[Diskussion] MacBooks konkurrenzlos?!

Wenn der Pizzaschneider dreimal so teuer ist wie eine Motorsäge, dann muss der Bäume fällen können...

Dann kauf dir doch eine Motorsäge. Wunder dich dann aber nicht das diese laut, groß und schwer ist und du damit eine Pizza die du ja eigentlich schneiden wolltest überhaupt nicht vernünftig geschnitten kriegst.

Genauso kann man die Diskussion über den Preis des Pizzaschneiders auch weiter führen. Muss es wirklich das 50€ Modell mit ergonimisch geformten Alugriff und einer spezielle geschliffenen Klinge sein oder reicht nicht auch der 5€ schneider mit Platikgriff der nach einem Jahr überall knirscht und nicht mehr schön anzusehen ist. Gehen wir vllt einen Mittelweg und kaufen uns einen für 25€ der auch aus Alu ist bei dem die Klinge aber nicht so perfekt geschliffen wurde.

Die Pizza werden sie wohl alle geschnitten kriegen.
 
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Ich stehe momentan zwischen der Entscheidung ein Dell XPS 13 oder ein MacBook Pro Retina 13 zu kaufen, beide 2015er Versionen.
Für den Apfel sprach für mich der Glaube, ich müsse mich nicht um Qualitäts-Merkmale der Geräte kümmern, weil bei dem Teil alles perfekt ist.
Jetzt bitte nochmal genauer - wie ist das mit der schlechten Performance beim MacBook Pro?
 
Ein qualitativ einem Macbook Pro ebenbürtiges Gerät mit Windows ist ebenfalls so teuer.
Nur weil es billig Notebooks mit Windows gibt heisst das nicht, dass ein Macbook überteuert ist.

Ich würde immer einen Mac dem Dell vorziehen. Aber das ist halt meine persönliche Meinung. Deine fürchte ich musst du irgendwie selbst bilden [emoji6]
 
Habe hier mal einen Thread erstellt, um auch weitere Fragen zu klären.
Ist halt immer so eine Geschichte, viele finden auch eine Titan X nicht überteuert.
Da kommt es wohl immer auf den persönlichen Nutzen an, den man glaubt nach Kauf zu haben.
 
Also für mich persönlich sieht die Sache folgender Maßen aus: Ich bevorzuge weder Windows noch Mac OS. Ich habe einen Windows PC zum spielen und ein Macbook für alles Andere. Bisher war dies ein Macbook Air aus 2010 und nun das neue 2015er 13 Macbook Pro. Vor dem Air hatte ich diverse Windows Laptops und war eigentlich nie mit der Verarbeitung zufrieden. Das ist meiner Meinung nach auch die größte Stärke ihrer Geräte. Ich habe bisher nur das Surface Pro 3 gesehen, dass an diese Qualität ran kommen kann. Mein Air hatte ich 5 Jahre und es sieht noch so aus wie am ersten Tag (ich benutze es auch nur zu Hause). Seit gut 2 Jahren hab ich mich auf die Suche nach einem Nachfolger zu meinem Air begeben, aber kein Windows Gerät gefunden. Bei den Windows Laptops bekommst du in einzelnen!! Bereichen auf alle Fälle bessere Geräte: zb. Display, Akku, Gewicht, Dimensionen, Verarbeitung, Trackpad, Lautstärke des Lüfters usw.. aber nie ein komplett durchdachtes Paket. Deshalb hab ich mich nun wieder für einen Apple entschieden, aber halt das MBP wegen dem Display. Auch finde ich die Integration mit anderen iOS Geräten (iphone), Apple TVs usw. einfach toll. Geht total easy ohne viel machen zu müssen, oder mich groß irgendwo ein zu lesen. Wobei ja Microsoft hier auch viel investiert mit Windows 10 und ich werde es auf alle Fälle ausprobieren. Man muss natürlich für dieses geschlossene Ecosystem einen Preis zahlen, da man einfach nicht alles machen kann wie man es sich gerne vorstellt. Die Preise von den Apple Geräten finde ich nicht übertrieben, denn vergleichbare Windowsgeräte (jetzt nicht nur gemessen an der Leistung, sondern eben auch Verarbeitung usw.) kosten genau das Selbe.
 
Die Frage ist doch eher, sind auf dem Sofa und für 0815 Tätigkeiten solche Notebooks nicht völliger Overkill?

Beim 0815 Nutzer würde sogar ein Chromebook ausreichen, da ausser Surfen, Videos, Email, Fratzenbuch und Social Media und 1-2 Briefe schreiben wenig gemacht wird. Zocken auf einem Notebook ist ein Nischenmarkt.

Die 0.5%, welche Photoshop oder 3D CAD Software, 3D Modellierung, usw. machen, sind klar eine Minderheit, können aber immerhin ein Macbook Pro ausreizen.
 
Die Frage ist doch eher, sind auf dem Sofa und für 0815 Tätigkeiten solche Notebooks nicht völliger Overkill?

Beim 0815 Nutzer würde sogar ein Chromebook ausreichen, da ausser Surfen, Videos, Email, Fratzenbuch und Social Media und 1-2 Briefe schreiben wenig gemacht wird. Zocken auf einem Notebook ist ein Nischenmarkt.

Die 0.5%, welche Photoshop oder 3D CAD Software, 3D Modellierung, usw. machen, sind klar eine Minderheit, können aber immerhin ein Macbook Pro ausreizen.

Ich glaube, dass wesentlich mehr Menschen Lightroom und sowas nutzen, als du vermutest! Jeder der sich ein wenig mit fotografieren auskennt landet irgendwann bei Lightroom und co!
Ich persönlich kenne sehr viele, die Lightroom haben und auch nutzen!
Ich muss dir einfach sagen, dass ich für mich immer wieder ein macbook kaufen würde, da es einfach läuft!
Nicht jede Woche 5 Patches fürs Betriebssystem, welche sich dann beim runterfahren und hochfahren installieren müssen. Nicht 1000mal auf "ja" klicken nur weil man etwas mit Administratorrechten benutzen will! Einfach Passwort eingeben fertig :d Keine Bluescreens, weil ein Treiber nicht ordnungsgemäß läuft und und und!
Das sind alles so Kleinigkeiten, die mich zum Macbook greifen lassen!
 
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Da stimme ich dir zu 100% zu.
 
Ich finde speziell das Thema mit den "Kleinigkeiten" trifft es eigentlich ganz gut, wieso ich mir wieder eins geholt hab. Bei den Windowsmaschinen zwickt es mal hier ein bisschen und bisschen dort. Das stört eigentlich auch nicht groß da man nichts anderes gewohnt ist. Aber über solche Dinge will ich mir eigentlich keine Gedanken machen müssen, wenn ich die Alternative kenne. Wobei ich die Sache hier nur rein als Privatnutzer sehe und ich Sachen wie Office nicht beruflich brauche.
 
Ich finde das Geruckel beim Verschieben und Resizen von Fenstern (MBPr 13) bspw. schon schrecklich [und nein - nicht nur MS Office weil das angeblich noch in irgendwelchen Emulatoren läuft, auch iMovie bspw.]. Zusammen mit der Tastatur (auf der ich zwar blind wirklich topp schreiben kann - aber die fühlt sich dabei einfach ekelhaft an), und der fehlenden entf-Taste.. alles K.O.-Kriterien. Und die mangelnde Robustheit natürlich. Ich hab schon so viele verbogene / verzogene Alugehäuse gesehen, wo sich der Displaydeckel nichtmehr richtig schließen lässt. Behämmert sowas... bei einem normalen Laptop machts dann "knack" - ein Riss ist drin, oder ein kleines Teilchen splittert ab, und sonst ist alles wie vorher.
 
Ich nutze Mac Hardware eigentlich nur noch wegen dem Betriebssystem, da mir meine Entscheidung Microsoft seit Win8 auch deutlich erleiechtert hat. Aber rein von der Hardware her, dem Gebotenen, der Qualität, usw. usf.... reizt mich Apple absolut null mehr. Ich werde mein MBP aus 2011, welches immer noch ausreichend performant ist, noch ne Weile nutzen, am Ende wohl auch dann als iTunes und Fotoverwalter für ios Geräte. Aber ein neues MBP oder gar ein PowerMac kommt nicht in Frage. Ein neuer iMac wäre eine mögliche Option, aber auch dort ist mir das Gebotene teils einfach zu wenig. Und ganz oben drüber prangt über allem die mangelnde Aufrüstbarkeit durch den User. Derzeit bin ich tendenziell contra Apple. Und dazu gehört einiges, wenn ich bedenke wieviele Jahre, gar Jahrzehnte, ich dem Unetrnehmen die Treue gehalten habe. Bei dem iWatch Schmarrn kann ich dann letztlich garnicht mehr so dolle den Kopf schütteln wie es nötig wäre... Das mal ganz am Rande.
 
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Zu dem Thread kann ich eines sagen:

Macbooks gibt es keine Konkurenz?

Hardwaretechnisch ja wie Sand am mehr (natürlich bessere), ausgenommen das Retina Display. Softwaretechnisch: Nein

So ein Thread endet meist in Streitigkeiten, meine Meinung ;)
 
Junge, Junge... wir haben das Jahr 2015. So langsam müsste auch der letzte aufwachen.

Apple ist ein Premium-Hersteller. Du zahlst da für alles mehr. Wer einen neuen BMW fahren kann, der kann sich auch ein MacBook leisten.
Dann kosten die Dinger 200€ oder 300€ mehr. Wie schnell sind 300€ in entsprechender Position verdient? Richtig, im nu!
Ich gehe mal davon aus, dass du mit dem Teil dein Geld verdienen wirst. Dafür sind sie gut und neben den eher praktischen Thinkpads die Business-Notebooks schlechthin.
Für den Privatanwender muss es m.E. nicht ein derart hochwertiges Produkt sein. Die Vaios und Samsungs&Co. sind zwar nicht perfekt, aber auch nicht schlecht.

Ich habe mir vor drei Jahren das MBP 13' gekauft. Da ich beruflich in meiner Branche auf Windows angewiesen bin, wurde es kurzerhand installiert(2. Partition). Apple bietet zig Jahre BootCamp Support an. Das ist schon ein dickes Plus, bei manch anderen Herstellern musst du dich glücklich schätzen die nächste Windows Version ohne Treiberprobleme installieren zu können. Wobei auch hier gilt, je teurer, desto besseren Support.
Zudem fällt mir die gute Optimierung auf. Den Lüfter hört man nicht, die Recheneinheiten werden nicht allzu warm. Aber wie gesagt, das zahlste alles. Billiger geht immer.:)

Wäre ich persönlich auf mein Notebook beruflich angewiesen, dann käme nur ein Businessnotebook mit entsprechendem Anhang, sprich erweiterbarem Vor-Ort Service in Frage. Wie bspw. bei meinem Hauptrechner, Dell Latitude.
Ich besitze auch ein Macbook Retina der ersten Generation, welches ich an meine Schwester weitergegeben habe. Da ist laut Apple Servicemitarbeiter kein Vor-Ort Service möglich. Und die Garantieerweiterung ist bei Dell nicht teurer, enthält aber next Business Day Vor Ort Service.
Bin ich beruflich wirklich auf mein Gerät angewiesen, dann will ich es nicht einschicken. Und Vor Ort Service ist was tolles.

Zum Thema PDF und Windows: Ich wüsste nicht, wo da das Problem liegt. Ich arbeite täglich mit vielen PDF's und auch mit Adobe Acrobat - keine Probleme.

Nächster Punkt der mich vom Macbook Pro abhält: Kein Displayport, fest verlöteter Ram, SSD mit Sonderanschluss, fester Akku.




Wenn ich noch einen Vergleich schließen will:
Mein 2006er Thinkpad T61 ist noch komplett intakt, alles funktioniert noch. Das Gerät wurde täglich bis 2011 genutzt. Man sieht es ihm nicht einmal wirklich an. Aus selber Zeit liegt hier auch noch ein Macbook white, welches zu 95% privat zuhause genutzt wurde, bei dem das Gehäuse gerissen ist, der Akku 3 fach getauscht wurde weil er sich aufgebläht hat, 2 x wurde die Wlan Karte gewechselt. Die Touchpadtaste wurde auch einmal erneuert - genauso wie die Tastatur.
 
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Mein uraltes Latitude D620 (glaub ich) läuft bei meinem Vater heute noch ohne Probleme. Macht es das begehrenswerter, oh Gott nein :d

Der Apple-Service ist ja mal abgesehen vom fehlenden Vor Ort Service sehr gut. Vom Dell Service kann ich das nicht behaupten. Die waren zwar immer am nächsten Tag da, aber es hat Monate gedauert bis die Probleme am Ende gefixt waren. Irgendwelche Macken hatten alle Geräte. Nie wieder!

Und was meinst du mit kein Displayport? Wieso habe ich meinen Monitor mit eben jenem Kabel angeschlossen?
Im 15" MBP sind 16GB RAM verbaut, mehr geht imho eh nicht.
Den Akku kann ich bei Apple tauschen lassen, ist auch nicht unglaublich viel teurer als woanders meine ich.

Ich will nur darauf hinaus, dass man sich für Mac OS oder Windows entscheiden muss, nicht für die Geräte. Und dann ist das Macbook konkurrenzlos. ;)
 
Yosemite ist komplett frisch installiert. Verhalten ist problemlos reproduzierbar und wird noch schlimmer, wenn man beim MacBook die Skalierungsoptionen aktiviert, die ja das Bild dann massiv hochrechnen und dann wieder schrumpfen. Ohne Transparenz zu reduzieren und den Kontrast zu erhöhen (steigert die Performance stark) ist das aktuellste 13' Retina um Längen weniger flüssig als das 13' Air von 2013. Schau Dir die MacRumors Beiträge im MacBookPro Forum dort gerne an. Auch Vlad Savor widmet dem Phänomen im Test bei The Verge ein paar Sätze und moniert die ruckeligen Animationen.

"One of the initial stumbling blocks for Apple’s Retina displays was the graphics chip’s inability to handle all of those pixels at once. Intel’s new Broadwell processor promises, as every new piece of silicon does, major improvements in performance, but there are still occasions where the MacBook Pro is simply overwhelmed by the amount of information it has to animate on the screen. This most commonly happens when switching in and out of the Mission Control multitasking overview with a bunch of apps open. I may be willing to forgive such infractions on my MacBook Air, which trades away a sliver of performance for better battery life and a thinner profile, but the Pro is supposed to be the no-compromise MacBook."

ich bezweifel nicht dass es das problem nicht gibt, aber ich glaube nicht dass es grundsätzlich an der performance der IGP mangelt.
 
So fair muss man sein: Auch Macs haben ihre Tücken. Ich zum Beispiel kann Google-Dienste nur sehr schlecht mit Safari nutzen (Wen wunderts), aber Macs sind insgesamt einfach viel "runder" und haben eine längere Haltbarkeit. Also mein Gefühl. Das war früher noch besser als heute...
 
Was funktioniert denn bei den google Diensten nicht? Ich nutze zwar für den grössten Teil normale Programme und nicht den Browser, aber mir ist da noch nichts aufgefallen.

Und ob der Support unter Windows und dem IE besser ist? Google wird immer Chrome im Fokus haben. (den man ja auch installieren könnte ;))
 
Es sei den du kaufst ein Retina bei dem der Bildschirm sich auflöst oder ein Pro mit AMD GraKa die den Geist aufgibt...
An sonsten halten die gut...
 
Habe mir die Tage nach langem überlegen endlich ein MBPr 13 geholt mit 2,9Ghz CPU, 256GB SSD und 16GB RAM. Tolles Gerät, allein die Akkulaufzeit ist gigantisch.
 
Junge, Junge... wir haben das Jahr 2015. So langsam müsste auch der letzte aufwachen.

Apple ist ein Premium-Hersteller. Du zahlst da für alles mehr. Wer einen neuen BMW fahren kann, der kann sich auch ein MacBook leisten.
Dann kosten die Dinger 200€ oder 300€ mehr. Wie schnell sind 300€ in entsprechender Position verdient? Richtig, im nu!
Ich gehe mal davon aus, dass du mit dem Teil dein Geld verdienen wirst. Dafür sind sie gut und neben den eher praktischen Thinkpads die Business-Notebooks schlechthin.
Für den Privatanwender muss es m.E. nicht ein derart hochwertiges Produkt sein. Die Vaios und Samsungs&Co. sind zwar nicht perfekt, aber auch nicht schlecht.

Ich habe mir vor drei Jahren das MBP 13' gekauft. Da ich beruflich in meiner Branche auf Windows angewiesen bin, wurde es kurzerhand installiert(2. Partition). Apple bietet zig Jahre BootCamp Support an. Das ist schon ein dickes Plus, bei manch anderen Herstellern musst du dich glücklich schätzen die nächste Windows Version ohne Treiberprobleme installieren zu können. Wobei auch hier gilt, je teurer, desto besseren Support.
Zudem fällt mir die gute Optimierung auf. Den Lüfter hört man nicht, die Recheneinheiten werden nicht allzu warm. Aber wie gesagt, das zahlste alles. Billiger geht immer.:)

So viel Schwachsinn...

Apple Premium: Ganz sicher nicht. Gehobener Mainstream, wenn überhaupt.

BootCamp Support: Ist ja alles schön und gut, nur funktioniert ein Drittel nicht so wie man's gerne haben möchte. Beispiel: Schließ mal on-the-fly an einem MBPR unter W7 den Thunderbolt-Ethernet Adapter an. Wird nicht erkannt. Muss zwingend vor dem Laden des OS angeschlossen sein. Somit -> Neustarterei.

Bezüglich der erwähnten angeblichen Probleme mit Windows-NBs bei zukünftigen Windows Betriebssystemen:
Diese habe ich seit etlichen Jahren nicht mehr erlebt, auch nicht bei Geräten die bereits 5 / 6 Jahre und z.T. noch älter alt sind. Wenn überhaupt dann im umgekehrter Variante, W7 auf einem für W8.1 konzipierten Notebook installieren. Aber auch da findet man IMMER den nötigen fehlenden Treiber. Man muss nur wissen wie und wo.

Und wir reden hier von Windows, das auf einer 1000x breiteren Palette an Geräten funktionieren muss bzw. idealerweise sollte.
Apple hingegen bekommt es nicht mal geregelt, dass deren "Major-Releases" (Mavericks -> Yosemite) auf allen Systemen identisch laufen und einwandfrei funktionieren. In Anbetracht der wirklich sehr wenigen Apple-Systeme und somit geringfügiger entsprechender Anpassungen ein absolutes Armutszeugnis. OSX ist auf's erbärmlichste kastriert und mit jedem neuen Release wird es immer schlimmer. Versucht mal 'n WLAN Profil mit Bordmitteln zu erstellen. Ihr werdet lachen.. :-D

Ach und noch was... "Wobei auch hier gilt, je teurer, desto besseren Support"
Bester Support, genau.. 6 Monate Telefonsupport (umsonst) für ein 2800 € teures Gerät. Haleluja. Das ist in der Tat SUPER... :rofl:
Nach 6 Monaten zahlste für den Telefonsupport.. Das ist das neue PREMIUM Leute..
 
BootCamp Support: Ist ja alles schön und gut, nur funktioniert ein Drittel nicht so wie man's gerne haben möchte. Beispiel: Schließ mal on-the-fly an einem MBPR unter W7 den Thunderbolt-Ethernet Adapter an. Wird nicht erkannt. Muss zwingend vor dem Laden des OS angeschlossen sein. Somit -> Neustarterei.

potzblitz! jetzt funktioniert dass nur 100% problemfrei mit dem OS mit dem es ausgeliefert wird, sowas aber auch...
 
das hat ja ganz schön lange gedauert bis hier endlich mal jemand vehement die Windows-Fahne schwenkt :d
 
Außerdem funktioniert das mit der aktuellen Bootcamp Software + Windows 8.1 problemlos mit dem Ehernet Adapter.

Ich habe beide hier und das extra gerade nochmal probiert. Also USB to Ethernet und Thunderbolt zu Ethernet.
 
@ToMMeK
Apple ist, meiner Erfahrung nach, was Kulanz und Support angeht eindeutig Premium.
MacBook im Wasser versenkt -> neues außerhalb der Garantie.
MacBook mit matt HD Display defekt, nicht mehr lieferbar -> neues 2015er MBP in der höchsten Ausstattung erhalten. Außerhalb der Garantie.
 
@ToMMeK

MacBook im Wasser versenkt -> neues außerhalb der Garantie.
MacBook mit matt HD Display defekt, nicht mehr lieferbar -> neues 2015er MBP in der höchsten Ausstattung erhalten. Außerhalb der Garantie.

Das glaube ich erst, wenn ich die Reparatur-Belege sehe. Zumindest suggerierst Du ja, dass diese Leistungen gratis erfolgt sind. Falls nicht: nix für ungut! :)
 
@ToMMeK
Apple ist, meiner Erfahrung nach, was Kulanz und Support angeht eindeutig Premium.
MacBook im Wasser versenkt -> neues außerhalb der Garantie.
MacBook mit matt HD Display defekt, nicht mehr lieferbar -> neues 2015er MBP in der höchsten Ausstattung erhalten. Außerhalb der Garantie.

Schlammhauer. Dicke Hose oder was?
Bei Dir muss mann ja die Taschen zunähen.
Ausserdem hast du nichtmal ein Apple Teil.
 
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