Disney+: Dank zahlreicher Maßnahmen erstmals in der Gewinnzone

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Viele Streaminganbieter haben das Problem, dass ihre Angebote nicht profitabel laufen. In der Regel häufen die meisten Streamingbetreiber daher seit Jahren horrende Verluste an. Zwar verzeichneten die Angebote während der Corona-Pandemie einen enormen Zustrom an Neukunden, welcher allerdings nicht dauerhaft fortgesetzt werden konnte. So ringen die Anbieter weiterhin um Marktanteile und darum, ihr Angebot in die Gewinnzone zu bringen. Disney konnte nun einen Erfolg vermelden und verzeichnete erstmals Gewinn mit seinem Angebot Disney+. Allerdings musste der Konzern dafür in die Trickkiste greifen.
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Mein Disney+ Abo ist auch im März ausgelaufen, durch die Preiserhöhung und für mich nichts mehr Interessantes dabei, deswegen habe ich nicht verlängert.
Ich werde mir jetzt bei bedarf einfach mal ein 1 Monats Abo gönnen.

Bei Netflix genau das gleiche, die haben in der App gefragt ob ich die Erhöhung akzeptiere, ich habe mal einfach auf nein geklickt und das Abo läuft jetzt auch am 16 Mai aus. Da genau so, wenn wieder was Interessantes dabei ist, kann man sich für ein Monat ein Zugang holen.

Amazon Prime Video kann ich nur nicht kündigen, dafür bestelle ich einfach viel zu viel im Jahr bei denen.
 
wird sicher nicht lange dauern bis die Anbieter dann Jahresverträge only anbieten ^^

die bekommen doch den Hals einfach nicht voll
 
wird sicher nicht lange dauern bis die Anbieter dann Jahresverträge only anbieten ^^

die bekommen doch den Hals einfach nicht voll
Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, aber jetzt wo du es sagt... zuzutrauen wäre es denen.
Bei uns sind inzwischen sämtliche Abos ausgelaufen. Sollte noch mal ein Anbieter etwas Interessantes haben, würde ich den für einen Monat buchen. Aber für ein ganzes Jahr? Nie im Leben!
 
"Dieses Wachstum verspricht sich der Konzern auch durch die Einführung linearer Streaming-Kanäle, die an das klassische Fernsehprogramm erinnern."

iu
 
Lul der Weg von "sie wurden endlich rentabel" zu "die bekommen doch den Hals einfach nicht voll", war bei dir aber auch sehr kurz.
damit meinte ich vornehmlich ALLE Streaminganbieter - nicht nur Disney :sneaky:
 
mir Latte ob das für dich Sinn macht :banana:
 
Amazon Prime Video kann ich nur nicht kündigen, dafür bestelle ich einfach viel zu viel im Jahr bei denen

Mit Prime kommen meine Pakete irgendwo im Hausflur oder bei Nachbarn an, die den ganzen Tag Zuhause sind aber ohne das mir Amazon deren Namen mitteilt. Pakete im Hausflur verschwinden meistens auf ominöse Weise.
Wenn ich an eine 60m weit entfernten DHL Servicepoint liefern lasse, habe ich auch keine Versandkosten und bekomme meine Pakete immer, dauert halt manchmal 1-2 Tage länger.

Ich hab öfter Prime für einen Monat und lass dann trotzdem den Primeversand weg und lasse an den Servicepoint liefern, mir ist es einfach zu blöd meinen Bestellungen hinterher zu laufen, weil Amazons Paketboten eher DriveByPaketwerfer sind.
 
Das dich das nicht schert ist schon klar. Das wohnt solchen Kommentaren meistens inne.
Meine Fresse er meint dass die völlig unabhängig von der Rentabilität einfach den Hals nicht voll kriegen. Was für die Streaming Branche im Allgemeinen nun mal der Fall ist. Die Preise wurden massiv erhöht. "Standards" wie 4k oder keine Werbung gibt es nur durch noch höherpreisige Abos (Ausnahme Disney lol) und dabei werden z.t. nicht mal alle Seasons einer Serie zur Verfügung gestellt, bestehender Content wird "woke" geändert (Disney) uvm...

Die Streaming Branche konsolidiert sich hoffentlich bald, so kann das nicht weiter gehen.

Wir überlegen wirklich alles zu kündigen (auch Prime, die anderen Sachen sind alle gekündigt) und dann vielleicht mal PPV wie bei Google auszuprobieren. So viel schauen wir nicht, vielleicht macht das dann mehr Sinn. Nur bei Serien wird das dann halt schnell teurer als ein Abo. Halt am Ende alles kacke. :fresse:
 
Ich hab öfter Prime für einen Monat und lass dann trotzdem den Primeversand weg und lasse an den Servicepoint liefern, mir ist es einfach zu blöd meinen Bestellungen hinterher zu laufen, weil Amazons Paketboten eher DriveByPaketwerfer sind.
Das Problem kenn ich. Bei uns machen das aber alle, außer DHL und UPS. Da wird das Paket vor die Tür gelegt, einmal geklingelt und weg sind sie. Das Haus könnte wie eine Abrissruine mit eingeschlagenen Fenstern aussehen. Ist denen völlig egal. Ich hab, als ich noch bei Amazon bestellt habe, daher auch fast alles an die Packstation von DHL liefern lassen. Da wusste ich zumindest am Ende, wem das Paket gehört.

Neulich klingelt es trotzdem und ein Amazonpaket liegt vor unserer Tür. Doof nur, dass es für Nachbarn mit anderer Hausnummer eine Querstraße weiter war. Auf der anderen Seite kann man denen auch nicht böse sein. Da fahren keine promovierten Germanisten durch die Gegend, die man in der freien Wirtschaft nicht braucht. Wer will sich das für ein Gehalt unter Mindestlohn denn antun? Schließlich kommt da nicht Amazon, sondern der Subunternehmer vom Subunternehmer vom Subunternehmer von Amazon.
 
Meine Fresse er meint dass die völlig unabhängig von der Rentabilität einfach den Hals nicht voll kriegen. Was für die Streaming Branche im Allgemeinen nun mal der Fall ist. Die Preise wurden massiv erhöht. "Standards" wie 4k oder keine Werbung gibt es nur durch noch höherpreisige Abos (Ausnahme Disney lol) und dabei werden z.t. nicht mal alle Seasons einer Serie zur Verfügung gestellt, bestehender Content wird "woke" geändert (Disney) uvm...

Die Streaming Branche konsolidiert sich hoffentlich bald, so kann das nicht weiter gehen.

Wir überlegen wirklich alles zu kündigen (auch Prime, die anderen Sachen sind alle gekündigt) und dann vielleicht mal PPV wie bei Google auszuprobieren. So viel schauen wir nicht, vielleicht macht das dann mehr Sinn. Nur bei Serien wird das dann halt schnell teurer als ein Abo. Halt am Ende alles kacke. :fresse:

Das macht die Aussage noch dümmer, da es ein undifferenziertes draufhauen ist. Aus Prinzip dagegen, egal was sie machen.
 
Man fragt sich echt, wie Disney das geschafft hat.
Von denen kommt immer mehr Müll und dennoch bekommen die mehr Kundschaft?
Die Leute sind wirklich einfach nur noch verblödet und kaufen echt jeden Scheiss.
Hauptsache konsumieren...
 
Schau dir mal an wie viel Abonenten Netflix hat^^
Den Leuten scheint es egal.

 
Schau dir mal an wie viel Abonenten Netflix hat^^
Den Leuten scheint es egal.

Mag ja sein, aber es ist linke Tasche rechte Tasche. Vom teuren Abo für 20€ für 4 Leute auf 4,99€ mit Werbung und andere wechseln auf On demand Abo oder verzichten. Klar die Zahl der Abonnenten ist gestiegen aber nicht vervierfacht und effektiv sind die meisten auf das Standard oder mit Werbung gegangen.

Mir geht das auf den Sack das es für 4K kein Single Abo gibt für nur 1 Stream/User. Ich zahl keine 20€/ Monat für 1 Stream in 4 K.

Effektiver und günstiger is mal im Urlaub/Wochende alles auf einmal zu schauen.
 
Man fragt sich echt, wie Disney das geschafft hat.
Von denen kommt immer mehr Müll und dennoch bekommen die mehr Kundschaft?
Die Leute sind wirklich einfach nur noch verblödet und kaufen echt jeden Scheiss.
Hauptsache konsumieren...
Geschmäcker sind verschieden. Nur, weil Du das als Müll betrachtest, sind sie anderen verblödet?

Schön, dass es zumindest einen perfekten Menschen auf der Welt gibt. 😉
 
Die bessere Hälfte und die Kids schauen durchaus Disney+. Ich hab da auch eine Serie entdeckt (The Glades) die ich noch durchschauen möchte. Also älteres Zeug gibt's da schon.

Kommt aber trotzdem weg, bzw. habe es gekündigt.
 
Nur, weil Du das als Müll betrachtest, sind sie anderen verblödet?
Ja, meiner Meinung nach schon.
Es ist ja ganz objektiv immer mehr Müll im Portfolio von Disney. Ansonsten würden deren Filme ja nicht einer nach dem anderen immer wieder massiv an den Kinokassen floppen. Daher kann ich absolut nicht nachvollziehen, warum deren Streaming Dienst mehr Kunden bekommt. Glauben die, sie bekommen bei Disney+ besseres angeboten als im Kino? Da muss doch Blödheit dahinter stecken.
 
Ah. Und du bist da das magische Orakel, dass das ganz objektiv bewertet?
Nein, das bewerten die potenziellen Kinobesucher, die deren Schmarrn immer häufiger nicht sehen wollen.
Außerdem gibt es gewisse Grundsätze in Sachen Storytelling usw., die jede Film- und Serienproduktion beherzigen sollte, welche Disney aber seit geraumer Zeit immer wieder schlicht ignoriert.
Daran kann man objektiv festmachen, dass das Müll ist, was da produziert wird.
 
Nein, das bewerten die potenziellen Kinobesucher, die deren Schmarrn immer häufiger nicht sehen wollen.
Außerdem gibt es gewisse Grundsätze in Sachen Storytelling usw., die jede Film- und Serienproduktion beherzigen sollte, welche Disney aber seit geraumer Zeit immer wieder schlicht ignoriert.
Daran kann man objektiv festmachen, dass das Müll ist, was da produziert wird.

Uhm... Falls du uns nicht sagen willst: schlechtere Produktion = mehr Kunden, dann hat deine Argumentationskette irgend wie ein Loch.

1. Schritt: schlechtere Produktionen machen
2. Schritt: ???
3. Schritt: mehr Kunden haben


Also dein Sprung von 1 zu 3 erschließt sich mir nicht. Da fehlt doch irgend was in deiner Kette.
 
Anscheinend wohl nicht. :shake:
Ich geb dir noch einen Versuch:

Situation:
Weniger Kinobesucher, mehr streaming Abos.

Frage:
Was könnte hier los sein?
(Außer natürlich: die Produkte sind sehr schlecht, und die Kunden sind sehr blöde)

Naja schaut man sich die ratings auf den einschlägigen Bewertungsportalen mal an, kann man schon zu dem Schluss kommen, dass da recht vieles (teils deutlich) unter Durchschnitt liegt.
Trotzdem, die Leute schauen ja auch RTL2.

Ich glaube aber sowieso, dass die Abonnentenzahlen schöngerechnet werden.
Rechne ich jemand der alle zwei Monate D+ hat dann als 1 Abonnent oder doch jedes mal als erneutes Abo (das wären dann 6x).

Ich hatte übrigens fast zwei Jahre D+ Umsonst über diverse Telekom Geschichten. ;)
 
kann man schon zu dem Schluss kommen, dass da recht vieles (teils deutlich) unter Durchschnitt liegt.
Muss man aber nicht, denn es ist, je nach Grüppchen im Netz, beinahe Volkssport geworden, Filme zu verreissen, entsprechend der persönlichen politischen Deutung.
Ansonsten würden deren Filme ja nicht einer nach dem anderen immer wieder massiv an den Kinokassen floppen.
Wäre deine Ansicht tatsächlich "objektiv", dürfte Filme, die im Kino gefloppt sind, nicht wochenlang die Streamcharts anführen - sie seien ja "objektiv" schlecht.
Es scheint aber eher dass die Leute einfach keine Lust auf 50€ ausgeben für einen Abend haben, wenn sie
für einen 20er ein Monatsabo+ Aufschlag für einen aktuellen Kinofilm bekommen können - das hat erstmal nichts mit der Quali des Films zu tun. Ein solches Modell bietet kein anderes Studio, dementsprechend ist das auch ein Disney-spezifisches Problem (Kinofilm- und Streamingportal-Anbieter zugleich).
Kino allgemein ist langsam aber stetig im Aufschwung seit der Nach-Coronazeit.
 
Muss man aber nicht, denn es ist, je nach Grüppchen im Netz, beinahe Volkssport geworden, Filme zu verreissen, entsprechend der persönlichen politischen Deutung.

Naja subjektiv habe ich das gleiche Gefühl aber vielleicht bin ich zu anspruchsvoll um Sachen wie bspw. "She-Hulk" und "The Marvels" noch in "Geht so" bis "Gut" einzuordnen.
Aber ja mein subjektives Empfinden kann nicht als Standard herhalten.

Wäre deine Ansicht tatsächlich "objektiv", dürfte Filme, die im Kino gefloppt sind, nicht wochenlang die Streamcharts anführen - sie seien ja "objektiv" schlecht.

Das ist imho kein Argument. Der 0815 Konsument schaltet ein was auf der Frontpage steht. Das sind dann meistens genau die Filme.
Bezahlt hat er ja schon. Ergo geben die (realen) Abozahlen das wirklich wieder.
Das ist übrigens meine größte Kritik der Streamingdienste. Man wird in ne Blase versetzt.
Guckst du 2-3x was ähnliches, hast du auf der Startseite nur noch ähnliche Sachen. Das ist wie bei Youtube (so man denn die Accountfunktion nutzt).

Es scheint aber eher dass die Leute einfach keine Lust auf 50€ ausgeben für einen Abend haben, wenn sie
für einen 20er ein Monatsabo+ Aufschlag für einen aktuellen Kinofilm bekommen können - das hat erstmal nichts mit der Quali des Films zu tun. Ein solches Modell bietet kein anderes Studio, dementsprechend ist das auch ein Disney-spezifisches Problem (Kinofilm- und Streamingportal-Anbieter zugleich).
Kino allgemein ist langsam aber stetig im Aufschwung seit der Nach-Coronazeit.
Da gebe ich dir ja größtenteils recht. Epische Filme wie Dune 2 bspw. schaut man noch im Kino. Auch wenn sie teuer sind. Eben weil es ein Erlebnis ist.
Auch im Kino hat ein Umdenken stattgefunden (zumindest das Kino hier) von "Billigkonsum in Holzklasse" hin zu bequemen Sitzen. In der Loge sogar mit Liegesitzen und Bedienung (nicht "will noch jemand ein Eis?) mit bspw. Rotwein im Glas und anderen "non-Fastfood" für Vertretbare Preise (Gastro Preis). Kosten für Loge: 14€ pro Erwachsener (normaler Tag, nicht rabattiert, in der Primetime). Ist man zu zweit sind es 28€ ggf. je 2€ Aufschlag für die Überlänge bei Dune. Macht 30€. Dafür den Service + kostenlose Garderobe + Begrüßungsgetränk (üblicherweise ein Sekt).

Die anderen, da wartet man bis es im Streaming ist. Das heißt aber auch, die Qualität ist schlechter, sonst würde man dafür auch die 14-16€ pro Person ausgeben.
Hier hat sich Disney, wie du ja auch selber sagst, sich selbst torpediert. Wenn ich weiß Marvel Film "xyz" kommt 3 Monate später im Streaming, dann gebe ich dafür im Kino auch nix aus wenn der Film so "meh" ist.
Zudem muss ich sagen, wenn ich Filme auf D+ geschaut habe, war der Ton super. Ggü Netflix wo es doch teils arg komprimiert ist. Die optische und akustische Qualität von D+ ist halt schon sehr gut (hohe Bitrate).

Aber nochmal zum Artikel:
Generell wollte jeder vom Kuchen was abhaben und dachte x-Stücke einer Torte wären halt jeweils 1 Torte. So funktioniert da letztlich aber nicht und durch die Fragmentation des Streamingmarktes durch zig Anbieter hat man sich vermutlich keinen Gefallen getan. Auch hier nochmal, die Zahlen die Disney für Shareholder ausgibt sind sicherlich "positiviert".
Ich kann ja "Rückkehrer" als Neukunden zählen oder als Bestandskunden. Wenn ich sehe wie viele aus meinem Bekanntenkreis alle 3 Monate mal Disney+ haben für einen Monat, dann frag ich mich schon wie die das zählen. Das Spielchen spielen die dann ringsum. Weil 1 Monat D+, 1 Monat Prime, 1 Monat Netflix ... rinse repeat.
Spielt man das jetzt mal von der anderen Seite durch, würde so ein Konsumverhalten (würde es die Masse tun) tatsächlich zu steigenden Abonnentenzahlen führen, würde man jeden "neuen" Abschluss als neues Abo zählen. Vgl. 4x1Monat im Jahr = 4 Abonnenten vs 1x12 Monate = 1 Abonnent. Letzterer bringt aber 3x mehr Geld als ersterer (nur grob wegen der Staffelung).

Objektiv gesehen, wenn Disney weiter pro Quartal 47 Mio plus macht, müssten sie 12 Quartale dieses Plus weiter erwirtschaften (oder steigern), damit sie die Verluste vom Vorjahr (Singular) wieder raus haben. Teils wurden die Zahlen wie im Artikel erwähnt auch "erzwungen". Durch Kostenreduktion (aka Entlassungen).
Ich weiß ja nicht ob diese Strategie aufgeht. Aber bin auch kein Multimilliarden Unternehmen.
Die Zahlen die sie für Neukunden anstreben (+43 Mio) entsprechen einem Anstieg um ~41%. Wie realistisch das ist werden wir sehen.
 
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