[Diskussion] MacBooks konkurrenzlos?!

MrDuck

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Eins vorweg: Ich mag Apple nicht sehr. Dieses sektenähnliche Getue und diese extrem hohen Preise empfinde ich eher als Kundenverarsche. Aber naja, darum soll es jetzt gar nicht mal gehen.

Die Produkte, insbesondere das iPhone behagen mir einfach nicht... Aber bei den Notebooks; Gibt es irgendeinen Laptop/Ultrabook welche den MacBooks irgendwie das Wasser reichen kann? Meist gibt es bei Windows Laptops ja irgend einen Mangel; Display, Akku, Verarbeitung, Trackpad, Design, Mobilität.... Ich konnte einfach noch keine wirkliche Alternative finden.

PS: Ich will hier nur eine interessante Diskussiin anregen, kein Fanboy Battle!;)
 
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Dann fang nicht so eine sinnlose Diskussion an. Natürlich sind MacBooks nur insofern konkurrenzlos, als das diese die einzige (offizielle) Möglichkeit darstellen, OS X portabel zu betreiben.

Ja, Mängel gibt es bei anderen Herstellern, gibt es aber genauso bei Apple, siehe Grafikkartenfehler, Staingate etc.
Wenn ein MacBook für dich die beste Kombination aus den benötigten Eigenschaften bietet, dann ist alles gut und die Teile sind ihren Preis wert. Ist das nicht der Fall, geht man halt zu einem anderen Hersteller, der auch schicke Sachen baut.
 
Da es unter der Laptops auch schon viele unterschiedliche "Klassen" gibt, wäre es gut zu wissen welche du vergleichen möchtest?!
Da Apple auch nur auf Standardhardware zurückgreif, gibt es immer ein technisch ähnliches/besseres Produkt.
 
z.B. Alternative zu den MacBook Pro Retina
 
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XPS 13, Lenovo x1 carbon/x240, ggf. Asus Zenbooks.

Blickt man ein Stückchen weiter kann auch noch die üblichen 13' Business Vertreter von Dell/HP/Lenovo (Lattitude/HP Pro Book/Think Pad) in Betracht ziehen. Die haben ähnlich viel Leistung, sind aber schwerer/größer und weniger "schön"² designed. Dafür eben weniger anfällig (was Kratzer und Dellen angeht), sowie überhaupt wartungs- und aufrüstbar.

Ich finde es gibt keine Windows-Alternative, die ziemlich genau das kann was das MacBook Pro kann. Es gibt aber viele, die in einigen Bereichen besser (oft Wartungs- und Aufrüstbarkeit) und in anderen wiederum schlecher (TB2, "Design"², nützliche Kleinigkeiten [MacSafe, kleine LED in der Umschalttaste, usw.]) sind.


²Design ist immer Geschmackssache, von daher muss man den Punkt mit Vorsicht genießen
 
XPS 13, Lenovo x1 carbon/x240, ggf. Asus Zenbooks.

Das XPS 15 ist ja eine fast 1:1 Interpretation des MBP auf der Windows Welt. Größter Pferdefuß aktuell bei Windows und ultra hochauflösenden Displays ist die Interpolation der Auflösung auf Windows 8.1, hier kann man nur hoffen, dass es mit Win 10 besser wird.

Insgesamt kann man es einfach nicht pauschal sagen, dass fängt bei spezifischen Geräte-Details wie Dockingstation, austauschbarer Akku und wartbare Hardware über Vor-Ort-Service und auch der gewünschten Software. Für das was Apple anbietet gibts im Apple Universum vermutlich nichts besseres, wenn man in der Windows-Welt und oder Linux nutzen möchte gibt es viele in Details noch spezialisiertere Angebote, ob kleiner oder größer bis zu echten Mobile-Workstations.

Wenn man kein Mac OSX nutzen brauch, kann oder will braucht man auch kein MBP.
 
Für mich ist das Macbook so ziemlich konkurrenzlos. Besonders eben wegen OS X.
Microsoft ist aber auf einem gutem Weg. Sie sollten einfach selbst ein Notebook bauen (ähnlich wie eigene Tablets). Vermutlich würden dann die OEMs aber ziemlich böse werden. Microsoft hat halt immer diesen Ballast an Legacy Apps die sie einfach unterstützen müssen. Dadurch hat man keine gescheites HiDPI Lösung die Systemweit funktioniert. Aber vllt. wird mit Windows 10 ja alles besser. Die neusten Build die ich so ausprobiert habe, wirken ganz gut. Allerdings noch zu viele Inkonsistenzen (Systemeinstellungen verteilt auf Systemsterung und Settings-App).

Auch die iPhones sind für mich konkurrenzlos. Android kommt nicht mehr in Frage weil ich keine Lust habe das Google meine Daten zur Profilbildung verwendet um damit höhere Preise bei Werbetreibenden zu erzielen (Aral Balkan - Free is a lie - TNW Video).
Geräte ohne Play Services sind leider ziemlich langweilig. Bei Windows Phone vermisse ich noch einige Apps.
 
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Mir geht es nicht um die Hardware, die ist mir Latte und in großen Teilen eh gleich. Es geht um produktives Arbeiten. Für mich in Windows nicht angenehm möglich, die Kisten sind für mich reine Gaming-Rechner. Für angenehmes Arbeiten brauche ich OSX. Und damit stellt sich die Frage nach der zu kaufenden Hardware nicht mehr.
 
Wenn man OSX nutzen will ist es konkurrenzlos, wenn man auf Windows angewiesen ist, halte ich es für eine schlechte Wahl.

Wer die Wahl hat, muss sich halt entscheiden.

imho gibt es keine vergleichbare Kombination aus Hardware und Software.
 
das ist m.e. eine frage der nutzung: zum surfen & schreiben reicht wohl jeder preiswerte laptop.

meine erfahrung (seit 2011 mit snow leo) betrifft v.a. das reibungslose funktionieren spezieller software wie musikstudio- & videoprogramme (+ kompatiblität mit externen geräten wie interfaces). unter win immer katatstrophal (vielleicht sind da heutige win-books besser), auf dem MBP mit apple-eigener software & diverser extern-hardware + plugins weitgehend perfektes arbeiten.

an den neuen macs finde ich recht befremdlich, dass (noch immer gängige) schnittstellen wie ethernet, firewire sowie das CD-laufwerk fehlen. dafür müssen teure adapter bzw. das superdrive zusätzlich gekauft werden, obgleich die rechner nicht billiger geworden sind.
 
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CDs, Firewire? Parallele Druckerports oder Diskettenlaufwerke sind auch nicht mehr eingebaut. Irgendwann werden alte Zöpfe die kaum noch jemand braucht halt abgeschnitten.

Und Ethernet ist meine ich einfach mit der Größe/Höhe nicht vereinbar.
 
Eins vorweg: Ich mag Apple nicht. Dieses sektenähnliche Getue und diese extrem hohen Preise empfinde ich eher als Kundenverarsche.
Junge, Junge... wir haben das Jahr 2015. So langsam müsste auch der letzte aufwachen.

Apple ist ein Premium-Hersteller. Du zahlst da für alles mehr. Wer einen neuen BMW fahren kann, der kann sich auch ein MacBook leisten.
Dann kosten die Dinger 200€ oder 300€ mehr. Wie schnell sind 300€ in entsprechender Position verdient? Richtig, im nu!
Ich gehe mal davon aus, dass du mit dem Teil dein Geld verdienen wirst. Dafür sind sie gut und neben den eher praktischen Thinkpads die Business-Notebooks schlechthin.
Für den Privatanwender muss es m.E. nicht ein derart hochwertiges Produkt sein. Die Vaios und Samsungs&Co. sind zwar nicht perfekt, aber auch nicht schlecht.

Ich habe mir vor drei Jahren das MBP 13' gekauft. Da ich beruflich in meiner Branche auf Windows angewiesen bin, wurde es kurzerhand installiert(2. Partition). Apple bietet zig Jahre BootCamp Support an. Das ist schon ein dickes Plus, bei manch anderen Herstellern musst du dich glücklich schätzen die nächste Windows Version ohne Treiberprobleme installieren zu können. Wobei auch hier gilt, je teurer, desto besseren Support.
Zudem fällt mir die gute Optimierung auf. Den Lüfter hört man nicht, die Recheneinheiten werden nicht allzu warm. Aber wie gesagt, das zahlste alles. Billiger geht immer.:)
 
MacBooks sind konkurenzlos weil sie OSX nutzten können.
Über Sinn und Unsinn muss man da jetzt nicht sprechen, meiner Meinung nach ist Windows nicht besser/schlechter.
Software gibts halt mehr für Windows...
Wenn man ein Retina-MB hat, kann man hier vielleicht auch vom Display von "konkurenzlos" sprechen, mein MBP ist mit Retina schon ziemlich genial.
Außerdem der Style (Alu-Body). Schlicht, Zeitlos, einfach wunderschön.

Technisch gesehen sind die MacBooks auch (etwas übertrieben) konkurenzlos, nämlich konpukrenzlos schlecht...
Langsame Hardware die dazu noch aufheizt als gäbs kein morgen (CPU-Temp von 100°C sind beim MBP kein Problem).
Grafikkarten die es schon seit jahren gibt und die lange nicht mehr State-of-the-Art sind werden hier zu Höchstpreisen verkauft.
Ein Notebook mit den Leistungsdaten eines MBP gibts locker für den halben Preis!
Das sind dann halt hässliche Plastikbomber mit miesen TN-Displays...:)

Ich selbst hab das größte MBP (mit der besten Ausstattung) das es gibt.
Ich mags, weils sich einfach wertig anfühlt und mir zusammen eine komplette und integrierte Umegbung für mein iPhone/iPad/Notebook bereit stellt.
Alles läßt sich leicht syncen, seinen es Kontakte, Termine oder Erinnerungen.

Würde ich mir ein MBP privat kaufen?

Niemals! Für den Preis kauf ich mir ein High-End-Windows-Notebook mit dem ich dann auch noch zocken kann!
Für die restlichen 2000 Euro fahr ich in den Urlaub...
 
Ja Macbooks sind kokunrenzlos zwecks OSX.... jeder muss selbst für sich abwegen was einem wichtig ist. wie bei allem gibt es vor und auch Nachteile. Nutze persönlich ein Macbook Air, welches ich für ein tolles Gerät halte. Jedoch bemerke ich das mir die Aufrüstbarkeit fehlt...der Ram ist mir mittlerweile einfach zu klein. Und die fehlende möglichkeit einen Akku einfach zu tauschen geht mir auch auf den geist. Dafür ist es eben super kompakt.

Ich persönlich setze jetzt wieder auf ein Thinkpad X Serie und nutze das mit Elementary OS (Bedientechnisch genauso wie OSX).
 
Im Ernst, so einen Windows Plastikbomber würde ich mir im Leben nicht mehr hinstellen! Und die schönen Windows-Geräte sind doch auch nicht wirklich billiger. Da würde ich immer die paar Hundert Euro draufzahlen.

Abgesehen davon würde ich mir eh nie ein Notebook für 2500,- privat anschaffen. Ich nutze einen relativ günstigen Mac Mini. Für den Rest habe ich ja glücklicherweise das grosse MBP aus dem Büro ;)
 
Es kommt halt viel auf die Aufgabe an. Wer ein Notebook als Schmuckstück sieht, wird wohl bei ProBooks oder Thinkpads in den üblichen Konfigurationen nicht glücklich werden. Dazu sind sie auch nicht da. Sie sollen stabil sein, Schnittstellen haben, sich immer und überall connecten können, dazu muss der Akku leicht austauschbar und das Gerät gut umrüstbar sein. Ein MacBook erfüllt maximal die erste Anforderung.

Wer ein hübsches Gerät mit gutem Bildschirm braucht, das einfach funktioniert, dann ist ein MacBook sicher nicht verkehrt und auch nicht deutlich teurer als die Windows-Konkurrenz.

Ich nutze übrigens beides. Privat zum Reisen ein MacBook und produktiv ein Thinkpad und ein ProBook.
 
Eigentlich erfüllt das MBPr sogar die ersten 3 Anforderungen die du da gelistet hast.

Die wichtigste Anforderung bei einem Notebook hast du aber mMn vergessen... Mobil muss es sein. Und auch da kann man mit den Macbooks gut arbeiten.
 
Schnittstellen? Welches MacBook hat einen VGA Anschluss? Oder einen direkten Steckplatz zum PCI-E Bus? Von einem Dock-Connector ganz zu schweigen. Das man vieles adaptieren kann, ist keine Lösung. Der will will schon x Adapter mit sich rumschleppen? Das ist weder mobil, noch sieht es fein aus.

Connectivität? Und welches MacBook hat ein UMTS Modem? Oder ein LAN-Anschluss?
 
Mein MBP hat nichtmal mehr nen LAN-Anschluss! DAS finde ich schon eine ziemliche Freschheit...
Aber hauptsache Thunderscheiss den kaum jemand nutzt...
 
Haha, und ich bin so froh diese ganzen Anschlüsse nicht mehr mit mir rumzutragen, macht das Gerät nur dicker.

Ansprüche sind halt verschieden.
 
Schnittstellen? Welches MacBook hat einen VGA Anschluss?
VGA? Wir haben 2015. Ich wüsste nicht wann ich das letzte mal einen Tageslichtbeamer ohne HDMI gesehen habe?

Oder einen direkten Steckplatz zum PCI-E Bus?

Auch wenn ich jetzt geschlagen werde: TB

Von einem Dock-Connector ganz zu schweigen.

Das stimmt, da könnte man was machen. Aber wenn ich mal den Preis von einem richtigen Dock mit einem TB Dock vergleiche, ist der Abstand nicht wirklich groß.
Das man vieles adaptieren kann, ist keine Lösung. Der will will schon x Adapter mit sich rumschleppen? Das ist weder mobil, noch sieht es fein aus.

Gut, da spielt die persönliche Note mit rein, aber ich finde mit dem TB-GigE Adapter überall Anschluss. VGA brauche ich nicht. Ist zu unflexibel.

Connectivität? Und welches MacBook hat ein UMTS Modem? Oder ein LAN-Anschluss?

LAN Anschluss siehe Adapter, UMTS gebe ich dir recht, da müsste was kommen. Ich kenne viele die sich mit einem externen UMTS Dongle behelfen, aber ergonomisch ist das ka**e.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was alle an dem fehlenden RJ45 Anschluss so finden? Ohne den wäre das gerät auf dem Stand vom MBP. Und das will ich heutzutage nicht mehr mit mir rumschleppen.
 
Wie oft braucht man denn so ein Lan-Kabel? Ich eigentlich nur für initiale Backups, alles andere schwuppt doch über 5Ghz super? Oder arbeitet ihr direkt auf einem NAS mit grossen Dateien, dann braucht man wohl wirklich ein Kabel.

Und ein Docking-Anschluss? Bitte nicht das schöne Macbook damit verschandeln! Kauft man sich einfach ein Thunderbolt Dock und alles ist genauso, nur muss man einmal einen Stecker stecken und nichts irgendwo einrasten.

Finde es echt interessant, dass sich noch Leute mit VGA rumplagen müssen! Wir haben 2015!
 
Dockinganschluss....zwei Kabel vs einmal Click ? dann nehme ich den Dockinganschluss
LAN-Kabel: ja wenn man produktiv was damit macht und auch mal größere Dateien verschiebt ist das Sinnvoll
VGA: Vielleicht sind die Räume in denen ich mich Bewege Rückständig aber ich muss immer meinen Adapter mit rumschleppen (Uni... Arbeit etc)

nur weil man selbst vielleicht das nicht braucht, gibt es leute die sowas zu schätzen wissen und das trennt eben Business zu Consumer Geräten--> MacBook = Consumer
 
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Na zum Glück hat das eben nix mit Business/Consumer zu tun, sondern einzig mit dem Arbeitsumfeld. Die teuren MBPros werden sicher zu grossen Teilen produktiv eingesetzt. So viele "Consumer" wird es nicht geben, die mal eben 2500,- für ein Notebook hinlegen. Die kaufen eher Air und Co.

Ich brauche wirklich nie VGA, und der Wunsch ein Lan Kabel zu stecken kommt trotz grosser Dateien eher selten auf. Ich habe mir wahrscheinlich einfach ein Business gesucht, in das Macbooks besser passen als in deines ;)


Aber das ist ja auch nicht schlimm, für die Leute mit der Anforderung nach VGA, Dockinganschlüssen etc. pp gibt es ja genug Alternativen von den anderen Herstellern. Apple wird sicher nix ändern sondern eher noch sparsamer mit Anschlüssen werden in den nächsten Jahren.
 
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nur weil man selbst vielleicht das nicht braucht, gibt es leute die sowas zu schätzen wissen und das trennt eben Business zu Consumer Geräten--> MacBook = Consumer

imho trennt der Support Consumer und Business Geräte... und da ist Apple definitiv Consumer.
 
Die ct hat ja den Support getestet. Da haben aber die Buisiness Marken ala Dell nicht so doll abgeschnitten. Apple war da mindestens auf einer Höhe.
 
Die ct hat ja den Support getestet. Da haben aber die Buisiness Marken ala Dell nicht so doll abgeschnitten. Apple war da mindestens auf einer Höhe.

Es ging mir da um so Sachen wie Next-Business-Day Support. Wenn bei Apple was defekt ist, hat das mittlerweile ja fast immer einen kompletten Gerätetausch zur Folge.
 
Na zum Glück hat das eben nix mit Business/Consumer zu tun, sondern einzig mit dem Arbeitsumfeld. Die teuren MBPros werden sicher zu grossen Teilen produktiv eingesetzt. So viele "Consumer" wird es nicht geben, die mal eben 2500,- für ein Notebook hinlegen. Die kaufen eher Air und Co.

Ich brauche wirklich nie VGA, und der Wunsch ein Lan Kabel zu stecken kommt trotz grosser Dateien eher selten auf. Ich habe mir wahrscheinlich einfach ein Business gesucht, in das Macbooks besser passen als in deines ;)


Aber das ist ja auch nicht schlimm, für die Leute mit der Anforderung nach VGA, Dockinganschlüssen etc. pp gibt es ja genug Alternativen von den anderen Herstellern. Apple wird sicher nix ändern sondern eher noch sparsamer mit Anschlüssen werden in den nächsten Jahren.


Ich bezweifle das stark.
Als in meinem Business Umfeld dominieren:
Thinkpads (die Geräte ab 1500 Euro), HP Elitebooks und neu auch Surface Pro 3. Macbook Pro haben vielleicht 1-2% (oft die Juristen).

Je nach Tätigkeit ist eine Dockingstation einfach enorm praktisch. Und ja, die 2-3 extra Kabel einstecken macht ergonomisch schon einen Unterschied, wenn man das täglich nutzt. Und wieso würde ein Docking Anschluss das MBP Retina so verschandeln? Kann dies ja über eine Pogo-Pin Lösung realisieren.

Man merkt aber da klar, dass Apple weg von Anschlüssen will und mehr in Richtung Wireless und Cloud. Und wer sagt, dass Wireless immer super ist, hat wohl noch nie in Gebäuden gearbeitet in welchen ein paar hundert WLAN Clients aktiv sind. Da kann die verbaute WLAN Infrastruktur noch so teuer sein, an eine Lösung via LAN Kabel via Dockingstation kommt das niemals heran.


Fazit:
Für Consumer sind die MBP Retina fast konkurenzlos, falls man OSX mag. Im Geschäftsbereich mag dies noch für Video und Grafikbearbeitung gelten (gewisse Software läuft aktuell sogar besser auf Windows), beim Rest ist man mit OSX oft stark benachteiligt.



Und die Einbindung in eine Firmenstruktur ist mit OSX auch nicht problemlos möglich. Exchange und Co ist relativ einfach, alles was darüber hinausgeht, ist nur mühsam. Die Geräte sind halt für den Privatnutzer konzipiert, welcher unabhängig agiert.
 
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