D
Davos
Guest
Politische Gründe wurden sehr wohl akzeptiert.
Wenn ich in meine Kriegsdienstverweigerung geschrieben hätte, dass ich zwar nicht für den Staat, dessen Angehöriger ich bin, zur Waffe greifen würde, aber für irgend eine andere Staatsform, wäre die Verweigerung abgelehnt worden. Würde ich zwar nicht, weil es keinen Staat gibt, den ich mit meinem Leben verteidigen würde, aber es wäre ein politischer Grund gewesen. Und Fragen wie die, was du machen würdest, wenn du im Wald mit deiner Freundin spazieren gingest, und es käme irgend ein böser Mensch vorbei, der ihr an die Wäsche will, sind dir doch bekannt, oder nicht? Wenn du darauf geantwortet hättest, dass du dem Typen in die Eier trätest und ihm die Schneidezähne ausschlügest, wäre deine Verweigerung wahrscheinlich nicht akzeptiert worden.