Disney+: Verbot von Account-Sharing ist auf dem Weg

Ja und genau hier ist das Problem, sie passt nicht weil Arielle nun mal Weiß ist. Genauso wie Martin Luther King Schwarz.
Der Unterschied ist für mich hier: Bei MLK spielt die Hautfarbe eine tragende Rolle. Die Geschichte ergibt sonst keinen Sinn. Bei Ariel ist sie völlig irrelevant. Ob sie nun Pink, Violett oder Grün ist, hat 0 Einfluss auf die Story oder die Handlung.
 
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Der Unterschied ist für mich hier: Bei MLK spielt die Hautfarbe eine tragende Rolle. Die Geschichte ergibt sonst keinen Sinn. Bei Ariel ist sie völlig irrelevant. Ob sie nun Pink, Violett oder Grün ist, hat 0 Einfluss auf die Story oder die Handlung.
Doch genau das gleiche die Figur hat schon mal existiert egal ob sie erfunden wurde und wäre die Schauspielerische Leistung relevant hätte man sie nicht zwanghaft auch mit roten Haaren wie bei der Vorlage gefärbt.
 
Doch genau das gleiche die Figur hat schon mal existiert egal ob sie erfunden wurde und wäre die Schauspielerische Leistung relevant hätte man sie nicht zwanghaft auch mit roten Haaren wie bei der Vorlage gefärbt.
Ist doch völlig belanglos ob es die Figur schon mal existiert hat. Das Attribut Hautfarbe hatte davor für die Story keine Relevanz und danach auch nicht. Wenn die ursprüngliche Darstellung grüne Augen hatte und die neue blaue Augen... wäre es das gleiche Problem oder wäre es auch einfach egal weil es für die Story keine Relevanz hat?
 
wäre es das gleiche Problem oder wäre es auch einfach egal weil es für die Story keine Relevanz hat?
Wie gesagt der Film ist nicht umsonst umstritten, also die Hauptfigur wird versucht so nah wie möglich ans original zu führen. Komisch aber das man sich bis auf die Protagonistin doch sehr detailliert ans Original hält.

Triton ist auch weiß. Der Prinz ist Weiß etc.

Also sei mir nicht böse wenn die Hauptfarbe keine Rolle spielen würde, hätte man das Setting gleich durchmischen können und nicht wie im Film.
Das ist alles politisiert und hat nichts mit Kunst zu tun.

Das ist bewusst so provokant gemacht worden.

Barbie ist auch nicht schwarz, das würde auch gar nicht funktionieren. Heißt nicht das nicht eine Figur geben könnte die in dem Setting passen würde einer anderen Ethnie/Farbe.

Du kannst auch keinen Dicken/Behinderten zu James Bond machen. Heißt nicht das es keinen "Dicken" / behinderten Agenten geben könnte.

Weil einfach die Protagonisten so sind wie die Leute sie erwarten würden.

Auch ein Zwang Frauen in Berufe zu rekrutieren wird Gleichheit damit nicht aufheben. Dann erzeugst du automatisch die nächste Diskriminierung, da wird jemand bevorzugt aber nicht wegen des Talents.
Das ist genau der Punkt den die Leute aufregt.


Bin mir sicher das die nicht aufgrund ihrer Leistungsreferenzen zu dem Posten harvard president gekommen ist, die Hautfarbe spielt mal keine Rolle oder doch?


SheHulk ist übrigens hart gefloppt. Genauso Ariel, obwohl weiße Menschen in der Minderheit sind würd man meinen das wenigsten die Farbigen dafür Zuspruch finden würden.

Leider muss ich Sie enttäuschen, selbst ihnen wurde es zu Bunt. Hätten man sie als Schwester verkauft mit einem nebenauftritt von Ariel wäre die Akzeptanz einfach größer gewesen.
Man versucht auf biegen und brechen Rassismus und Diskriminierung damit zu bekämpfen in dem man die Leute mit sowas provoziert.

Die Wokness ist einfach zu viel, das ist wie mit den Klimaklebern ab einem gewissen Punkt kippt die Stimmung ins Gegenteilige.
 
Wie gesagt der Film ist nicht umsonst umstritten, also die Hauptfigur wird versucht so nah wie möglich ans original zu führen. Komisch aber das man sich bis auf die Protagonistin doch sehr detailliert ans Original hält.

Triton ist auch weiß. Der Prinz ist Weiß etc.

Also sei mir nicht böse wenn die Hauptfarbe keine Rolle spielen würde, hätte man das Setting gleich durchmischen können und nicht wie im Film.
Das ist alles politisiert und hat nichts mit Kunst zu tun.

Das ist bewusst so provokant gemacht worden.

Barbie ist auch nicht schwarz, das würde auch gar nicht funktionieren. Heißt nicht das nicht eine Figur geben könnte die in dem Setting passen würde einer anderen Ethnie/Farbe.

Du kannst auch keinen Dicken/Behinderten zu James Bond machen. Heißt nicht das es keinen "Dicken" / behinderten Agenten geben könnte.

Weil einfach die Protagonisten so sind wie die Leute sie erwarten würden.

Auch ein Zwang Frauen in Berufe zu rekrutieren wird Gleichheit damit nicht aufheben. Dann erzeugst du automatisch die nächste Diskriminierung, da wird jemand bevorzugt aber nicht wegen des Talents.
Das ist genau der Punkt den die Leute aufregt.


Bin mir sicher das die nicht aufgrund ihrer Leistungsreferenzen zu dem Posten harvard president gekommen ist, die Hautfarbe spielt mal keine Rolle oder doch?


SheHulk ist übrigens hart gefloppt. Genauso Ariel, obwohl weiße Menschen in der Minderheit sind würd man meinen das wenigsten die Farbigen dafür Zuspruch finden würden.

Leider muss ich Sie enttäuschen, selbst ihnen wurde es zu Bunt. Hätten man sie als Schwester verkauft mit einem nebenauftritt von Ariel wäre die Akzeptanz einfach größer gewesen.
Man versucht auf biegen und brechen Rassismus und Diskriminierung damit zu bekämpfen in dem man die Leute mit sowas provoziert.

Die Wokness ist einfach zu viel, das ist wie mit den Klimaklebern ab einem gewissen Punkt kippt die Stimmung ins Gegenteilige.
Ich denke, wir müssen bei dieser Diskussion sehr differenzieren. Mein Standpunkt ist nicht, dass Charaktere um der Diversität willen neu besetzt werden sollten, sondern dass die Hautfarbe bei vielen Rollen – wie Ariel – keine zentrale Rolle für die Handlung oder die Botschaft des Films spielt. Wenn die Schauspielerin aufgrund ihres Talents und ihrer Fähigkeit, die Essenz der Rolle einzufangen, ausgewählt wurde, sollte ihre Hautfarbe kein Hindernis darstellen.

Die Kernfrage sollte immer sein: Dient die Besetzung der Geschichte und bringt sie den Charakter auf eine Weise zum Leben, die das Publikum berührt und engagiert? Wenn ja, dann ist es zweitrangig, ob diese Wahl aus einem Pool von Schauspielern getroffen wurde, der bewusst diverser gestaltet wurde. Was zählt, ist die Authentizität der Darstellung und die Resonanz der Geschichte.

Du hebst hervor, dass eine Neubesetzung von bereits etablierten Charakteren als andersfarbig als eine Art Provokation oder unnötige Politisierung wahrgenommen werden kann. Ich verstehe diesen Standpunkt, möchte aber betonen, dass die Entscheidung für eine Schauspielerin oder einen Schauspieler aufgrund ihrer Eignung für die Rolle und nicht nur ihrer Hautfarbe eine Feier des Talents und der Vielfalt sein kann, ohne die Integrität des Charakters zu kompromittieren.

Es ist wichtig, das Gleichgewicht zu finden zwischen der Achtung der ursprünglichen Darstellung eines Charakters und der Anerkennung, dass unsere Gesellschaft und damit unsere Erzählungen und Heldenbilder sich weiterentwickeln. Die Besetzung von POC in Rollen, die traditionell nicht so dargestellt wurden, sollte nicht als Versuch gesehen werden, "Tatsachen zu verändern" oder "Geschichte umzuschreiben", sondern als Möglichkeit, klassische Geschichten und Charaktere einem breiteren, diverseren Publikum zugänglich zu machen.

Zum Punkt des Zwangs und der Politisierung: Es ist entscheidend, zwischen einer künstlerischen Entscheidung, die darauf abzielt, die bestmögliche Besetzung für eine Rolle zu finden, und einer, die ausschließlich aus dem Wunsch heraus getroffen wird, diversitätsbezogene Quoten zu erfüllen, zu unterscheiden. Die Integrität der Kunst liegt in der Fähigkeit, über solche Quoten hinaus authentische und resonante Geschichten zu erzählen.

Abschließend möchte ich sagen, dass das Ziel nicht sein sollte, die Vergangenheit zu leugnen oder zu verändern, sondern zu erkennen, dass die Darstellung in den Medien eine kraftvolle Plattform bietet, um Inklusivität und Vielfalt in einer Weise zu fördern, die alle Zuschauer einbezieht und anspricht. Dies erfordert eine sorgfältige Abwägung der Bedeutung von Hautfarbe und Identität für jede Rolle und die Anerkennung, dass die Wahl des besten Schauspielers für eine Rolle über oberflächliche Merkmale hinausgehen sollte.

Es gibt für beides gute und schlechte Beispiel der Vergangenheit. Cpt. Marvel ist ein schlechtes Beispiel. Den neue schwarze Wesker aber fand ich super.
 
Die Kernfrage sollte immer sein: Dient die Besetzung der Geschichte und bringt sie den Charakter auf eine Weise zum Leben, die das Publikum berührt und engagiert? Wenn ja, dann ist es zweitrangig, ob diese Wahl aus einem Pool von Schauspielern getroffen wurde, der bewusst diverser gestaltet wurde. Was zählt, ist die Authentizität der Darstellung und die Resonanz der Geschichte.
Schon klar, nur bleibt immer dieser Beigeschmack - Was dir gefällt eine Schwarze Arielle nicht?! RASSIST!!!! Übrigens war der Film nach einer Eingewöhnung gar nicht so schlecht.
Aber wie gesagt die haben den Film falsch aufgesetzt. Für gewöhnlich macht man als Produzent auch eine Kundenstudie ob den potentiellen Kunden ein Produkt XY potentiell gefallen würde.

Hier wurde das definitiv nicht im Vorlauf gemacht und ist zurecht gefloppt. Andere würden das als Aufhänger nehmen zu beschreiben wie tief unser Rassismus noch verwurzelt wäre.
Aber es ist einfach ein falscher Zusammenhang hier wurden einfach die Erwartungen des Kunden nicht erfüllt.
 
Schon klar, nur bleibt immer dieser Beigeschmack - Was dir gefällt eine Schwarze Arielle nicht?! RASSIST!!!! Übrigens war der Film nach einer Eingewöhnung gar nicht so schlecht.
Aber wie gesagt die haben den Film falsch aufgesetzt. Für gewöhnlich macht man als Produzent auch eine Kundenstudie ob den potentiellen Kunden ein Produkt XY potentiell gefallen würde.

Hier wurde das definitiv nicht im Vorlauf gemacht und ist zurecht gefloppt. Andere würden das als Aufhänger nehmen zu beschreiben wie tief unser Rassismus noch verwurzelt wäre.
Aber es ist einfach ein falscher Zusammenhang hier wurden einfach die Erwartungen des Kunden nicht erfüllt.

Da stehen wir der gleichen Seite.
 
Haben sich hier welche von facebook verlaufen? 🤡
Sich über die hautfarbe einer märchenfigur wie arielle aufzuregen finde ich schon etwas peinlich, keiner nimmt euch eure arielle von damals weg. Ihr könnt sie bei disney so oft wie ihr wollt streamen, aber aber die welt ist heute halt bunter als noch vor ein paar jahrzehnten und so werden heutzutage halt mehr kinder damit angesprochen. Ich verstehe das problem halt wirklich nicht und ich glaube eher die filme sind gefloppt weil es einfach schlechte filme waren und nicht weil ariel jetzt dunkelhäutig ist. Ich meine nick fury war in den comics früher auch ein alter weißer mann aber samuel l jackson passt für die rolle einfach wie die faust aufs auge und da haben die filme (zumindest in den thanos phasen) abgeliefert, da interessiert es bis auf ein paar comic nerds auch nicht das viele charakter nicht so sind wie in den comics.

Ich meine die santa clause serie war auch ziemlich gut obwohl es dort auf einmal schwarze elfen gab (nur der sohn hat genervt)

Für mich ist aktuell jedenfalls disney immer noch der interessanteste streamingdienst auch wenn marvel aktuell etwas qualität eingebüßt hat
 
Samuel L Jackson ist auch eine Marke.
Nick Fury ist aber auch nur eine Figur, die anderen wurden so besetzt wie zu erwarten sind.

Arielle ist gefloppt eben weil Arielle nicht so aussieht wie sie sollte. Die Hautfarbe spielt selbstverständlich keine Rolle, aber das Aussehen ist leider doch entscheidend.

Wenn man aber zur gleichen Zeit einen nicht weißen Schauspieler. Einen Räuber Hotzenplotz besetzn würde, würden die Woken leute sagen das ist aber rassistisch.
Egal wie man es macht. Also Figuren mit positiven Eigenschaften dürfen anders sein und Figuren mit negativen Eigenschaften nicht, weil es ja sonst rassistisch wäre.

Das zieht sich halt gerade sein wenig durch die Hollywood Landschaft. Schade das Kang der Eroberer getauscht wird. Ich fand der hat gut auf die Rolle gepasst. Aber einen Schwarzen Straftäter als Schwarzen Bösewicht darzustellen geht wohl moralisch nicht.
Dadurch entsteht halt diese Diskrepanz was ein großer Teil der Leute nicht mehr ertragen.
Die Wokeness macht viele Serien und Filme leider kapput. Ich schaue ja eine Film oder Serie um dem Alltag zu entfliehen und nicht ständig mir potentielle Propaganda reinzuziehen. Gilt auch für amerikanische Soladenhelden Filme, das ist leider nur noch ekelhaft wie da Regierungspropaganda reingenommen wird.

Deswegen ja meine Kritik verändert nicht Figuren die schon eine Status Quo haben, sondern erfindet halt neue die ins Setting passen können. Dann kann man auch die politische Message besser verkaufen mit Akzeptanz.
Schon unser Gesetzgeber unterscheidet immer noch zwischen Mann und Frau und differenziert physiologisch.
Als es in Amerika Mediakmente gab die speziell für den Metabolismus für die Afro Amerikaner wurde auf Rassismus geklagt.

Oder sollen jetzt weiße sportler klagen gegen Olympia weil immer Farbige gewinnen.(offensichtlich haben sie einen physiologischen Vorteil). Wenn man jetzt zwischen ethnien die Disziplinen trennen würde, was durchaus sinn macht ist ja Männer gegen Frauen auch so, ist es rassistisch.

Das geht halt nicht, manchmal hat man halt einfach einen Nachteil aber das ist nicht gleich gegen Gleichbehandlung oder Rassismus. Aktuell ist es so das Männer in Summe mehr Nachteile haben als Frauen, zwar gibt es noch einen Paygap, aber der ist nicht nicht mehr so rieig. Das ist im Bereich der persönlichen Verhandlungsfreiheit.
 
Ja sie wurden besetzt wie zu erwarten aber trotzdem wurde aus der mutantin scarlett witch ein metamensch mit anderen kräften, ms marvel wäre eigentlich eine inhuman anstelle von einer mutantin, heimdall wäre eigentlich weiß gewesen aber wurde von idris elba gespielt, cosmo wäre ein hund statt einer Hündin, peter parker hat statt mj die farbige michelle als freundin und eine junge tante may usw.

Und da ist es schon wieder, warum ist jonathan mayor ein schwarzer straftäter? Ja er hat kang super gespielt aber verurteilte frauenschläger sollten generell abgestraft werden, da ist die hautfarbe doch komplett egal oder etwa nicht? Egal ob es jonathan mayors, r kelly oder dieser pädophile metal sänger von den lost prophets ist.
Ja disney struggelt seit einiger zeit in sachen qualität das stimmt, aber es auf die “wokeness“ zu schieben halte ich für schwachsinn.
Ich bin zb mit peter parker als spider-man in den 90ern groß geworden aber bin ein riesen fan von miles morales als spider-man, da stimmt einfach alles und trotzdem kann ich meinen alten peter parker spider-man immer noch schauen wenn ich will. Da wurde einfach eine alte marke neu und divers mit guten storys neu erfunden und es klappt, da reget sich bis auf ein paar maga trottel auch niemand drüber auf das spiderman jetzt farbig ist weil die qualität der comics und filme einfach stimmt.

Und wo haben farbige sportler einen physiologischen vorteil beim sport? Also lustiger wird es heute glaube ich nicht mehr 😂
 
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Und wo haben farbige sportler einen physiologischen vorteil beim sport? Also lustiger wird es heute glaube ich nicht mehr 😂
Afroamerikaner haben mehr Muskelmasse, was beim Sprinten hilft.


Der Anteil der schnell kontrahierenden Muskulatur ist ebenfalls höher.


Dazu kommen ein paar andere anatomische Gegebenheiten wie ein anderer Körperschwerpunkt sowohl im Fuß als auch im Körperzentrum. Was übrigens ein Vorteil beim Sprinten ist, ist ein Nachteil beim Schwimmen. Der längere Torso erzeugt größere Wellen, was mit einem ca. 5 % Geschwindigkeitsvorteil im Schwimmen einher geht. Asiaten sind übrigens ähnlich gebaut aber im Schnitt kleiner und daher wieder langsamer.

Nur um Missverständnisse vorzubeugen: das hat nichts mit Rassismus zutun. Hier geht es nicht um die Überlegenheit einer Ethnie oder sonst was. So wie es auch bei medizinischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern nicht um Sexismus geht. Die gleichen Krankheiten haben bei Frauen unterschiedliche Symptome - zB der Herzinfarkt. Behandlungen müssen teilweise anders ablaufen. Die Frage nach dem Geschlecht ist medizinisch betrachtet kein Sexismus sondern wichtig. Hier geht es auch nicht um Diskriminierung oder Erhöhung von Ethnien sondern um die Darstellung von biologischen Fakten.
 
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keiner nimmt euch eure arielle von damals weg.
Schlechtes Beispiel. Weil Disney uns unsere Arielle weggenommen hat bzw. die Synchronisation. Alle alten Filme wurden ja in den 90er Jahren durch neue Synchronsprecher mit neuen Verträgen gemacht, weil alte Verträge die nicht mit dem Videoveleih kompatible waren. Die 89er Sync ist in Disney+ auch nicht verfügbar. Nur die von jedem gehasste 1998er Sync. Aber ist auch verständlich, dass die alte Synchro nicht da ist, weil der Synchronsprecher pro Aufführung (also Stream) bezahlt wird :fresse: Dass damals halt Kinoaufführungen gedacht waren ist halt was anderes :fresse2:
 
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Afroamerikaner haben mehr Muskelmasse, was beim Sprinten hilft.


Der Anteil der schnell kontrahierenden Muskulatur ist ebenfalls höher.


Dazu kommen ein paar andere anatomische Gegebenheiten wie ein anderer Körperschwerpunkt sowohl im Fuß als auch im Körperzentrum. Was übrigens ein Vorteil beim Sprinten ist, ist ein Nachteil beim Schwimmen. Der längere Torso erzeugt größere Wellen, was mit einem ca. 5 % Geschwindigkeitsvorteil im Schwimmen einher geht. Asiaten sind übrigens ähnlich gebaut aber im Schnitt kleiner und daher wieder langsamer.

Nur um Missverständnisse vorzubeugen: das hat nichts mit Rassismus zutun. Hier geht es nicht um die Überlegenheit einer Ethnie oder sonst was. So wie es auch bei medizinischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern nicht um Sexismus geht. Die gleichen Krankheiten haben bei Frauen unterschiedliche Symptome - zB der Herzinfarkt. Behandlungen müssen teilweise anders ablaufen. Die Frage nach dem Geschlecht ist medizinisch betrachtet kein Sexismus sondern wichtig. Hier geht es auch nicht um Diskriminierung oder Erhöhung von Ethnien sondern um die Darstellung von biologischen Fakten.
Schlechtes Beispiel. Weil Disney uns unsere Arielle weggenommen hat bzw. die Synchronisation. Alle alten Filme wurden ja in den 90er Jahren durch neue Synchronsprecher mit neuen Verträgen gemacht, weil alte Verträge. Die 89er Sync ist in Disney+ auch niocht verfügbar. Nur die von jedem gehasste 1998er Sync.
Das ist ja wieder ein ganz anderes thema ;)
 

Das ist ja wieder ein ganz anderes thema ;)

Jo jetzt können wir 100 Artikel hin und her schicken bei denen jeweils das Gegenteil drinnen steht. Wird uns nur nichts helfen.










In der deutschen Presse gibt es also Artikel dazu in:

Der Zeit, die Süddeutsche, dem Focus, der Welt, Rp-online. In Sport Medien die Netzathleten und auch international gibt es Artikel wie in the Guardian. In zig Science Magazinen ebenfalls wie researchgate und Studien wie ich sie bereits verlinkt habe.

Wenn es zu der Gegenthese die selbe Quantität und Qualität gibt, bin ich zumindest raus, denn dann kann ich mit meinem Unwissen nicht unterscheiden wo die Reise hingeht. Ich behaupte aber, du auch nicht.
 
Ja und einig werden wir uns eh nicht und mit disney hat es auch nichts mehr zu tun
 
jack sparrow soll ja auch von einer Schwarzen frau ersetzt werden.

das gibt die nächste klatsche
 
Ich bin zb mit peter parker als spider-man in den 90ern groß geworden aber bin ein riesen fan von miles morales als spider-man, da stimmt einfach alles und trotzdem kann ich meinen alten peter parker spider-man immer noch schauen wenn ich will. Da wurde einfach eine alte marke neu und divers mit guten storys neu erfunden und es klappt, da reget sich bis auf ein paar maga trottel auch niemand drüber auf das spiderman jetzt farbig ist weil die qualität der comics und filme einfach stimmt.
Hier hat auch Marvel die Brücke geschlagen die ich auch bei Arielle vermisst habe, Miles Morales spielt in einem alternativen Universum.
Durch das Multiversale in der Geschichte gibt es auch einen Samuel L. Jackson als Nick Fury etc. und die Charaktere dürfen auch anders als in den Comics sein, denn in der eigenen Logik gibt es die Comic Helden und Filmhelden "parallel" sie existieren in unterschiedlichen Universen.

Ich bin auch mit Peter Parker als Spiderman groß geworden. Davon abgesehen kannte ich die meisten anderen Helden oder Figuren kaum.

Bei Arielle ist ja quasi eine Fortsetzung und keine Neuauflage, da geht es um die böse Schwester von Urszula die sich eben an Triton rechen will.
Du kannst nicht in Teil 1 einen Weißen nehmen und dann in Teil 2 einen Schwarzen für die gleiche Figur.
Das passt einfach nicht, hätten sie daraus die Schwester von Arielle gemacht wäre das richtig gut gewesen.

In James Bond wurde ja zumindest von der Geschichte erklärt das es immer ein anderer ist und durch Gehirnwäsche manipuliert wurde.

Es muss für mich logisch sein warum es eine andere Figur ist.
 
hab ich gestern auf X gesehen. ich weiß dass das aktuell ein absolutes shithole ist aber es ist nichts was man sicht nicht vorstellen könnte
 
hab ich gestern auf X gesehen. ich weiß dass das aktuell ein absolutes shithole ist aber es ist nichts was man sicht nicht vorstellen könnte
Also das wäre krank, es sei denn es gibt eine gute Geschichte dazu. Z. B man hat ihn verflucht im Körper einer Frau zu sein.
Dann würde es darum geht diesen Fluch wieder zu brechen, würde halt Sinn machen.

Dann wäre es umso wichtiger das die Frau egal welcher Ethnie sie angehört Jack Sparrows Eigenheiten nachahmt wie er sich bewegt etc. Da würde ich schon sagen, hier ist dann Talent das wichtigste und nicht der Ursprung des Schauspielers.
 
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Also mich langweilt diese ganze Fortsetzeritis und Rebootitis mittlerweile komplett (sowohl bei Filmen wie auch Videospielen).

Ich stelle immer mehr fest, das ich meist so spätestens ab Teil 3 bis 4 dann einfach genug davon habe, weils dann ja meist doch wieder nur alter Wein in neuen Schläuchen ist. Wenn nicht so gar der gleiche Wein...

Fast & Furious hat nixmehr damit zu tun, was die Reihe mal ausgemacht hat.

Marvel (Avengers) hat das Problem, das anscheinend jeder neue Teil noch "spektakulärer" sein muss. Ich fand Infinity Wars schon komplett überdreht und Endgame war dann nur noch eine Blitzgewittershow.

Den Preis für "wie man ein ganzes Franchise maximal effizient und nachhaltig ruiniert" gebe ich an Star Wars.

Star Trek kriegts imho noch am besten hin, wobei Discovery auch schon ein derber Ausrutscher war.
 
Rip

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Hier hat auch Marvel die Brücke geschlagen die ich auch bei Arielle vermisst habe, Miles Morales spielt in einem alternativen Universum.
Durch das Multiversale in der Geschichte gibt es auch einen Samuel L. Jackson als Nick Fury etc. und die Charaktere dürfen auch anders als in den Comics sein, denn in der eigenen Logik gibt es die Comic Helden und Filmhelden "parallel" sie existieren in unterschiedlichen Universen.

Ich bin auch mit Peter Parker als Spiderman groß geworden. Davon abgesehen kannte ich die meisten anderen Helden oder Figuren kaum.

Bei Arielle ist ja quasi eine Fortsetzung und keine Neuauflage, da geht es um die böse Schwester von Urszula die sich eben an Triton rechen will.
Du kannst nicht in Teil 1 einen Weißen nehmen und dann in Teil 2 einen Schwarzen für die gleiche Figur.
Das passt einfach nicht, hätten sie daraus die Schwester von Arielle gemacht wäre das richtig gut gewesen.

In James Bond wurde ja zumindest von der Geschichte erklärt das es immer ein anderer ist und durch Gehirnwäsche manipuliert wurde.

Es muss für mich logisch sein warum es eine andere Figur ist.
Also hättest du kein problem mit einer farbigen arielle wenn es zb ein reboot oder spinoff gewesen wäre, also war die umsetzung bzw der film schlecht und nicht die schauspielerin bzw ihre hautfarbe, right?

Darauf können wir uns gerne einigen, schwachsinnig wird es für mich halt wenn die falsche hautfarbe oder das falsche geschlecht der person zum problem wird und leute nur deswegen einen film oder serie schlecht reden oder es gar wie im fall von hailey bailey zu einem rassistischen shitstorm von verbitterten alten männern wird.
 
Niemand kritisiert die Schauspieler.

Es wird das Studio/Regisseur kritisiert, der solche Entscheidungen getroffen hat

Arielle wurde nicht mit einer schwarzen Hauptdarstellerin gemacht weil es irgendwie originell war sondern weil man auf der wokewelle mitreiten will

Dasselbe wie bei den schwarzen Zwergen und Elfen.

Niemand hat danach gefragt, trotzdem wurde es gemacht
 
Dann schau mal in netz wie sich zum teil darüber geäussert wirde, das hat schon lange nichts mehr mit kritisieren zu tun, du sprichst jetzt schneewittchen an und regst dich auf das es auf einmal schwarze zwerge gibt, aber noch keiner von uns hat den film gesehen aber alle haben schon eine meinung dazu und der kritikpunkt ist wieder mal die hautfarbe von fantasiewesen.

Wenn dir der film so wichtig ist dann warte doch einfach bis der film erscheint, schau ihn dir an und bilde dir dann dein urteil darüber, aber einen film direkt schon abzulehnen nur weil es farbige zwerge sind während es in der "guten alten zeit" noch weiße zwerge waren sagt einiges über dich und dein denken aus 😉
 
Ja die ringe der macht, da hab ich es verwechselt, mein Fehler.
Aber laut silmarillion gibt es in mittelerde ja farbige elben, von daher passt das ja auch wenn diese nicht in herr der ringe vorkamen und die serie hatte ja wohl ganz andere probleme weswegen sie nur mittelmaß war würde ich sagen und das die hobbits wie die kelly family aussahen hat mich da weitaus mehr gestört 😉
 
Ja die ringe der macht, da hab ich es verwechselt, mein Fehler.
Aber laut silmarillion gibt es in mittelerde ja farbige elben, von daher passt das ja auch wenn diese nicht in herr der ringe vorkamen und die serie hatte ja wohl ganz andere probleme weswegen sie nur mittelmaß war würde ich sagen und das die hobbits wie die kelly family aussahen hat mich da weitaus mehr gestört 😉
Ja mich haben farbige Elfen und Zwerge auch nicht gestört. In den Filmen sieht man ja nur das dritte Zeitalter, dort sind die Zwerge ausgestorben und der Hobbit ist ja auch nur 50Jahre oder so vor den HDR Ereignissen.

Ist nicht unrealistisch auch aus echte biologischer Sicht, das über die Jahrhunderte, wenn es weniger farbige gibt dieses Gen durch Fortpflanzung verloren geht.

Die Hobbits waren etwas verstörend anfangs. Die haben mich eher an die Amisch people erinnert zumindest von der Lebensart als geschlossene Gemeinschaft/Gesellschaft.
 
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