Ich Fassbier es nicht.
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Ich Fassbier es nicht.
Du kannst auch so wie bei den Amis machen: Unternehmen wachsen lassen wie Geschwüre, die Kontrolle verlieren und die Unternehmen an die Armen Mitarbeiter "Spenden".. die sie noch steuerlich begünstigt machen.. damit ja nicht das schlechte Kapitalisten Gewissen in Bedrängnis kommt wenn man seine Mitarbeiter wie Sklaven behandelt.Oh Gott, ich hatte es geahnt.
Erst ein perfektes Beispiel für staatlichen Protektionismus (Schwarz-Weiß-Standard mit 819 Zeilen als Zwang für Importgeräte) geben und dann mit dem nächsten Regulierungsunfug als Argument pro staatlicher Regulierung? Ich Fassbier es nicht. Als ob die dummen Gerätehersteller nicht in der Lage wären eigene funktionierende Standards zu entwickeln oder andere zu adaptieren. Und der noch dümmere Kunden nicht in der Lage wäre ohne staatliche Hilfe für sich das "beste" Produkt auszusuchen.
Regulierungen verhindern die Umsetzung anderer Ideen und sorgen für Marktverzerrungen. Auch entsteht hier ein ausufernder Verwaltungsapparat welcher von den Bürgern per Steuern finanziert werden muss (Planstellen). Ohne Mehrwert. Auch sogenannte Nebeneffekte wo sich negativer auswirken, als das gehoffte Ergebnis es kompensieren könnte. Z.B. E10-Kraftstoffe und dem damit verbundenen Abholzen von Wäldern zugunsten von Monokulturen.
Egal wie Klug die Planer vorgehen, sie können nicht alle Marktentwicklungen berücksichtigen (fehlendes Gesamtwissen) und scheitern daher IMMER gegenüber marktwirtschaftlichen Lösungen. Schon F.A. Hayek
warnte mit seiner Abhandlung "Der Weg zur Knechtschaft" vor dieser gefährlichen Anmaßung von Wissen.
Der Markt schafft Wohlstand, die Planwirtschaft im günstigsten Fall NUR Stagnation. Empirisch bewiesen. Die EU steht für Planwirtschaft.
EU = Europas Untergang.
Seine besagt aber das der Staat die Richtlinien für den Markt festlegt und die Unternehmen nach sozialen Aspekten handeln müssen (deshalb auch Soziale Versicherungen und Gesetze die das vorschreiben).Seine "soziale Marktwirtschaft" ist keine Wirtschaftsidee mit sozialistischer Umverteilung oder Ausgleich, sondern er sagt korrekt daß "der Markt von sich aus sozial sei und nicht sozial gemacht werden muss."
Entsprechende Zitate findet man immernoch in den weiten des Netzes.
Heisst das in deinen Augen gleichzeitig, das du alles was in D bisher erreicht wurde (Krankenversicherung, Arbeitnehmerrechte und vieles mehr) für nicht richtig hälst? Denn all das steht in klarem Widerspruch zum Kapitalismus in seiner reinsten Form. Ich bin sehr froh das unser Markt teilweise reguliert ist und generell etwas dafür getan wird das der Bürger seinem Arbeitgeber nicht schutzlos ausgeliefert ist. Auch bin ich froh, das ich (im Gegensatz zu den USA) hier einfach zum Arzt gehen kann, wenn ich das möchte. Oder das im Falle (m)einer Krankheit weiterhin Geld auf meinem Konto landet.Dann kommt der marktwirtschaftliche Wiederaufbau, Wohlstand für alle, der dumme Esel geht zum Tanzen auf`s Eis, Umverteilung und wieder Krise. Aus diesem Teufelskreis muss man einfach ausbrechen und nicht versuchen "es nächstes mal besser zu machen".
Ich hab leider Verwandtschaft in den USA, beide sind Berufstätig... die sparen Geld um ihre Tochter versichern zu können.@Tzk, der Staat hat nicht die Aufgabe für... pardon... jeden Depp ein Auskommen oder irgendeine Lösung anzubieten, auf Kosten der restlichen Gesellschaft. Denn auch Sozialleistungen müssen irgendwie finanziert werden. Klingt böse, ist aber eine nackte Tatsache. Und diese "Sozialleistungen" finanzieren ausschliesslich die in der Wertschöpfung tätigen Arbeitskräfte, Tendenz fallend. Auch läuft in D-Land die Finanzierung zu einem nicht unerheblichen Teil auf Pump (siehe Bundeshaushalt, Bundeszuschüsse).
Ich bin der Auffassung daß man den Bürger in die Lage versetzen muss, daß er selbst für sich und seine Nächsten eine entsprechende Absicherung realisieren kann. Und nicht ihn in Abhängigkeit zu staatlichen Lösungen zu nötigen/zwingen. Sich auf den Staat zu verlassen wird sich bitterböse rächen. Eigenverantwortung funktioniert besser.
Und was glaubst du wovon ein Arzt in den USA lebt? Davon daß sich keiner einen Arzt leisten kann? Sei doch bitte nicht so naiv. In den USA ist die Steuerbelastung wesentlich geringer als bei uns und Ärzte bieten "ihre Leistungen" durchaus zu einem Preis an den sich die "Kunden" auch leisten könnne. Auch gibt es Ärzte die Patienten durchaus kostenlos behandeln (Dr. Ron Paul hat es mal sehr gut beschrieben in einem seiner Texte).
Der Grund für die immer weiter sinkende Kaufkraft/Verarmung eines Großteils der Bevölkerung (ob USA oder D-Land) liegt an der staatlich gewollten Inflationspolitik und der extrem hohen Steuer-/Abgabenlast. Und ja, die democrats (liberals) in den USA würde ich auch als communists bezeichnen.
Nicht falsch verstehen, ich will auch daß jeder Mensch gut über die Runden kommt. Sehe die Lösung aber hierfür in der freien Marktwirtschaft und nicht bei den staatlichen Wohlstandsutopien oder Umverteilungsfantasien irgendwelcher Lebensversagern. Achja, wie stehst du zu staatlichen Patentschutz?
PS: Obamacare war eine sozialistische Drecksidee. 11 Millionen Illegale sind nun indirekt "gratis" Krankenversichert in den USA. Bezahlen muss daß ganze auch wie bei uns die wertschöpfend tätige Bevölkerung.
Warum bist Du noch hier? Ab, auf auf, in das Land, in dem für Dich Milch und Honig fließen!USA [...] In den USA [...] USA [...] in den USA [...] in den USA.
Ohne jetzt zu übertreiben, aber das Grundprinzip der Wirtschaft lautet: damit einer mehr als der andere hat, muss der andere weniger haben. Es gibt nur einen Kuchen =>! Problem, aktuell haben einige wenige mehr als die anderen im Verhältnis und das nicht unbedingt durch ehrlichen Fleiß oder Risiko, manche hatten glück zu Erben oder nach dem Krieg irgendwie an was zu kommen in den USA waren es die random glücklichen die ÖL auf dem Grundstück hatten. Gleiches gilt für die Saudis die einst Nomaden und Fischer waren.Nicht falsch verstehen, ich will auch daß jeder Mensch gut über die Runden kommt. Sehe die Lösung aber hierfür in der freien Marktwirtschaft und nicht bei den staatlichen Wohlstandsutopien oder Umverteilungsfantasien irgendwelcher Lebensversagern. Achja, wie stehst du zu staatlichen Patentschutz?
der Staat hat nicht die Aufgabe für... pardon... jeden Depp ein Auskommen oder irgendeine Lösung anzubieten, auf Kosten der restlichen Gesellschaft. Denn auch Sozialleistungen müssen irgendwie finanziert werden.
^ Bei beiden Sachen stimme ich dir zu. Das Ziel sollte immer sein, das sich alle Bürger sich selbst versorgen können. Und zwar so, das sie einen gewissen Lebensstandard halten können und gleichzeitig gesundheitlich versorgt sind. Der Knackpunkt ist aber nun, das Kapitalismus in Reinform das eben nicht leisten wird. Denn wenn es wirklich nur darum geht wer am meisten Kohle hat, dann fallen viele Menschen hinten runter. Es muss also eine Regulierung geben, die dafür sorgt das auch jemand der (in D) Pakete ausfährt, an der Kasse sitzt oder halbtags putzen geht dennoch genügend Geld verdient um sich und ggf. im Haushalt lebende Kinder zu versorgen. Der Klassiker sind ja alleinerziehende Mütter...Ich bin der Auffassung daß man den Bürger in die Lage versetzen muss, daß er selbst für sich und seine Nächsten eine entsprechende Absicherung realisieren kann.
Uff. Ich habe da zwar eine Meinung zu, aber die ist nicht fundiert genug um wirklich tiefgreifend drüber zu diskutieren Ist ein schwieriges Thema, weil einerseits Wissen allen gehören sollte, andererseits das Risiko für große Investitionen in neue (patentierte) Technologien gesenkt wird, weil es erstmal kein anderer nachbauen kann.Achja, wie stehst du zu staatlichen Patentschutz?
indirekt schon es ging um die Kritik das sich der Staat dadurch in die Wirtschaft einmischtHat das hier noch was mit geplanten EU DNS-Resolvern zu tun ?
Es darf aber nicht lukrativer sein nicht zu arbeiten und da ist hier viel vergrabenDa finde ich das nicht verkehrt das der Staat in einigen Fällen "umverteilt", schließlich gehört der Naturboden jedem Menschen, genauso wie Wasser oder Luft, dafür gibt es keinen "Besitz" und jeder Mensch hat eine Chance verdient sich Wohlstand zu erarbeiten und dafür sorgt unter anderem das Sozialsystem.
Du hast Dir also nicht die Wort-Definition durchgelesen. Naja, habe ich von Dir auch nicht erwartet.Achja, Beleidigungen sind das Argument der geistig schwachen.^^
Was denn für "Leistungen"? Du bietest Dienstleistungen an, und wenn Du Glück hast, will sie jemand in Anspruch nehmen. Du bist legitimierter Tagelöhner, mehr nicht.Und ich bin selbstständiger Handwerksmeister seit 2005. Soviel zum Thema asozial. Ich biete Leistungen wo meine Mitmenschen freiwillig nachfragen. Und zahle Steuern.
Da liegt aber der Hund begraben, unser Sozialsystem ist halt dafür ausgelegt durch einen Arbeitsplatzverlust, Krankheit oder höherer Gewalt ein Sicherung zu gewährleisten.Es darf aber nicht lukrativer sein nicht zu arbeiten und da ist hier viel vergraben
Kann man abkürzen: tut er nicht, da es kein Zwang gibt, die Resolver zu nutzen.indirekt schon es ging um die Kritik das sich der Staat dadurch in die Wirtschaft einmischt
Nur um zu verhindern dass ein paar rücksichtslose Schlauköpfe sich einnisten, sollten wir aber nicht allen anderen die Möglichkeit verwehren, aus nicht gänzlich selbstverschuldetem Schlamassel wieder raus zu kommen.Es darf aber nicht lukrativer sein nicht zu arbeiten und da ist hier viel vergraben
Ach bitte, natürlich ist Asozialer eine Beleidigung. Genauso wie wenn ich dich als ignoranten Spinner betiteln würde. Also lass deine pseudo-Weisheiten in der Flasche aus der du sie hast.Du hast Dir also nicht die Wort-Definition durchgelesen. Naja, habe ich von Dir auch nicht erwartet.
Was denn für "Leistungen"? Du bietest Dienstleistungen an, und wenn Du Glück hast, will sie jemand in Anspruch nehmen. Du bist legitimierter Tagelöhner, mehr nicht.
Kannst Du gerne machen, lache ich drüber.Genauso wie wenn ich dich als ignoranten Spinner betiteln würde.
Das hingegen ist ein persönlicher Angriff und eine eindeutige Beleidigung! Sowas verbitte ich mir!Also lass deine pseudo-Weisheiten in der Flasche aus der du sie hast.
Was bitte sind denn "Leutchen wie ich"?Im übrigen würden Leutchen wie dir
Und warum?ein Leben in den sozialistischen Wunderländern wie Venezuela oder Kuba ganz gut tun.
Zu denen Du als "Unternehmer", was nur ein Synonym für Raffkes ist, die als "Zwischenhändler" die Arbeitskraft Dritter nutzen, ganz sicher nicht gehörst.Unser Wohlstand in D-Land stammt nicht aus dem Sozialstaat, sondern aus der Arbeitsleistung der produktiven Menschen.
Du bist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte, wenn ich mir so Deine Ausdrucksweise anschaue. Ich sag's mal so: Zuspruch zu Deinem Standpunkt gewinnst Du damit eher nicht.Raff diese Tatsache einmal.
Bei Deinem Auftritt zweifle ich die Freiwilligkeit mal an.ich habe auch eine KV, eine BU, bin Unfallversichert (freiwillig, rund um die Uhr)
Weil sonst "Leute wie Du" keinen Wimpernschlag an sowas verschwenden würden (da es ja den Gewinn schmälert) und im Notfall aus allen Wolken fielen und damit dann anderen noch schlimmer auf der Tasche liegen würden.Warum gibt es bei Leuten wie dir nur "Sozialstaat" oder krepieren?
Du kennst mich exakt gar nicht und behauptest, ich würde mich "an Symptomen abarbeiten". Witziges Kerlchen biste.Du arbeitest dich gerne an Symptomen ab und Personen die eine andere Sicht der Dinge haben.
Im Gegensatz zu Dir habe ich immerhin Charakter.😘Nicht gerade eine Charakterleistung.
Der gleiche Staat hat aber im Gegensatz zu Dir beschlossen, dass diese Dinge doch lebensnotwendig sind. Muss man nicht mit einverstanden sein, ist jetzt aber so. Auch das ist Demokratie.Naja der Staat zahlt dir Fernseher Waschmaschine und Spülmaschine, das ist nicht lebensnotwendig.
Ja und? Leute in Grundsicherung müssen sich weder informieren noch waschen können? Ich möchte nicht, dass die alle stinken.Es soll ja eine Grundsicherung sein.
Bücher und Zeitungen sind in der heutigen Zeit nicht mehr ausreichend auch ein Computer ist kein Luxusartikel mehr. Immer mehr Kommunikation läuft über E-Mail oder Digitalen Postfächern.Das sind Luxus Artikel. Es gibt Gemeinschaftswaschmaschinen und Waschsalons. Bücher und Zeitungen
Aha, wo z.B. auf dem Dorf oder in Kleinstädten gibt es denn Waschsalons?
So etwas findet man nicht einmal in jeder Großstadt.
Genau so ist es. Da kann man mal wieder deutlich sehen, was für einen geringen Ereignis-Horizont so manch einer hat. Ist ja in der Regel typisch für Besserverdienende Grüne Großstadtbewohner, die denken auch nur vom Bioladen bis zum Küchentisch...Bücher und Zeitungen sind in der heutigen Zeit nicht mehr ausreichend auch ein Computer ist kein Luxusartikel mehr. Immer mehr Kommunikation läuft über E-Mail oder Digitalen Postfächern.
Oh na das ist ja sauübel! Jemand hat ungerechterweise eine ganze Waschmaschine erhalten!!!Naja der Staat zahlt dir Fernseher Waschmaschine und Spülmaschine, das ist nicht lebensnotwendig. Es soll ja eine Grundsicherung sein.