Freitag, 25.7.2008 im HWLuxx, fand ich eine zu Mutters Handtasche passende Wasserflasche, welche prall gefüllt mit niedrig konzentrierter Salzsäure war und deshalb völlig unsinnig durch einen Rauhaardackel ersetzbar war, der nur sehr widerwillig den blutverschmierten Kinderarm mittels seiner Magensäure an heutige Webstandards anzugleichen versuchte, denn sein Klappzahlenwecker wurde von der Queen grausamer Weise fürchterlich zugerichtet, weil kein verantwortungsbewusster Hausmeister zugegen war, um den Klappzahlenwecker nach Möglichkeit zu konfigurieren, weil die intravenöse Verabreichung nicht ausreichte. Infolge dieser Geschehnisse beschloss die WTO ein Handelsboykott gegen den Rauhaardackel einzuleiten, um auch dem letzten Aufbegehren von Tierquälern, besonders schnell und zuverlässig den Gar aus zu machen, sodass letztendlich die alljährliche Rauhaardackeljagd ausfällt. Dies wird von der Organisation für Frauenrechte, sowie der internationalen Gemeinschaft der Walfischfischer und Rauhaardackeljagdregulierungsbehördenkontrolleure für einen grossen Sieg gehalten, da endlich die illegalen Rauhaardackeljagdorganisationen wieder Jagd auf den gemeinen Kurzhaardackel machen, weil der ja mit Rauhardackel und Robben Borsten ein feines Geld in die leer gefegte Staatskasse unseres abtrünnigen Dorfes in der Nähe von Siegen, der schönsten Stadt im Umkreis von 150m um die Republik Kongo, in Asien (nicht der in Afrika sondern der oberhalb des nördlichen Äquatorialgebirges in dem der Yeti noch als Gottheit angebettet wird indem jedes Jahr, am 25.7 bei einer großen Zeremonie mit Wein, Weib und Gesang eine Opferung von.dreihundert allerbesten finnischem Meerjungfrauenblut gehuldigt wird. Denn damit erhofft sich, der israelische Schwulenlandesbeauftragte in seinem Land groß rauszukommen und die Lage der Robbenklopper radikal, Rosa auf'm Globus anzustreichen damit die kleinen Heuler in Zukunft für die Fänger leichter auffindbar wären und die Preise für Ihre Pelze endlich sanken. Dies wiederum würde die Wirtschaft, welche sich gegenwärtig nicht so im aufwind befindet, zwar nicht voranbringen aber doch die Stimmung bei den Superreichen Pelzträgern ungemein verschlechtern, da sich dann auch der Pöbel nun Ohrwährmer aus dem Babyrobbenfell schnitzen kann. Deshalb züchtet Greenpeace nun eine Armee von Genmaipulierten Superbabyrobben die sich selbst schälen und das völlig schmerzfrei und Blutlos, denn nur so wird der Konsum von dem Babyrobbenfleisch zu einem saftigen Vergnügen. Doch niemand wusste, dass auch Klaus W. aus M. bei Z. Babyrobben mit Leidenschaft quälte und mit einem Holzknüppel tötete und das Fleisch zu dem anderen legte was schon seit Jahren im Keller herumlag mit dem perfiden Plan daraus einen Golem zu formen und auf seine Frau loszulassen in der Hoffnung endlich wieder Single zu werden um dann in Utah als Mormone 9 Frauen zu Ehelichen und mit ihnen viele, viele genmanipulierte Menschenrobbensklaven erschaffen. Sobald dies geschafft war...
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