[Kaufberatung] DIY Homeserver NAS Plex/AD-Block/VM

Bogge91

Neuling
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23.04.2023
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Moinsen Community,
ich plane aktuell meine bestehende Synology 418Play (für Plex only), durch was gebasteltes zu ersetzen.
(für Plex/AD-Block/VM)
Das ganze (soweit möglich und sinnig) auf niedrige Power Consumption getrimmt.
Gute P-State Werte, wäre cool ^^
Vorab, muss kein Low Budget sein und ich will gern etwas basteln :P
Das ganze wird für mich selbst genutzt (Stichwort: Auslastung)
Aktuell besteht mein Setup aus:
1x Synology 418Play -> nur intern genutzt für Plex, wird nur bei Nutzung eingeschaltet und über nen Task heruntergefahren.
4x WD Red 8TB 7200PRM (aktuell hab ich 11TB von nutzbaren 24TB belegt, falls die Frage auf kommt ob ich 4 Platten brauche ;)
1x Raspi 4 mit PiHole bzw. eBlocker und Reverse DNS
1x Raspi 4 mit Kodi und dem Plex Addon
Hier einmal meine raus gesuchte Hardware.
GehäuseFractal Node804
MBAsus ROG Strix B560-G Gaming WiFi
CPUIntel Core i3 10100 Tray
LüfterNH-U12S chromax.black
RAM2x 16GB Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4-2666
PSUSeasonic Prime Fanless 450W
HDDSeagate IronWolf NAS ST8000VN002
SSDnoch nicht sicher ob wirklich nötig, MX 500 oder so
NVMe?, unsicher obs was bringt

SSD und NVMe scheinen sehr OS abhängig zu sein (TrueNAS Scale oder unRaid ?!, kommen wir später nochmal dazu
Gehäuse -> Micro-ATX (siehe MB)
CPU -> was aktuelles (um länger eine gute Kompatibilität haben zu können), alt genug (das genug Daten und Projekte daraus entstanden sind) und für meine Zwecke vermutlich mehr als ausreichend.
MB -> 6x natives SATA ohne Erweiterungskarten, Intel Netzwerk Chip, 2.5Gig -> Because, why not und 2x NVMe, falls es nötig werden sollte (auch wenn nur 1x PCIe 4)
Lüfter -> Nuctua, was könnte man sich mehr wünschen.
RAM -> 2666Mhz, die CPU könnte eh nicht mehr und 2x16GB Riegel für Dual Channel, 4x8GB kosten gleich und bringt nicht wirklich was in dem Bereich
PSU -> Seasonic, Fanless -> Pico PSU hab ich nur oberflächig mal geschaut :(
HDD -> werden auch wieder 4, falls ich meine aktuellen nicht weiter nutzen will, diese von Seagate wären 5400RPM
Würde es Vorteile einer PicoPSU gegenüber der von Seasonic geben?
Die bestehende Synology wird dann für Backups genutzt mit ggf. kleineren Platten (falls ich die aktuellen WD Reds nicht behalten sollte)
Die Kodi Pi für die Wiedergabe kann ja bleiben, sehe auch keinen UseCase was dickeres zu holen
Der Pi für Pihole/eBlocker und Reverse DNS kann dann für was anderes genutzt werden (wenn das mit Docker alles so hinhaut)
Bzgl. SSD und NVMe komme ich nicht so recht weiter auch schwanke ich noch zwischen TrueNas Scale und unRaid
Achja, TrueNas Scale statt Core, für die Nutzung von Docker und für VM
TrueNas Scale sagt mir aktuell eher zu.
Kein Mix und nachträgliches Nachrüsten geplant und ZFS klingt nice. Plus OpenSource.
GPU Support brauche ich keinen, die CPU sollte mit den Transcode zu recht kommen bei einem Stream und dem Kleinkram.
Ob neben den Platten eine SSD für das OS an sich nützlich ist, mal dahin gestellt aber für die Container und VMs würde ich die nutzen, so müssten die Platten auch nicht anlaufen wenn ich keine Mediainhalte konsumiere.
Bzgl. Cache für Meta-Daten oder L2Arc auf NVMe -> konnte keine Eindeutigen Infos finden, von "super unnötig" zu "messbarer unterscheid" war alles dabei, wobei die Infos nicht auf meinen UseCase "zugeschnitten" waren.

Was haltet ihr davon?
Kennt sich da jemand bzgl. Pico PSU, Cache und den beiden NAS Betriebssysteme aus?
Genereller Input ist gerne gesehen ;))
Ob ich Watt spare ?! ^^ (vlt hat ja jemand grobe Hochrechnungen, mein Messgerät ist noch nicht angekommen um die aktuelle Werte zu ermitteln)
Grüße
 
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Wenn es unsinnig ist, gebt auch gerne Input.
Eine neue Synology DS923+ wäre bei 650€, ohne Platten.

Für die Euronen kann ich auch basteln und in die Szene rein schnuppern.

Bis auf ECC RAM, sollte halbwegs okay sein?
TrueNas mit ZFS ist nach weiterem Lesen nicht mehr mein GoTo aber mal sehen was so von euch kommt ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es unsinnig ist, gebt auch gerne Input.
Du driftest einfach in eine Richtung in der es schwierig ist, dir einen guten Rat zu geben. Ich tendiere einfach zu "wenn, dann richtig" und das beißt sich an unzähligen Stellen mit deinem Ansatz, was aber nicht bedeuten muss, dass dein Ansatz Unsinn ist. Allerdings ist mir nicht klar, was der echte Vorteil deines Vorschlags sein soll, insbesondere da du schreibst, dass du nicht auf den letzten Euro achtest.

Der Anwendungsfall ist mir noch nicht ganz klar. Was ist "AD-Block"? Was soll in den VMs laufen? Das was bisher auf den Pis ist? Noch was anderes? Gibt es irgendwelche Daten auf dem Gerät, die nicht wegkommen sollten, aber aufgrund regelmäßiger Änderungen schwer allein durch Backups zu schützen sind?

Was gefällt dir an TrueNAS/ZFS eher nicht? (Nicht dass die Software unfehlbar wäre. Ich will nur ein paar deiner Überlegungen aus dir herauslocken, damit man dir evtl. Tipps geben kann.)

Warum hast du dir die Platten ausgesucht? Sie erscheinen mir irrsinnig teuer.
 
Hey Potz,
danke für deine Rückmeldung.

Hättest du Beispiele was sich z.B. beißt zwischen meinem Ansatz und wenn dann richtig?

mit AD-Block ist ein Werbeblocker gemeint, aktuell hab ich eBlocker im Einsatz (auf einem Pi4), habe noch eine SD-Karte mit piHole und unbound.

In den VMs soll bislang nur eine oder zwei Test Maschinen laufen, keiner Dauereinsatz.
auf einem Pi ist wie gesagt was zum Werbeblocken und auf dem anderen LibreElec für Plex.

Gibt es irgendwelche Daten auf dem Gerät
auf meinem aktuellen NAS? oder auf dem neu geplanten HomeServer?

Was gefällt dir an TrueNAS/ZFS eher nicht?
hab mich hier im Forum als bei Reddit durch Beiträge gelesen, wenn um ZFS geht, schwört der Großteil der Community auf ECC-RAM.
Laut Entwicklern sei das ECC-RAM aber nicht nötig.
ein Beitrag bei Reddit hat mich dann zu unRaid wechseln lassen. Inhaltlich ging es darum das für das ZFS Filesystem noch kaum Recovery Tools gibt und das man zwar kein ECC-RAM braucht aber bei einem Fehler kackt der ganze Pool ab. (ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht.)

Die Platten waren die Einzigen die als "NAS"-Rated, 8TB und 5400RPM angeboten sind.
8TB wären ganz nett um nicht weniger Speicher als aktuell zu haben.
5400RPM = weniger Verbrauch, so zumindest meine Recherche.

Korrigiert mich gerne oder fragt nach Quellen :)

Hier noch ein paar Werte zum Stromverbrauch (mein Messgerät kam an, Brennstuhl PM 231 E)
Pi4 mit eBlocker 2,5W im Durchschnitt
Synology 418Play, aktuelles OS, 4x 8TB WD Red:
Idle 32W
bei Zugriff auf Dateien über Plex zwischen 34 und 36W

Grüße erstmal :)
 
In den VMs soll bislang nur eine oder zwei Test Maschinen laufen, keiner Dauereinsatz.
Das sagt jetzt irgendwie noch immer nicht, was da laufen soll. ;) Wäre schon interessant zu wissen, wie viel Leistung du brauchst, damit deine Tests sinnvoll durchführbar sind.
Die Platten waren die Einzigen die als "NAS"-Rated, 8TB und 5400RPM angeboten sind.
8TB wären ganz nett um nicht weniger Speicher als aktuell zu haben.
5400RPM = weniger Verbrauch, so zumindest meine Recherche.
Du hättest besser nicht nach exakt 5400 1/min gesucht, sondern nach <7200 1/min. Aber im Endeffekt wirds dadurch nur unwesentlich günstiger. Ich glaube ich würde dann lieber auf 3x 12TB oder sogar 2x 20TB gehen. Dann bist du zwar bei 7200 1/min, aber da du weniger Platten hast, brauchst du schlimmstenfalls genauso viel Strom. Die Kosten wären allerdings deutlich niedriger.
CPU -> was aktuelles (um länger eine gute Kompatibilität haben zu können), alt genug (das genug Daten und Projekte daraus entstanden sind) und für meine Zwecke vermutlich mehr als ausreichend.
Meiner Meinung nach greifst du da genau in die unsinnigste Generation, die es gibt. Die Vorgänger waren sparsamer, die Nachfolger bieten PCIe gen4.
RAM -> 2666Mhz, die CPU könnte eh nicht mehr und 2x16GB Riegel für Dual Channel, 4x8GB kosten gleich und bringt nicht wirklich was in dem Bereich
Vier Riegel ist immer schlechter als zwei Riegel, wenn die CPU eh nur zwei Speicherkanäle hat. Trotzdem würde ich 3200er RAM kaufen, weil er nicht teurer ist, keine Nachteile hat und in der Zukunft vielleicht noch eine Zweitverwendung ermöglicht.
auf meinem aktuellen NAS? oder auf dem neu geplanten HomeServer?
Es geht mir darum, was auf dem neuen System evtl. an wichtigen Daten liegen soll.
Würde es Vorteile einer PicoPSU gegenüber der von Seasonic geben?
Vermutlich nicht, aber wenn man es nicht ausprobiert, weiß man es nicht.
Synology 418Play, aktuelles OS, 4x 8TB WD Red:
Idle 32W
Wird nicht ganz einfach da drunter zu kommen.
wenn um ZFS geht, schwört der Großteil der Community auf ECC-RAM.
Laut Entwicklern sei das ECC-RAM aber nicht nötig.
ein Beitrag bei Reddit hat mich dann zu unRaid wechseln lassen. Inhaltlich ging es darum das für das ZFS Filesystem noch kaum Recovery Tools gibt und das man zwar kein ECC-RAM braucht aber bei einem Fehler kackt der ganze Pool ab.
Das klingt für mich alles etwas komisch. Zum ersten empfehlen die ZFS-Entwickler und alle ernstzunehmenden Entwickler, die darauf aufbauend Software entwickeln, ECC-RAM. Darum schwört auch die Community weitestgehend darauf. Aus Sorge Daten zu verlieren lieber UnRaid statt ZFS zu verwenden, kommt mir auch komisch vor. Klar, wenn man jeden guten Rat ignoriert kann man gut und gerne auch mal einen ganzen Pool verlieren (fehlender ECC-RAM ist da vmtl. nicht die häufigste Ursache), aber mit vertretbarem Aufwand bekommt man mit ZFS ein System, bei dem Datenverlust sehr viel unwahrscheinlicher ist als mit UnRaid ohne ZFS. Was für dich passend ist, musst du selbst entscheiden und das ist dann auch gut so und richtig für dich, aber konsistent finde ich dein Gedankengerüst bislang nicht.
 
Hey Potz :P

Das sagt jetzt irgendwie noch immer nicht, was da laufen soll.
mhhh das weiß ich ja auch noch nicht genau, aktuell wäre der Plan mit Linux herum zu experimentieren aber wer weiß was ich noch so finde.
Klar, das machts jetzt nicht wirklich eindeutig für dich/euch, zeigt aber was ich hier wenig Ansprüche hab. Da auf meiner aktuelle Synology auch ohne Probleme VMs laufen, ist das der Anwendungszweck nicht mein Hauptaugenmerk. Und ja das das würde auch alles auf meinem regulären PC gehen.

Ich glaube ich würde dann lieber auf 3x 12TB oder sogar 2x 20TB
sehr guter Punkt, 3x 12TB klingt gut, so bleiben Raid5 oder ZFS1 als Option.

Vier Riegel ist immer schlechter als zwei Riegel, wenn die CPU eh nur zwei Speicherkanäle hat. Trotzdem würde ich 3200er RAM kaufen, weil er nicht teurer ist, keine Nachteile hat und in der Zukunft vielleicht noch eine Zweitverwendung ermöglicht.
Meine Rede :P hmm stimmt. Wird bedacht !

Es geht mir darum, was auf dem neuen System evtl. an wichtigen Daten liegen soll.
Ehrlichgesagt, nichts, bin eine Privatperson ohne Familie/Verpflichtungen.
Soll nicht heißen das ich mich freuen würde wenn die Urlaubsfotos, alte Bewerbungen etc. weg sind. "Wichtig" sind die aber nicht.
Dennoch, wäre eine gewisse Ausfallsicherheit gut, weshalb mein aktuellen NAS diesen Job dann übernehmen würde. Es wäre zwar noch im gleichen Gebäude, allerdings möchte ich bestimmte Daten nicht an Cloud-Anbieter geben.
Vermutlich nicht, aber wenn man es nicht ausprobiert, weiß man es nicht.
Bei weniger Platten, käme auch ein anderes Gehäuse in Frage und dann ist mehr Platz schon gut. Wird mit bedacht.

Wird nicht ganz einfach da drunter zu kommen.
Mal sehen mal sehen,.
Die Platten, welche wohl den meisten Strom brauchen werden, laufen im Idealfall ja nur an, wenn ich Medien konsumiere.

Das klingt für mich alles etwas komisch
Ich habe mich an euch gewandt um Input zu bekommen um eine gute Entscheidung zu treffen.
Ich würde mit meiner aktuellen Lösung sicher die nächsten Jahre auskommen, möchte aber zum "Hobby" HomeServer, Erfahrungen sammeln.
Nur will ich keine unqualifizierten Entscheidungen treffen.
Als jemand mit mit der Recherche und diesem Forumsbeitrag die ersten Schritte in dem Hobby geht, ist das alles nicht wirklich leicht herauszufinden.

Eine Plattform mit ECC-RAM die auch bereits seitens TrueNAS voll unterstützt wird, scheint entweder alt zu sein und man sucht bei Ebay oder die Performance übersteigt meine Bedürfnisse.
Ich suche nach einem Mittelweg der nicht auf Teufel komm raus min/max ist und habe mir durch meine erstellte Auswahl oben erlaubt selbst etwas zusammen zu stellen.

Wenn alles auf "komisch" und "ja musst du selbst wissen" hinausläuft ohne das ich Input bekomme warum das denn so ist, wird es schwer.

konsistent finde ich dein Gedankengerüst
Möglich, daher auch ein Forumseintrag ^^
 
Die Platten, welche wohl den meisten Strom brauchen werden, laufen im Idealfall ja nur an, wenn ich Medien konsumiere.
Das tut Platten, die für den Dauerbetrieb gemacht sind aber auch nicht unbedingt gut. Ist schwierig abzuwägen.
Ich suche nach einem Mittelweg der nicht auf Teufel komm raus min/max ist und habe mir durch meine erstellte Auswahl oben erlaubt selbst etwas zusammen zu stellen.
Also gut, irgendwo muss man anfangen. Da du "Mittelweg" schreibt und nicht den geringstmöglichen Stromverbrauch ohne weitere Mindestanforderungen anstrebst, bleibt zunächst mal alles offen. ;P Also sowohl Consumer- als auch Enterprisehardware. Dann würde ich empfehlen dir als erstes zu überlegen, ob du dein Geld lieber für Performance oder für Zuverlässigkeit ausgeben möchtest, denn möglichst billig war ja auch nicht die Prämisse.

- Wenn du Performance möchtest, kauf einfach ganz normale PC-Komponenten, die dir gefallen. Gerne auch aus der neusten Generation, jedenfalls mindestens mit PCIe gen4, weil es mit gen3 für jede mir bekannte Anwendung einfach ausgewogenere Alternativen gibt als Intel Core iX-10XXX. Du kannst da dann auch jede beliebige Software drauf betreiben, denn die Zuverlässigkeit ist ja dann per Definition kein zentrales Ziel und es wäre komplett inkonsequent z.B. auf ECC zu verzichten und sich dann Gedanken drum zu machen, dass ZFS ohne ECC unzuverlässiger wäre als UnRaid. Alles verlieren kannst du so oder so. Für mich stellt sich eher die Frage, was die Minimalvoraussetzungen sind für ein Zuverlässiges System zur Datenhaltung und da würde ich ECC dazu zählen. Nächstes Thema wäre dann PLP und dann können, nein müssen, wir darüber sprechen, welches Softwarekonzept die Vorteile der Hardware nutzt anstatt sie zu verspielen. Man kann diesen Spieß auch rumdrehen und erst auf der Softwareseite überlegen, welche Konzepte zu den Bedürfnissen passen und dann die Hardware beschaffen, die die notwendigen Eigenschaften mitbringt. Klar ist das kompliziert. ;)

- Wenn du Zuverlässigkeit möchtest, würde ich dir schon nochmal empfehlen dich mit den letzten Ausbaustufen des LGA1151v2 auseinanderzusetzen und z.B. ein Fujitsu-Board (ohne BMC), oder ein Supermicro (mit BMC; du willst ja was lernen) zu suchen, was zu deinen Anforderungen passt. Dazu dann ein i3-9xxx und du hast meiner Meinung nach noch immer den idealen "Mittelweg", wobei die Mitte komischerweise für jeden woanders verläuft. ;) Ja das mag oll und langweilig wirken und ich gehe auch gerade für mein zentrales System davon weg (weil ich 25GbE möglichst voll auslasten möchte; an anderer Stelle kaufe ich sogar weitere Systeme mit der Plattform), aber alles neuere kostet bei der Basisplattform ungefähr das doppelte und braucht auch deutlich mehr Strom. Wenn man weiß wofür man das gebrauchen kann, ist das kein falscher Weg, aber "nicht zu neu und nicht zu alt, ich nehme mal den i3-10100" führt meiner Meinung nach zu der schlechtestmöglichen Entscheidung.

Es ist schwer das abzuwägen, aber das kann dir niemand abnehmen. Und natürlich kann man irgendwo anfangen und Erfahrungen sammeln und dann alles über den Haufen werfen und es besser machen. ;) Ich finde es auch gar keine schlechte Idee zunächst mal mit irgendwelcher vorhandenen (oder extrem billigen gebrauchten) Hardware anzufangen, alles mögliche an Software auszuprobieren und dann das gelernte zum ersten "richtigen" System zusammenzuführen (auch letzteres kann gebraucht sein). Man sollte nur halt beim Ausprobieren keinerlei (möglicherweise unterbewusste) Erwartungen an die Zuverlässigkeit des Systems haben.
 
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