchte ich ja für mein Hühnerhaus. So ist es dann geschehen, daß mich die Steine an dem Seil nach oben zogen, wobei mir die Kiste die li Schulter aufgerissen hat, als wir uns in der Mitte begegneten. Ansonsten bin ich gut an der Kiste vorbeigekommen. Habe aber oben mir meinen Kopf angestoßen, und zwar erst an dem Bälkchen und dann an dem Balken.

Trotzdem hatte ich aber das Seil festgehalten, damit ich nicht hinunterfalle. In demselben Augenblick ist aber die Kiste mit den Steinen unten auf dem Boden angelangt, durch den heftigen Aufprall ist der Boden herausgebrochen und so konnte es geschehen, daß die Kiste wieder leichter wurde als ich. Die Folge davon war, daß ich als der schwerere Teil wieder nach unten sauste und die Umrandung der Kiste nach oben, wobei wir uns wieder in der Mitte begegneten. Dabei schrammte mir der Kistenrest die rechte Schulter. Als die Kiste oben war, fiel ich unten so unglücklich auf den Boden, daß ich mir das rechte Bein gebrochen habe und sofort in Ohnmacht fiel. Nur dadurch konnte es geschehen, daß ich das Seil losließ, was wiederum bewirkte, daß die Kiste allerdings ohne Boden wie eine Birne von oben auf mich herabfiel und mich so unglücklich traf, daß ich demnächst oben und unten ein Gebiß angepaßt bekomme.

Daß der Schaden nicht noch größer geworden ist, verdanke ich Ihrem Versicherungsagenten, bei dem ich eine Unfallversicherung unterschreiben mußte und zu der ich nach Wiederherstel-lung meiner Gesundheit und meiner Zähne die Rechnung einreichen werde. Wenn Sie diese dann beglichen haben, werde ich Sie in unserem Dorf weiterempfehlen.



FAZ
 
Was sind die vier größten Feinde der Bahn? - Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
 
[...]
Meldet sich der Holländer zu Wort, beide Arme und Kopf rotierend: Ey Jungs...... ich glaube ich habe mir voll die Scheiße gewünscht!

den hat mir letztens n kumpel im suff erzählt... ich hab mich ne halbe stunde nimmer eingekriegt :lol:

Sie:
"Oh, da muß sie wohl kaputt sein. Ich hab nämlich einen an!", darauf Er:"Ne ne, die is nich kaputt! Die geht nur ne Stunde vor!

:wink:

:lol: :bigok:
*saved*
 
1

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten.
Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.
Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte:
"Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?"
Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro".
Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.
Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig:
"Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?"
Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben."
Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen bei mir im Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

2

Ein Hase und ein Bär gehen durch den Wald. Auf einmal taucht eine Fee auf und sagt:
"Jeder von euch hat drei Wünsche".
OK, der Bär fängt an: "Ich wünsche mir, dass alle Bären in diesem Wald weiblich sind und auf mich stehen".
Die Fee guckt zwar komisch, aber erfüllt ihm den Wunsch.
Der Hase sagt: "OK, ich wünsche mir ein Motorrad".
Und *PLING*: ein Motorrad steht vor ihm.
Der Bär: "Ich wünsche mir, dass alle Bären hier im Land weiblich sind und auf mich stehen".
Die Fee erfüllt ihm auch diesen Wunsch.
Der Hase sagt:" Hm, ich habe ein Motorrad, aber ich will auch einen Helm dafür".
Und *PLING* bekommt er einen Helm.
Der Bär (schon total geil) sagt: "Ich wünsche mir, dass ALLE Bären auf der Erde weiblich sind und auf mich stehen".
Wieder erfüllt ihm die Fee diesen Wunsch.
Der Hase hat seinen letzten Wunsch und sagt: "Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist", setzt sich den Helm auf und fährt mit dem Motorrad davon...
 
Wenn ich mal schlechte Laune habe, fahre ich zum McDrive.

So ungefähr sieht (hört sich) dann meine Bestellung aus(an):

"Haben sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst
möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so,
Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.

Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie einen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job.
Aber ich ja auch nicht.

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick
geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet,
kann ich nicht exakt heraushören.

Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die!"

"Groß, mittel oder klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas
zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden.
Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"

Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:

"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen."
 
der ist echt mal nett...

notieren und ausprobieren!

PRESSKUH FÜR ALLE :d
 
bin der letzte Mensch auf Erde, der was im geringsten gegen meine homosexuellen Mitbürger hätte. ^^

eh ne kleiner Witz: als meine Freundin letztens zu einem Luxusort reisen wollte, habe ich sie zum Tanken mitgenommen. ^^
 
Ne Schnecke sitzt im dritten Stock auf einem Balkon im Blumenkasten.
Kommt der Bewohner raus sieht die Schnecke und schmeißt sie aus dem 3. Stock...
4 Tage später klingelts an der Tür..... Die Schnecke total entsetzt: " Sag mal, wat war denn dit eben?"

ich fand den guuuuut hahahahaha :d:dD

mehr davon falls wer hat :p
 
was sieht man, wenn man einer mutter ins loch guckt?

das gewinde
 
Ein Programmierer und seine Frau:

Sie: "Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt
gehen und 1 holen? Und wenn sie Eier haben, bring 6 Stück mit."
Er: "Klar Schatz, mach ich!"

Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat 6 Brote dabei.

Sie: "Warum nur hast du 6 Brote gekauft?!?"
Er: "Sie hatten Eier."
 
Der Witz ist älter, dennoch sehr gut (!), nur kann mir mal jemand erklären warum es immer die Programmierer sind?
 
Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz im



"Life TV Show" teil. Der Moderator stellt ihr die



folgenden Fragen:







1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg?







· 116 Jahre



· 99 Jahre



· 100 Jahre



· 150 Jahre



Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu



beantworten.







2. In welchem Land wurde der "Panama Hut"



erfunden?



· Brasilien



· Chile



· Panama



· Ecuador



Die Blondine bittet die Zuschauer um die



Hilfe.







3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag



der Oktoberrevolution? · Januar · September ·



Oktober · November Die Blondine nutzt das Recht



einmal die Antwort per Telefon zu erfragen und



ruft eine andere Blondine an.







4. Wie ist der richtige Name von König Georg



IV?



· Albert



· Georg



· Manuell



· Jonas



Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche



Antworten auszustreichen.







5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der



Kanarischen Inseln? · Kanarienvogel · Känguru ·



Ratte · Seehund
Die Blondine fällt aus dem Spielraus.







P.S.: Hier sind die richtigen Antworten:
1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis1453).
2. Der "Panama "- Hut wurde in Ecuador erfunden.
3. Der Festtag der Oktoberrevolution wird am 7. November gefeiert
4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der
König hat den Namen 1936 geändert.
5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom Seehund. Auf
Latein bedeutet er "Insel der Seehunde".
 
nicht witzig aber gut ;)
 
Man Leute, was sollen diese schlechten Witze!? :p

Fällt euch nichts besseres ein?

:wink:
 
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