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Wenn dein Router einen GPON Anschluss oder einen SFP WAN Port hat sollte das gehen, bei letzterem brauchst du dann aber noch einen entsprechenden SFP ONT.Kann man den Router direkt an den Kasten davor anschließen und den schwarzen ONT einsparen? Weiß einer was und wie das geht?
Leider schmeißt du mit Abkürzungen um dich, die ich gar nicht kenne. Mache mich nebenbei mal schlau um was es sich dabei handelt.Wenn dein Router einen GPON Anschluss oder einen SFP WAN Port hat sollte das gehen, bei letzterem brauchst du dann aber noch einen entsprechenden SFP ONT.
Branchenübliche Abkürzungen die in einem Hardwareforum durchaus angebracht sind und mit einer Google Suche auch schnell gefunden sind.Leider schmeißt du mit Abkürzungen um dich, die ich gar nicht kenne. Mache mich nebenbei mal schlau um was es sich dabei handelt.
Geht nur in Kombination mit dem bestehenden RJ45 OLT.Wir haben eine Fritzbox 7590 AX. Weißt du zufällig ob es bei der geht?
Vodafone macht alles dafür, keinen eigenen Router zu nutzen.
"Ich sehe gerade, sie nutzen ihren eigenen Router..."
Die eigenen Router der Kunden sind stabil? Was halten die so aus? 500kg je cm²?Ich bin selbst bei vodafone , die router sind stabil. Aber haben manche funktionen nicht wie Mesh .
Die eigenen Router der Kunden sind stabil? Was halten die so aus? 500kg je cm²?
Ja und in meinem Beitrag ging es wie in der gesamten Thread um die Nutzung eigener Router.Ich meine mit *Stabil*, das die funktionieren /tuen was die sollen.
Die sollen kein gewicht tragen . Bei mir steht mein Modem <10 cm vom pc entfernt.
Also die Vodafone box.
Gegen das Mietgerät entschieden... Falls man die Providerbox auch kaufen kann, ist es also auch ein "eigener" Router, weil ist ja nicht gemietet?Wie das Unternehmen den Kollegen von Golem mitteilte, haben sich rund 30 % der Kunden für einen eigenen Router entschieden und setzen nicht auf das Mietgerät der Deutschen Glasfaser. Besonders brisant dabei ist allerdings, dass der Provider standardmäßig einen aktiven Medienkonverter (ONT) verbaut, was jedoch illegal und ein Verstoß gegen deutsches Recht ist.
Mein Beileid.Ich meine mit *Stabil*, das die funktionieren /tuen was die sollen.
Die sollen kein gewicht tragen . Bei mir steht mein Modem <10 cm vom pc entfernt.
Also die Vodafone box.
Beispielsweise gibt es noch diverse Modelle von TP-Link, Lancom, Huawei, Ubiquiti, etc.
Welchen Router hast du denn jetzt?Hab jetzt auch seit zwei Jahren eigen eigenen Router (bzw, Modem ) und sowohl die Einrichtung als auch der tägliche Ablauf funktioniert einwandfrei, bin bei Vodafone. Musste keine MAC-Addresse oder ähnliches angeben, hab sogar schon die Logindaten auf meinem Bestellschein gehabt.
Nö, verboten ist ein aktiver Netzabschluss nicht. Der Provider müsste halt die Stromkosten dafür tragen. Inwiefern er das machen würde, müsste man wohl mal vor Gericht rausfinden. Vielleicht gibts dann nen € Nachlass im MonatIch bezweifle ausserdem, das der ONT ansich illegal ist. Illegal ist, wenn der Provider dessen Verwendung erzwingt. Maximal fraglich ist, ob es rechtens ist eine Gebühr für dessen Demontage zu erheben. Denn letztendlich erlaubt der Provider somit ja DOCH den Betrieb eigener Hardware.
Nutze seit einem halben Jahr Kabel von Vodafone und habe eine eigene Fritzbox 6660 gekauft welche ohne Probleme läuft. Die Einrichtung vom eigenen Router war zudem sehr Kundenfreundlich.Vodafone macht alles dafür, keinen eigenen Router zu nutzen.
"Ich sehe gerade, sie nutzen ihren eigenen Router..."
... wenn man in Deutschland vom Router-Freiheitsgesetz Gebrauch machen möchte.
Schön wäre gewesen, das nicht näher bezeichnete Gesetz und die konkrete Stelle, auf die sich diese Aussage bezieht, anzugeben und keine Phantasienamen wie "Router-Freiheitsgesetz" zu verwenden, für den Fall, dass einer der Leser in seiner Kommunikation mit einem Anbieter darauf Bezug nehmen möchte.Laut Gesetz ist nur die Verwendung von passiven Netzabschlusspunkten erlaubt.
Die wenigsten hier sind Juristen und kennen die Paragraphennummern auswendig. Und gerade wenn jemand das gegenüber seinem Anbieter nennen will, sollte er sich nicht auf irgendwelche Aussagen von irgendwelchen Forenteilnehmern verlassen, sondern zumindest nochmal quergooglen.Schön wäre gewesen, das nicht näher bezeichnete Gesetz und die konkrete Stelle, auf die sich diese Aussage bezieht, anzugeben und keine Phantasienamen wie "Router-Freiheitsgesetz" zu verwenden, für den Fall, dass einer der Leser in seiner Kommunikation mit einem Anbieter darauf Bezug nehmen möchte.
Die Stichworte haben anscheinend ausgereicht, das du die entsprechenden Paragraphen selbst finden konntest. Ziel erfüllt. Du bist hier nicht in einem Juristenforum, noch bei einer Rechtsberatung.§73 Absatz 1 Telekommunikationsgesetz (TKG) -> Anschluss von Telekommunikationsendeinrichtungen -> https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2021/__73.html
+ §3 Nummer 32 und 62 (+ ggf. weitere) Telekommunikationsgesetz (TKG) -> Begriffsbestimmungen -> https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2021/__3.html
Nutze seit einem halben Jahr Kabel von Vodafone und habe eine eigene Fritzbox 6660 gekauft welche ohne Probleme läuft. Die Einrichtung vom eigenen Router war zudem sehr Kundenfreundlich.
Damit meinte ich : Sobald es irgendwe Probleme gibt, stellen sie zunächst fest, dass ein eigener Router verwendet wird. Ist das Problem nicht lösbar, ist der Grund der kundeneigene Router usw usfVodafone macht alles dafür, keinen eigenen Router zu nutzen.
"Ich sehe gerade, sie nutzen ihren eigenen Router..."