Digitalisierung: Petition gegen "Digitalzwang" gestartet

Hier mal wo die Reise hingeht beim Thema "Bargeld ist doof"

Ich empfehle unter 2.2.2:

...."
For instance, this may include the support for automatically triggering
payments when predefined conditions are met (often called programmability) or prohibiting payments
when a wallet that has been issued for specific purposes only is used outside its permitted scope, as well as
custody services offered to end users."

DeepL:
"
Dies kann zum Beispiel die Unterstützung für die automatische Auslösung von
Zahlungen auszulösen, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind (oft als Programmierbarkeit bezeichnet) oder Zahlungen zu verbieten
wenn eine Brieftasche, die nur für bestimmte Zwecke ausgegeben wurde, außerhalb ihres zulässigen Bereichs verwendet wird, sowie
Verwahrungsdienste, die den Endnutzern angeboten werden."

Quelle:

Fazit:
Wann du dir ne Bratwurst kaufst entscheiden dann andere! Wovon das abhängt, entscheiden andere!


Steuerflucht und Geldwäsche funktioniert seit Jahren bargeldlos und digital, die restliche "Kriminalitäsargumente" sind ebenfalls politische Scheinargumentation.
 
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Du hast also für Banken gearbeitet, bist also mindestens ein Bankkaufmann? Wie kann man aber Bankkaufleuten nur vertrauen oder nennen sie sich inzwischen Berater und sind tatsächlich nur Verkäufer von (hoch-)spekulativen (ungedeckten) Papieren? Du bist ein Insider, erzähl mal, wie funktioniert die Finanzwirtschaft so? Ich würde mein "Schwarzgeld" (dein O-Ton) irgendwie noch investieren, bevor die Blase an den Börsen von heute, wohl die größte Spekulations-Blase in der Geschichte der Menschheit, platzt. Es muss nur genug Panik in den Markt kommen, dann sehen die Investoren von heute nur einen Blitz nach unten in den Orderbooks.
Zu asozialen Medien möchte ich mich nicht äußern. Spätestens seit 2013 (Snowden) sind die Menschen vorgewarnt. Auch vor Whats App, TikTok und Co wird gewarnt, aber die Warnungen werden von den Meisten in die Luft geschlagen.
Überwachungskapitalismus ist heute eine Realität (auch bei den Banken) und keine paranoische Chimäre.
In einer Bank arbeiten sehr viele Leute die keine Bankkaufläute sind. Es gibt nicht nur Berater / Vertriebler und Kassierer. Es gibt auch Projektmanager, ITler, Marketing, Designer, Finanz und Markt Experten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Reinigungskräfte, CallCenter Agents und so weiter. Und keiner von denen muss Bankkaufmann sein. Zufälligerweise war ich aber tatsächlich Bankkaufmann, Fachberater für Fdl und irgend wann auch mal Investmentfachwirt.

Und nein nicht jeder Berater ist ein Vertriebler. Das ist sogar gesetzlich streng getrennt. Ein Beispiel § 31 Absatz 4d Satz 1 WpHG verbietet es Beratern für Institute Gewinne durch Festpreisgeschäfte zu erzielen. Generell darf sich nur Berater nennen wer auch Berät und nicht durch Provisionen bezahlt wird. Ein Beispiel dafür wäre der Honorar-Finanzanlagenberater nach § 34h. Ein Finanzanlagenvermittler nach 34f darf sich weder unabhängig noch als Berater bezeichnen. Das Gleiche gilt für Versicherungen (e/d) und Kredite (i/c).

Es gibt auch Banken die komplett auf Kickbacks verzichten und mit Honoraren abrechnen. Oder Vermögensverwalter die prozentual am Analagevermögen oder dem erzielten Gewinn bezahlt werden. Aber unabhängig davon ob ich nun ein Vermittler, ein Verwalter oder ein Berater bin - wichtiger als die Zulassung, die Bezeichnung oder die Vergütung ist der Mensch der dahinter steht. Ein Abzocker kann mich immer abzocken, egal nach welchem Model und ein guter "Berater" wird mich gut beraten auch wenn er ein Vermittler ist. So wie ein schlitzohriger Autoverkäufer über den Tisch ziehen oder mich gut beraten kann. Das ist weder gebunden an die Methode noch an die Branche sondern an den Schlag von Mensch.

Hier mal wo die Reise hingeht beim Thema "Bargeld ist doof"

Ich empfehle unter 2.2.2:

...."
For instance, this may include the support for automatically triggering
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Dies kann zum Beispiel die Unterstützung für die automatische Auslösung von
Zahlungen auszulösen, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind (oft als Programmierbarkeit bezeichnet) oder Zahlungen zu verbieten
wenn eine Brieftasche, die nur für bestimmte Zwecke ausgegeben wurde, außerhalb ihres zulässigen Bereichs verwendet wird, sowie
Verwahrungsdienste, die den Endnutzern angeboten werden."

Quelle:

Fazit:
Wann du dir ne Bratwurst kaufst entscheiden dann andere! Wovon das abhängt, entscheiden andere!
Ja und ist völlig normal. So werden zum Beispiel Gelder die unter Verdacht der Terrorismusfinanzierung stehen eingefroren und Transaktionen nicht getätigt. Das gleiche gilt für Kreditkartenbetrug oder wenn nicht autorisierte Transaktionen vorgenommen werden sollen. Zum Beispiel weil jemand dein Geldbeutel geklaut hat und deine ID geknackt hat. Das wäre sehr schlimm wenn das nicht so wäre.
 
Gut so.

Ich brauch ne Meldeadresse und sonst nichts.
Amtilche Kommunikation hat schriftlich per Einschreiben und persönlich am Amt zu erfolgen.


Ich brauch kein Telefon und kein Internet. Nachdem mir der Staat diese Zugänge nicht kostenfrei/steuerbefreit bietet, kann er nicht erwarten, dass ich sowas habe.
 
Gut so.

Ich brauch ne Meldeadresse und sonst nichts.
Amtilche Kommunikation hat schriftlich per Einschreiben und persönlich am Amt zu erfolgen.


Ich brauch kein Telefon und kein Internet. Nachdem mir der Staat diese Zugänge nicht kostenfrei/steuerbefreit bietet, kann er nicht erwarten, dass ich sowas habe.
Wie kommt es dann, dass du hier schreibst... so ganz ohne Telefon und Internet? 🤔
Aus Neugier... stellt dir der Staat auch kostenfrei deine Wohnung und den Briefkasten?

Soweit ich weiß musst du für die An. und Ummeldung teilweise sogar bezahlen. Für den PA sowieso. Solltest du in irgendeiner Form Steuern zahlen kommst du auch für die "kostenfreien" Leistungen auf. Ansonsten bist du eben Teil der Umverteilung und jemand anders hat für dich bezahlt.
 
Ich weiss eh, dass du indirekt beim Staat angestellt bist. Der Rest hier wohl eher nicht.

Es spricht im Übrigen auch nix dazu, diverse Amtswege online erledigen zu können, ein Zwang dazu ist aber am Ziel vorbei.
Unter anderem auch, weil allgemein eine Manduktionspflicht herrscht, bei allen Dingen, zwischem den Ämtern und den Bürger. Die Beamten müssen dem Bürger also erklären, wie die Dinge funktionieren. Das ist online nicht gegeben, auch in der Praxis wird gern drauf vergessen. Wenn man die Damen und Herren dran erinnert, sind sie manchmal etwas schnappig :d...
 
Ich weiss eh, dass du indirekt beim Staat angestellt bist. Der Rest hier wohl eher nicht.

Es spricht im Übrigen auch nix dazu, diverse Amtswege online erledigen zu können, ein Zwang dazu ist aber am Ziel vorbei.
Unter anderem auch, weil allgemein eine Manduktionspflicht herrscht, bei allen Dingen, zwischem den Ämtern und den Bürger. Die Beamten müssen dem Bürger also erklären, wie die Dinge funktionieren. Das ist online nicht gegeben, auch in der Praxis wird gern drauf vergessen. Wenn man die Damen und Herren dran erinnert, sind sie manchmal etwas schnappig :d...
Ich bin schon seit einigen Jahren bei niemanden mehr angestellt. Erst aus Selbstständigkeit und jetzt weil ich es nicht mehr lange machen werde. Und wieso sollte das online nicht gegeben sein? Wie viele Verträge hast du schon Online abgeschlossen? Warst du dir da immer im unklaren auf was du dich einlässt?

Abgesehen davon bin ich nicht derjenige der Angst davor hatte das Nvidia KZs baut und bald von ihnen abgeholt wird.

Aber dir fehlt ja schon die Vorstellungskraft, dass jemand anderer Meinung ist und nicht dafür bezahlt wird. Aber auch das kennen wir schon. Ist jemand unbequem, dann wurde er entweder von Putin, Trump, Olaf oder NGOs dafür bezahlt. Schon muss man sich nicht mehr damit auseinandersetzen und das Problem ist aus der Weltsicht beseitigt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ein weiterer kleiner Nachtrag zur Debatte "Karten kontra Smartphone". Wie bei den meisten Technologien gibt es auch bei Karten und Smartphones Vor- und Nachteile. Karten sind im Bezahlprozess eine passive Komponente, das heißt, sie werden einfach ausgelesen. Der Nachteil dabei ist, dass Karten auch außerhalb von Bezahlprozessen ausgelesen werden können, wenn sie nicht in speziellen Schutzhüllen aufbewahrt werden. Ein Beispiel: Ich kann dicht an jemandem vorbeilaufen, der sein Portemonnaie in der Hosentasche trägt, und seine Karten – Debitkarten, Kreditkarten, Gesundheitskarten und Ausweise – auslesen.
Bei einem Smartphone kann ich das Auslesen verhindern. Außerdem haben alle, bei denen ich bezahle, Zugriff auf meine Daten, und ich muss darauf vertrauen, dass diese sicher verwahrt werden. Mit einem Smartphone kann ich dieses Risiko umgehen.

Wenn ich meine Karte verliere, stehen auf ihr bereits alle notwendigen Informationen, um Zahlungen durchzuführen. Man muss lediglich die Daten ablesen können. Zwar kann die Karte theoretisch gesperrt werden, aber ich habe schon Fälle erlebt, in denen gesperrte Karten dennoch weiterhin funktionierten. Beim Smartphone hängt die Sicherheit stark von mir selbst ab: Ich kann es sperren und Informationen aus der Ferne löschen.

Dafür muss ich jedoch Vertrauen in die Smartphone-Hersteller sowie in Google oder Apple haben – oder zumindest so viel Vertrauen, wie ich in Mastercard, VISA, die Deutsche Bank oder die Commerzbank setze.
Auch Bargeld ist natürlich nicht sicher. Es kann bei Diebstahl nicht gesperrt werden und kann gefälscht werden – mir selbst ist das bereits passiert, und ich habe dadurch 150 € verloren, weil das gefälschte Geld eingezogen wurde. Wir sind alle zu jung, um uns an die Lohntüte zu erinnern, aber man muss nicht hochbegabt sein, um zu verstehen, was passiert, wenn alle Leute am gleichen Tag Bargeld nach Hause tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Es soll im Folgenden ruhig einmal auf drastische Weise das totalitäre Potenzial digitaler Zentralbankwährungen in einem zukünftigen Alltag ausgemalt werden, in dem das Bargeld verschwunden ist und sich CBDCs [Central Banking Digital Currencies] und digitale IDs weitgehend etabliert haben. Die ID wird an eine digitale Wallet (eine digitale Brieftasche) gekoppelt. Damit sollen alle Transaktionen, Käufe und Geschäfte mit dem digitalen Geld abgewickelt werden. Jede Ausgabe oder Einnahme jedes Cents kann dabei kontrolliert und überwacht, nachverfolgt und zentral gespeichert werden. Und auf der Grundlage individuellen Verhaltens oder der Zugehörigkeit zu bestimmten Bevölkerungsgruppen kann jede Ausgabe oder Einnahme nicht nur begrenzt, sondern gar komplett unterbunden werden. Das gilt theoretisch selbst für das Taschengeld für die eigenen Kinder.

Auf diese Weise wird auch hierzulande das in China in bestimmten Testregionen erfolgreich erprobte Sozialpunktesystem möglich. Wer sich nicht konform verhält, z.B. sich nicht „impfen“ lassen will, im Internet „Desinformationen“ verbreitet, zu viel CO2 ausstößt oder was auch immer, wird dann wohl nicht gleich verhungern. Er kann aber so einige Dinge nicht mehr tun, kann bestimmte Produkte nicht mehr kaufen oder bestimmte Dienstleistungen nicht mehr in Anspruch nehmen oder nicht mehr mit dem Bus oder der Bahn fahren, nicht mehr reisen, nicht mehr tanken, nicht mehr zu Veranstaltungen oder in eine Gaststätte gehen. Er bekommt im Moment seines Fehlverhaltens seine Sanktion und die Konsequenzen zu spüren.

Von einer Sekunde zur nächsten kann die digitale Brieftasche abgeschaltet werden. Dann ist man ist völlig mittellos – egal, welches Vermögen sich zuvor auf der digitalen Wallet befand. Man kann sich dann auch nirgendwo etwas leihen. Transaktionen von anderen digitalen Brieftaschen, z.B. von Freunden oder seiner Familie, die einem helfen wollen, werden einfach geblockt. Man kann dann möglicherweise keine Miete mehr zahlen, keinen Strom, kein oder kein bestimmtes Essen. Man kann gar nichts mehr kaufen oder nur in sehr begrenzten Mengen. Man ist von einer auf die andere Sekunde existenziell vernichtet. Das digitale Geld kann so programmiert werden, dass z.B. ein erhaltener Lohn – oder ein sogenanntes universelles Grundeinkommen – nach einigen Tagen einfach verfällt, z.B. bis zum Ersten des nächsten Monats. Man kann sich also nicht mehr auf der Grundlage eigener Sparsamkeit eine persönliche Unabhängigkeit aufbauen.
" -- Kai Rogusch

Alles was totalitär genutzt werden kann, wird totalitär genutzt werden. Wer das in den letzten vier Jahren nicht gelernt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
 
Also ich sags mal so: Meine Finanzen gehen den Staat abseits von meiner Steuererklärung einen Scheissdreck an.
 
Ist dir (euch) nicht bewusst, dass du (ihr) ohne Bargeld für den Staat und (Finanz-)wirtschaft ein völlig gläserner Bürger/Kunde bist (seid)? Wir sind bereits mitten drin im Überwachungskapitalismus und Überwachungsstaat. Warum willst du um jeden Preis die großen Vorteile des Bargeldes freiwillig so aus deinen Händen geben? Darüberhinaus wie kann man sich so von der digitalen Tech wie Smartphones derart abhängig machen (?), die nun mal nicht sicher sind! Die Masse der Menschen, nicht nur in Deutschland, ist von dieser Tech regelrecht geblendet (wie auf Drogen), ob das langfristig noch gut ausgeht?
Wie schon geschrieben spricht nichts gegen eine Koexistenz. Was Bargeld betrifft, die Sicherheitsmaßnahmen bei Zahlungen ab 10.000€ sind Sinnvoll, denn wer läuft heutzutage noch mit so viel Geld in der Tasche herum? Verboten ist es trotzdem nicht mit höheren Beträgen zu zahlen, wer es denn unbedingt will kann es weiterhin machen. Weitere drastische Einschränkungen wie bereits in anderen EU Staaten sehe auch ich kritisch und ist bereits ein massiver Einschnitt was hier dank dem Grundgesetz nicht so leicht umsetzbar sein wird. Nutze selber beides und bin weder für, noch gegen eine Zahlungsweise. Trotzdem würde ich lieber Dokumente digital an Behörden senden als auf Papier per Post und das sollte dann auch funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles was totalitär genutzt werden kann, wird totalitär genutzt werden. Wer das in den letzten vier Jahren nicht gelernt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
SmalM, was sind das für Pläne auch der EZB? Wozu noch ein digitaler Euro? Ein Ziel mit der Absicht einer Bargeldabschaffung wird von Entscheidungsträgern negiert. Das glauben aber nur die Tore. Es droht der Verlust individueller Souveränität auch über das eigene Geld und eine bevölkerungstechnische Gleichschaltung aller, unter absoluter Kontrolle und Überwachung des "Staates", seiner Institutionen und Zuträger. :-(
 
Problem mit only digital sind, aus meiner Sicht, die versteckten Kosten, die man dann zur Wahrung der Teilnahme monatlich zahlen muss.

Inet ist nicht kostenlos. Festes INet kostet mindestes 30 Euro. Mobil 5 Euro, wenn man im Inet nach Angeboten suchen konnte.

Wenn alles nur noch digital ist, dann wäre das Inet ein Grundrecht, das dann auch Benachteiligten zu Verfügung gestellt werden muss.

Das führt dann zu noch mehr Ausgrenzungen.

Und es würde die INet Provider freuen. Denn sie alle zusammen hätten ein Monopol.
 
Problem mit only digital sind, aus meiner Sicht, die versteckten Kosten, die man dann zur Wahrung der Teilnahme monatlich zahlen muss.

Inet ist nicht kostenlos. Festes INet kostet mindestes 30 Euro. Mobil 5 Euro, wenn man im Inet nach Angeboten suchen konnte.

Wenn alles nur noch digital ist, dann wäre das Inet ein Grundrecht, das dann auch Benachteiligten zu Verfügung gestellt werden muss.

Das führt dann zu noch mehr Ausgrenzungen.

Und es würde die INet Provider freuen. Denn sie alle zusammen hätten ein Monopol.
Verstehe den Ansatz... aber schauen wir mal wie die Situation sich darstellt:
Laut Statis benutzen 95 % das Netz.

Dabei sind fast 100 % erreicht in der Altersgruppe bis 60. 95 % in der Altersgruppe zwischen 60 und 69 und immerhin noch 80 % bei der Altersgruppe 70+. Das Phänomen, dass ein Teil der Bevölkerung kein Netz nutzt ist ein Aussterbendes. Man kann sich also schon perspektivisch damit Auseinandersetzen ob es in der Zukunft Sinn ergibt diesen Punkt zu berücksichtigen.

Abgesehen gibt es ein Recht auf einen Internetzugang. Das ist in der "Verordnung über die Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten" geregelt.
 
Das ist der absolute Single-Point-of-Failure. Verliert man sein Smartphone, oder geht es kaputt, ist direkt ALLES weg. Wird das Smartphone gehakt, besteht eine hohe Chance, das der Angreifer direkt Zugriff auf ALLES erhält....
2FA? Was ist dann der zweite Faktor? Passwort + E-Mail-Account der auf dem selben Smartphone eingerichtet ist oder SMS die auf dem selben Smartphone empfangen wird?
Früher hat man die Brieftasche verloren oder geklaut bekommen, da war auch alles weg :ROFLMAO:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Menschen in diesem Land werden auch immer dümmer... was denken die denn wie Ihre Daten hinter den Karten und Papieren gespeichert werden? -.-
Auf Papyrusrollen in Tongefäßen :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
Abgesehen gibt es ein Recht auf einen Internetzugang. Das ist in der "Verordnung über die Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten" geregelt.
Es gibt einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz und trotzdem bekommt heute nicht jedes Kind einen Platz. Aber man kann ihn (theoretisch) einklagen. Funktioniert bestimmt ähnlich "gut" mit dem Recht auf Internetzugang.
 
Der Staat kann auch nicht von mir verlangen, dass ich Lesen und Schreiben kann.

Da muss auf jeden Fall jemand für mich abgestellt werden. Wo kämen wir denn sonst da noch hin? Heieiei!
 
Es sagt ja niemand bisheriges komplett abzuschaffen. Was spricht dagegen wenn beides funktioniert und die Bürger sich aussuchen können wie sie etwas machen?

Übrigends wird dort in vielen Geschäften Bargeld gar nicht mehr akzeptiert (was ich für einen Fehler halte), was sollen einem da Bargeldreserven bringen?
Genau das ist auch mein Gedanke. Digitalisierung zusätzlich anbieten und schauen was sich durchsetzt. Warum Menschen zwangsweise etwas aufdrücken?
Im Grunde muss das laufen wie bei der Auskunft. Wenn die Nutzungszahlen gering genug sind ist es an der Zeit etwas zu streichen. Vorher nicht.

Bargeld ist wichtig. Das ist die Grundidee des Geldes. Ein abstraktes, tragbares Tauschmittel. Nicht nur, aber auch für schwierige Zeiten. Natürlich gibt es negative Nutzungsmöglichkeiten. Wie mit allem. Ich kann mit einer Axt, einem Messer, einer Gabel oder einem Stück Holz oder einem tollen Medikament was anderes machen als das für was es gedacht ist. Und unsere Politiker wissen aus erster Hand wie gut Steuerbetrug ohne Bargeld läuft. Auch wenn die Erinnerungen Lücken aufweisen. Das kann also alles nicht das Argument sein.

Nichts gegen die Digitalisierung. Aber die Lösungen müssen einen echten Mehrwert bringen. Und das beweisen sie am Besten indem sie sich gegen die bestehenden Angebote durchsetzen. Im Parallelbetrieb.
 
Absolut Notwendig grad was SocialScoring angeht und allem voran in der Fiatmatrix der Negativzins das Man ein Grundrecht auf Bargeldzahlungen so kriegt und zwar Inflationsbereinigt nicht im Rahmen der alten 15K sondern x4 BEFOR es eine Vertragsfreiheit zur Ablehnung gibt.

Weitere Dinge müssen dringend gestopt werden wie KI basierende Kameraüberwachung der Massen oder auch Pauschale Chat/Messanger Kriminalisierung ABER der Zeitgeist ist leider 1984 Orwellschisch Dystropisch auch wenn immer mehr Leute Ihre Libertären Ansichten entdecken ................
 
Irgendwie schon "krass" was mittlerweile für Ansichten so herrschen. Da wird in jedem das Schlechte, die totale Überwachung und das Ausnutzen gesehen. Ich Frage mich immer woher das kommt?! Lustigerweise sind's meist die Menschen, die ihre letzte Mahlzeit und auch sonst alles in sozialen Netzwerken hinterlassen.

Ansonsten bin ich definitv pro Digitalisierung. Ich sehe immer wieder auf Arbeit welchen Vorteil das bringt. Klar, beides muss einfach noch parallel passieren, da zB die ältere Generation da nicht der korrekte Empfänger ist, aber ansonsten sind wir da eben echt teilweise rückständig.

Ich für meinen Teil bezahle viel lieber per Karte, weil mich das Kleingeld einfach nur annervt (und mir ist auch Wurst, wenn die ING oder Kaufland weiß, was ich gern kaufe, wüsste nicht, was daran geheim oder besonders schützenswert ist) und bin froh, dass mittlerweile vieles bequemer per App/Online geht.
 
Meist sind es bemitleidenswerte Würste: unzufrieden mit dem eigenen Leben, frustriert, wenig soziale Kontakte - die perfekten Voraussetzungen um Verschwörungstheorien oder Sekten auf den Leim zu gehen.
 
Meist sind es bemitleidenswerte Würste: unzufrieden mit dem eigenen Leben, frustriert, wenig soziale Kontakte - die perfekten Voraussetzungen um Verschwörungstheorien oder Sekten auf den Leim zu gehen.
das sind halt die, die mit dem größten Schwachsinn am Lautesten schreien aber das macht eher nen kleinen Teil aus denk ich.

Ich Frage mich immer woher das kommt?!
von offensichtlich korrupten Politikern in allen Lagern, der (gefühlten) immer autoritäter erscheinenden Gesetze und Beschlüsse durch die BR und der EU und verschlimmernd dem gegenüber die empfundene mangelnde Transparenz dder BR/EU gegenüber den Bürgern wobei letzteres auch ein Resultat der Politikverdrossenheit und des Desinteresses der Leute ist.
 
Ich Frage mich immer woher das kommt?
Das kommt, weil außerhalb des Wolkenkuckuckheims die Realität so aussieht:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
 
Das kommt, weil außerhalb des Wolkenkuckuckheims die Realität so aussieht:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Das mag durchaus so sein, aber war gar nicht die Frage. Die Frage ist eher, warum man hinter jedem was irgendwo beschlossen/verkündet oder überlegt wird direkt etwas total schlimmes (Anmerkung: gesunde Skepsis finde ich gut!) und das Böse sehen muss?!

Ganz nebenbei, vielleicht gibt's oft auch keinen großen Aufschrei, weil die Leute es durchaus begriffen haben, aber damit einfach kein Problem haben? ;)
Gibt halt immer 2 Seiten etwas zu betrachten :)
 
Früher hat man die Brieftasche verloren oder geklaut bekommen, da war auch alles weg :ROFLMAO:
Aber eben nur das, was in der Brieftasche drin war, und nicht alles und gleich das ganze Leben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Meist sind es bemitleidenswerte Würste: unzufrieden mit dem eigenen Leben, frustriert, wenig soziale Kontakte - die perfekten Voraussetzungen um Verschwörungstheorien oder Sekten auf den Leim zu gehen.
Viel ärmer sind jene Würstchen, die man mit ein paar medial negativ geframten Begriffen wie "Verschwörungstheor/ien/etiker", "Rechts" oder "Antisemitismus" dazu bringen kann, einfach nichts mehr zu hinterfragen und alles zu akzeptieren, was und wie es von oben kommt.
 
falls ich eines tages welchen begegnen sollte werde ich ihnen das ausrichten. :)
 
Das mag durchaus so sein, aber war gar nicht die Frage. Die Frage ist eher, warum man hinter jedem was irgendwo beschlossen/verkündet oder überlegt wird direkt etwas total schlimmes (Anmerkung: gesunde Skepsis finde ich gut!) und das Böse sehen muss?!
Muss ich überlesen haben diese Geisteshaltung.

Das Ding ist, dass erzwungene Lösungen ohne Alternativen ihre eigenen Probleme schaffen. Erfolgreiche Digitalisierungen sind ohne Zwang entstanden und haben sich durchgesetzt weil sie praktischer waren als die Alternative. Wenn du etwas erzwingst, bekommst du Merkwürdigkeiten. Bis vor kurzer Zeit war Japan so ein Beispiel. Man hatte dort früh auf digitale Belege gegenüber Behörden gesetzt. Das begann über Disketten als Datenträger. Folge daraus: bis vor Kurzem war die Diskette genau für diesen Zweck in Japan noch der Standard. Einfach weil es keine Alternative gab. Die Modernisierung heißt jetzt übrigens USB-Stick.*

Wenn wir mit einer offenen Geisteshaltung argumentieren wollen, müssen wir gedanklich auch zulassen dass es mal einen Schritt zurück geben könnte, wenn die Umstände es erfordern, oder die neue Lösung doch nicht so praktikabel ist wie man sie sich erhirnt hat. Aber genau das ist wieder etwas was wir dann als rückständig verwerfen. Da passt dann aber was nicht.

Und nicht jede Skepsis ist eine Verschwörungstheorie. Wenn ich die Skepsis abschalte und allem folge was mir so erzählt wird, wo ist dann das gewünschte Denken der Menschen? Denken kann auch zu falschen Schlüssen oder Irrwegen führen. Genau deshalb muss man sich die Zeit nehmen Menschen zu überzeugen und mitzunehmen. Und sich dann auch Messen zu lassen, ob das Erklärte so eingetreten ist. Der Weg etwas anzuordnen und der Anordnung ist dann unverzüglich und ohne Kritik folge zu leisten ist zwar sehr viel schneller... aber hätte es dafür den gesellschaftlichen Weg gebraucht den wir bis heute gegangen sind?


*Quelle: https://www.heise.de/news/Japan-Behoerden-nehmen-jetzt-USB-Sticks-statt-Disketten-an-9619464.html
 
Und nicht jede Skepsis ist eine Verschwörungstheorie. Wenn ich die Skepsis abschalte und allem folge was mir so erzählt wird, wo ist dann das gewünschte Denken der Menschen?
guter Punkt, aber es ist halt viel einfacher Leute als Schwurbler/Verschwörungstheoretiker/links-grünversifft etc. zu bezeichnen als sich mal entgegen seiner eigenen Wertevorstellung ein Bild zu machen. Man könnte ja drauf kommen, dass das nich alles so falsch ist, was die sagen, das geht gar nicht.
 
@FR4GGL3 bin ich absolut bei dir. Ebenso finde ich die Lösung, so wie aktuell angedacht, nicht den richtigen Weg. Zumindest nicht verpflichtend für alle. Aber es muss eben eine Entwicklung geben. Es ist einfach so unfassbar viel nicht digital, was aber eben schon weiter sein könnte.
Nur als Beispiel aus meinem Umfeld: grundsätzlich sollten alle Behörden digitalisiert werden. Dazu gab es eine Frist. Passiert ist nix, außer einer Verlängerung selbiger. Anstatt mal voran zu machen, bleibt man beim Papier und analog, weil ist ja schon immer so.

Ansonsten sind Kritiker für mich nicht in irgendeiner "Ecke" zu finden. Vielmehr fällt mir eben auf, dass es oft (war nicht auf jemand unmittelbar direkt bezogen) sofort nur das schlimme gesehen wird und direkt unterstellt wird, dass es ja gegen jeden einzelnen gemacht wird.
Erinnert mich immer ein wenig an die C-Pandemie. Da wurde sich beschwert, dass der Staat eingreift und vorschreibt, parallel aber "Staat hilf mir (Kurzarbeitergeld und Co)"geschrien.
 
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