[Kaufberatung] DSLR oder Bridge für Reisen

Huaba

Semiprofi
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Hallo,

derzeit fotografiere ich mit einer Olympus E-520 DZ Kit. Eher gesagt, 98% der Zeit mit dem 14-42 mm Objektiv.

Nun wollte ich auf eine neue Kamera umsteigen, da insbesondere bei schlechterem Licht (Abends, Indoor) die ISO der E-520 unbrauchbar ist. Ab 400 nur noch rauschen..

Nun die Frage - was nehmen?

Ich nutze die Kamera zu 80-90% auf Reisen, quer durch die Welt. Asien, Südamerika, blablub, alles ist dabei. Jetzt ist natürlich die Frage, macht eine DSLR Sinn oder lieber eine gute Bridge kaufen?

Ich fotografiere meisten im zeitautomatikmodus, deswegen wären meine Lieblingsobjektive wohl in etwa 14-70 mm o.ä. und eine 50mm Festbrennweite. Die 14-70 wäre wohl nahezu 24/7 bei den Reisen auf der Cam, das 50mm nutze ich, wenn ich mal explizit etwas "künstlerischer" unterwegs sein will.

Budget: Meine E-520 müsste noch an die 150 Euro bringen, ich würde nochmal 100? 200? 300? draufpacken. Sprich, 400 Euro +-, gerne würde ich gebraucht kaufen.

Angeschaut habe ich z.B. die Eos 100D oder eben Nikon. Das wären auch meine beiden Favorisierten Marken, da dort die Objektivauswahl rießig ist. Ich möchte auch gerne weiterhin am Objektiv durch drehen den Zoom einstellen können!

Bridgekameras habe ich noch nichts angeschaut, da blicke ich nicht wirklich durch. Gibts da spezielle Empfehlungen?

Danke & viele Grüße,

Huaba
 
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Hallo

Da ich mich hauptsächlich bei Sony auskenne, geb ich dir mal einen Überblick:
Sony RX100 Version 1 bis 4
Sony RX10 Version 1 oder 2
Sony A6000 oder A5100 (EVIL Kamera)

Persöhnlich würde ich nicht mehr auf DSLR (in dem Preisbereich) setzen, ausser gewisse Anforderungen benötigen dies.
RX10 gebraucht könnte was für dich sein.

Ansonsten (in EN):
2015 Roundup: Interchangeable Lens Cameras $800-$1200: Digital Photography Review

Gruss
 
Okay, blöde gegenfrage - und die taugen was? Das sieht mir so arg nach Omas Weihnachtsknipse aus...

Eine DSLR hat halt schon super viele Möglichkeiten, was ich auf jedenfall möchte ist ein Manueller Zoom (also mit "Rad" am Objektiv)
 
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dpreview ist echt ne tolle Seite.

EVIL oder DSLR ist eigentlich reine Geschmackssache. Eine EVIL (Spiegellose) ist kleiner und besser transportabel aber halt auch weniger griffig. Einen Tod muss man sterben...

Das Problem bei dir ist eher das Budget. Prinzipiell machst du mit keinem der Systeme einen Fehler, es kommt auf das jeweilige Angebot an, was bei Kameras halt immer so etwas schwankt. Bei Canon-Kitlinsen solltest du darauf achten, dass es die STM-Versionen der Objektive sind.

Btw. ich find deine Fotos ganz witzig :)
 
Fotos? Der Flickr Stream? Ohje, der ist gefühlt hundert Jahre alt.. nicht mehr sehr zeitgemäß ;)

Alles klar. Bezüglich DSLR in der Preisklasse, wie lautet da die Empfehlung?
 
Alles klar. Bezüglich DSLR in der Preisklasse, wie lautet da die Empfehlung?
Das nützt noch nicht viel, da du ja auch mind. ein Objkeitv brauchst ;)

Bei dir scheint es bisschen mit der Schlepperei zusammenhängen. Ich würde dann sagen
D5300 and 18-140 lens- Sample Images & Thoughts - PhotoRec

ODER auch die D3300. Mußt mal los ind beide mal anfassen. Sind schon relativ kleine Dinger... Quali 3300 vs. 5300 mußt du nicht überlegen. Dir wird das egal sein.

Die 18-55 Kitlinse ist mieser als Canons STM. Dafür die Innereien im Kamerabody besser. Das 18-140 besser (!) als 18-105.

Das ist RX10 II bei ISO4000
http://www.dpreview.com/files/p/articles/1402860388/DSC01841-ACR.jpeg

Sowas würden die erwähnten Nikons bei 5640 ISO machen. Das ist also schon nochmals ein ziemlicher Sprung.
 
Na klar, aber auch ne gebrauchte Eos 100D + Kitlinse liegt in dem Budget. Das 18-140 ist das minimum der gefühle? Dann bin ich auch wieder bei 600€ ca. ... :/
 
Es hat dich glaub ich noch keiner gefragt was dein primäres Problem ist. Ist es das Rauschen oder eine als zu oft empfundene Objektivwechslerei?

Davon ab, was hast du damals für die Ausrüstung bezahlt? Was kostet dich das an MEHR, um sich signifikant zu verbessern? So wie z.B. bei Grafikkarten oder Prozessoren, wo man für das gleiche Geld wie damals nun das doppelte rausbekommt, das gibts nicht überall in dem Maße.
 
damals? gute Frage - 300? 400 Euro vielleicht?

Was mich stört: Zu geringe Iso. In räumen mit dem 14-42mm 1/8 stillzuhalten ist grenzwertig, oftmals wirds sogar noch höher.

brauchbare Ergebnisse sollten bis min. ISO 3200 möglich sein.

Objektivwechsel wäre ein cooles Ding, wenn ihr sagt brauchst ned - ne gute Bridge kann das genauso gut, dann bin ich damit auch zufrieden.
 
Was mich stört: Zu geringe Iso. In räumen mit dem 14-42mm 1/8 stillzuhalten ist grenzwertig, oftmals wirds sogar noch höher.

brauchbare Ergebnisse sollten bis min. ISO 3200 möglich sein.

Bei solchen Zeiten nimmt man ja auch ein Stativ wenn es ernsthafte Fotografie und keine Knipserei sein soll !
Mit allen aktuellen Kamerasystemen und einer Software wie z.B. Lightroom/Denoise und was es so alles gibt, kann man anständige Ergebnisse bei ISO 3200 erzielen.
Vorrausetzung ist aber, das man die Fotos in RAW aufnimmt und einer Nachbearbeitung unterzieht.
 
Wenn man bei der Familienfeier mal mitknipsen will und auf iso 200 beschränkt ist, dann kommt das bei raus. Da hilft auch keiN Stativ, bzw ist nicht machbar. ISO 3200 -> da bin ich dann irgendwo bei 1/250, das kann ich halten ;)
 
Na klar, aber auch ne gebrauchte Eos 100D + Kitlinse liegt in dem Budget.

Sollte es die 100D werden, achte unbedingt darauf, dass es sich bei dem Kit-Objektiv um ein "STM" handelt. Diese haben nicht nur einen besseren Autofokus, sie sind auch optisch deutlich besser als ihre Geschwister und Vorgänger. Leider sind manche Händler aufgrund der Unwissenheit der Kunden da auf fiese Lockvogelangebote aus und leeren dann ihre Lager der alten Kits.
Wenn Gebrauchtkauf okay ist, die 100D geht zum Teil sehr günstig über die Bühne, je nach dem wäre dann zusätzlich ein 55-250 STM oder das 18-135 STM drin, gerade letzteres scheint aktuell das beste Universal-Zoom zu sein, das man bekommen kann.
 
Wenn du dich schon über die Iso400-Werte aufregst, rate ich dir ganz klar von einer Bridge ab. Denn da ist das aufgrund der winzigen Sensoren eigentlich ganz normal.
Auf jeden Fall eine der günstigen DSLRs. Am besten im Kit. Da bekommst du natürlich kein High-End. Aber für Reisen und bei wenig Zoom sicher ne ganz gute Wahl.
 
Generell gibts da viele Möglichkeiten. Guck halt mal ein wenig beim DSLR-Forum. Hier mal ein paar Nikkore:

D3300 mit 18-105 für 420€
18-105 für 150€ plus D7000 für 350€ (Vorteil D7xxx: Wetterfest, sofern das Objektiv auch Wetterfest ist, da Body aus Magnesium. Schulterdisplay und Fokus Motor im Body, was Verwendung älterer Objektive ohne eingebauten AF-Motor erlaubt)
D7000 mit 18-105 für 599€, dafür rund 10.000 Auslösungen weniger
D7000 mit dem nichts-könnenden-alles-könner, aka Sigma 18-200 für 435 (kein schlechter Kurs!Aber halt ein Dunkelzoom)
D3100 mit 18-55 VR für 210€ (hier dann Geld bei Seite packen und sobald es reicht ein gebrauchtes Tamron 24-70 F2.8 kaufen, damit bist du dann "bedient". Kostet etwa 600€.

Angebote gibts zur genüge. Du musst nur wissen was du willst. Generell würde ich sagen 1/3 des Budgets für den Body, Rest ins Glas. Und bei Nikkoren der DX-Klasse würde ich entweder D3xxx kaufen, oder D7xxx. Die D5xxx haben nur den Schwenkbildschirm und sind sonst (fast) identitsch zur D3xxx. Solange du nicht jeden Tag einen Schwenkbildschirm für Selfies ( an einer DSLR ... :hmm:) oder so brauchst, ist der ziemlich überflüssig. Und ja, auch Makro-Foto Grafie auf Ameisenkniehöhe geht wunderbar ohne Schwenkbildschirm. Aber das scheint ja ohnehin nicht dein Jagdgebiet zu sein.
 
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@HLuxx
Das Display nützt man und im LiveView "von der Brust" oder "überm Kopf" zu knipsen. Nicht für Selfies...
Schwenken ist aber in der Tat eher Mist. Die Kippeldisplays wie bei einer (nur ein Beispiel) HS35EXR sind da schon ne Ecke besser. Bei einer Nikon DSLr hätte ich eher sowas erwartet als so ein Schwenkdingens.

D3300 mit 18-105 für 420€ mit 3200 Auslösungen würde auch bestens reichen für den Anfang. Hier nur noch von der gleichen Seite
DSLR-Forum - Ankündigungen im Forum : Biete
Das bringt nur was, wenn man im Umkreis von 68535 Edingen-Neckarhausen wohnt.
 
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@HLuxx
Das Display nützt man und im LiveView "von der Brust" oder "überm Kopf" zu knipsen. Nicht für Selfies...

Ist mir bewusst, ich dachte die Ironie sei leichter zu verstehen gewesen. Habe hier die D5100 (inzwischen nur noch als Back-Up) und die D7200 liegen. Die D5100 hatte ich mir damals andrehen lassen, weil das drehbare Display ja ach sooooo toll ist. Wirklich genutzt habe ich es nie, eine D3200 hätte es auch voll und ganz getan. Und bevor ich den Bildschirm meiner DSLR als Sucher missbrauche, kann ich die Photos auch gleich mit dem Handy machen. Die werden dann nämlich ähnlich toll, was Bildausschnitt, Fokus u.ä. anbelangt. Aber das ist nur meine Meinung.
Solange mein ein knappes Budget hat, reicht eine D3xxx dicke aus.
 
Meine Holde hat zum Spielen die HS35exr. Die hat einen Neigdisplay. Ich muß sagen die nutzt das wirklich sehr oft, auch wenn sie klar lieber über Sucher knipst. Die Vorteile sind wie schon beschrieben.

Da die Scherben immer verzeichnen merkt man die Kameraposition grad bei Gruppenfotos auch immer. Eben eine ungpünstige Position zum Objekt hin. Für überm Kopf auf Events oder halt kruz überm Bauch bei ganzkörper Personenfotos (wo man das mit am stärksten merkt), ist das ein Prima BEHELF.
Und Fotos wie Videos damit sind bei zivilen Gehäusegröße damit immernoch eine klein Welt besser als mit dem besten Photosmartphone ;)

Auch bei größeren Knipsen als Option sinnvoll und presiwerter wie auch sinnvoller als komplett umklabbare Displays. Auch bei "Street" kann man vom Bauch heraus ;) so massiv unauffälliger knipsen...

Für mich eine sinnvolle Option also. Auch wenn das für mich kein Killerargument darstellt. Ich kritisiere das halt nur nicht pauschal.
 
Ich kritisiere es auch nicht pauschal. Ich denke nur, dass für 70% der Anwender das die preisliche Differenz zwischen einer D5xxx und D3xxx besser im Glas angelegt ist, als in einem Kippdisplay. Wenn man einen realen Nutzen sieht, bitte. Aber ich persönlich hatte auch noch nie das Bedürfnis bei einem Konzert, in Mitten der Menschenmassen, mit der guten und teuren DSLR aus der Hand heraus - bei vermutlich sehr schwierigen Lichtverhältnissen (dunkle Umgebung, grelle Lichter) - zu versuchen Bilder zu erhaschen. Entweder bediene ich mich da hinterher der offiziellen Fotos, oder es muss das Smartphone herhalten. Da ich allerdings 2 Meter groß bin habe ich auch nicht wirklich häufig das Problem meine Kamera über die Köpfe von anderen heben zu müssen :bigok:
Wenns klein und leistungsstark sein soll, bin ich persönlich ja doch sehr von Sony´s Alpha 6000 angetan. Aber die liegt natürlich weit über dem Budget des hier Suchenden.
 
Hey

jetzt hat es etwas gedauert, war beruflich recht eingespannt und da hat man abends auch keine Lust mehr groß zu suchen.

ich war zufällig bei Saturn und habe mal die Bridges angeschaut. Was jetzt definitiv klar ist - ich will einen optischen sucher!! Oh mein Gott, bloß kein Display.

Somit ist schonmal klar - DSLR.

Da ich auch noch wechselfaul bin und eigentlich nur Nahbereich/Landschaft/Portrait/Szene fotografiere, wird wohl etwas im Bereich 10-20 bis 100-150 mm am besten sein.

Laut eurer Empfehlungen also grob in Richtung: Canon Eos 100D + 18-135

Sodala. Könntet ihr mir noch alternativen Vorschlagen? Das wären dann wohl:
Nikon D3200/3300 + 18-105 STM
Canon 100D/700D/...? + 18-135

Was wären weitere Kameras? Vielleicht finde ich gebraucht was, DSLR Forum oder ähnlich. Wie viele Auslösungen sollte die Cam maximal haben? Normal machen doch selbst 5000 Auslösungen nichts aus, oder?

Grüße
 
5000 sind nicht wirklich viel. Die hast du zusammen bis du dich in die Kamera eingearbeitet hast.

Für die Nikon-Empfehlung lass ich die Nikon-Kenner ran, bei Canon sind die 100D und die 700D technisch sehr ähnlich, die 100D hat den Vor- oder Nachteil dass sie SEHR kompakt ist. Meine Schwester hat eine, und ich bekomm die Krise weil mir die Kamera zu klein ist. Beim einpacken ist das natürlich von Vorteil :) Oder anders gesagt: Die 100D ist die kompakteste DSLR, wenn dir das wichtig ist, nimm die 100D. Die 700D ist größer, technisch etwa gleich, der "entscheidende" Unterschied ist, dass das Display klapp- und drehbar ist. Das 18-135 STM ist wohl das richtige Objektiv, wenn du weißt, dass dir eh nur Nahbereich und Landschaft wichtig ist, könntest du theoretisch sogar beim 18-55 STM bleiben. Das 18-135 gibt dir halt mehr Flexibilität Richtung Portraits.
 
Alles klar, gibt es sonst noch relevante modelle?
 
Es gibt auch kleine Systemkameras mit optischem Sucher, nur so zur Info.

Hatte ich auch in der Hand (sry vergessen) und irgendwie war mir das alles zu wenig kamera...

Was wäre z.B. mit der 650D? Auch ein Kandidat?

Canon sagt mir recht zu, da das 18-135 echt top sein muss und dazu noch etwas mehr abdeckt wie die nikon variante mit 18-105...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha.

Ich bin froh, wenn ich "wenig" Kamera mitnehmen kann, wenn ich auf Reisen bin, aber so unterscheiden sich die Leute :)
 
Klar, verstehe ich. Aber ich hab halt doch ein fabel dafür, dass ich eben etwas mehr Einstellungen und Möglichkeiten möchte. Deswegen wohl eher richtung DSLR.

An welche dachtest du denn/welche hast du?

Auf Reisen quer durch die Welt war bis jetzt eigtl nix ein Problem mit DSLR.
 
?

Was haben denn nun die Einstellungen damit zu tun, mMn hast du da Vorbehalte ohne Grundlage, oder du hast andere Geräte als ich genutzt, oder hast ein komplett anderes Nutzungsverhalten.

Ich habe zb. die Oly M10 genutzt mit div. Objektiven (das ist nur ein Beispiel) und ich wüsste jetzt nicht, was da fehlen sollte, bin aber auch kein Profi.

Ich möchte dir weder DSLR ausreden noch EVIL einreden, es war nur ein Tipp.
 
Es gibt auch kleine Systemkameras mit optischem Sucher, nur so zur Info.

Hui, welche denn? Mir fällt da nur die Fuji X-Pro1 ein, die hat einen Hybridsucher. Optischer Sucher heißt ja entweder ist das teil eine Spiegelreflex- oder Messucherkamera. Alles andere hat elektronische Sucher, also ein kleines Display.

Was wäre z.B. mit der 650D? Auch ein Kandidat?

Canon sagt mir recht zu, da das 18-135 echt top sein muss und dazu noch etwas mehr abdeckt wie die nikon variante mit 18-105...

Die Canons 600D, 650D und 700D sind fast gleich. Der Unterschied zwischen der 650D und 700D dabei das geringste, die 650D wurde vom Markt genommen, da das Material vom Griff sich als problematisch erwiesen hat. Dazu kann man bei der 700D das Moduswahlrad ohne Anschlag drehen.

"Wenig Kamera" ist auch relativ, Umfangreiche Einstellmöglichkeiten haben ja alle Systemkameras, die Frage ist wie gut sie erreichbar sind.
 
Du hast vollkommen Recht, das war mein Fehler, ich meinte klarerweise einen elektronischen Sucher. Verzeihung!
 
Hui, welche denn? Mir fällt da nur die Fuji X-Pro1 ein, die hat einen Hybridsucher. Optischer Sucher heißt ja entweder ist das teil eine Spiegelreflex- oder Messucherkamera. Alles andere hat elektronische Sucher, also ein kleines Display.



Die Canons 600D, 650D und 700D sind fast gleich. Der Unterschied zwischen der 650D und 700D dabei das geringste, die 650D wurde vom Markt genommen, da das Material vom Griff sich als problematisch erwiesen hat. Dazu kann man bei der 700D das Moduswahlrad ohne Anschlag drehen.

"Wenig Kamera" ist auch relativ, Umfangreiche Einstellmöglichkeiten haben ja alle Systemkameras, die Frage ist wie gut sie erreichbar sind.

Hallo,

war heute nochmal im Saturn. Also optischer Sucher ist eigentlich Pflicht.

Desweiteren finde ich das STM 18-135 schon sehr schick. Dazu dann noch einen Body. Der Verkäufer meinte, der Sensor sei derselbe bei 600,650,700D und 1200D(!) ... Bei der 1200D kann man dafür nur bis iso 6400, aber ich denke, die ISOeinstellung 12800 ist sowieso nur noch rauschen.
Sachen wie schwenkdisplay oder sonst was brauche ich nicht.

Was wäre denn mit einer 1200D + 18-135STM? Wäre das nicht das, was ich suche?
 
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