Gagravarr
Neuling
Hallo,
ich möchte jetzt auch unter die "Wassergekühlten" gehen und habe mir hierfür eine Lösung ausgedacht. Vorab, ich habe ein P4-System (Abit IC7-G) mit einem Northwood 3.0@3.5 Ghz, den ich auf Dauer gerne mit 250MHz FSB auf 3,75 GHz betreiben möchte (mit meinem Zalman 7000Cu ist mir der Spaß zu heiss und zu laut). Da mein Gehäuse Antec P160 zwar schick aussieht, aber kein Riese ist, wird es wohl nichts mit einer internen Lösung. Ein Single-Radi ist mir zu klein und ein Dual-Radi wäre bereits ein "Quetsch-Lösung"). Also muss was externes her (Transport ist kein Thema, für LAN-Partys bin ich zu alt), wobei ich keinen Radi mit so komischen Metallfüssen auf meinen Rechner stellen und keine der schlecht funktionierenden Fertiglösungen ala Aquarius III oder X-Ice einsetzen will ).
Meine Idee: Ein Evo 360 in einem externen Gehäuse, dass unter dem Rechner steht. Das Gehäuse baue ich aus Holz oder Alu selber, das Ganze soll ungefähr so aussehen:
Das Runde vorne soll ein beleuchteter Aquatube-Ausgleichsbehälter sein sein , sowohl links und rechts kommen drei runde Löcher mit 120mm Durchmesser rein. Auf der einen Seite kommen drei Staubschutzfilter für 120mm-Ventilatoren vor die Löcher (sonst wird das innerhalb von Wochen ein Staubmonster, da es ja direkt auf dem Boden steht), auf der anderen Seite drei 120mm Lüfter und dahinter ein Evo 360-Radiator. Die Pumpe (eine Eheim 1048) kommt ebenfalls in die Box, das Ganze wird per Relaissteuerung über den PC ein-und ausgeschaltet. Wird diese Konstruktion so funktionieren oder kann es hier zu einem Luftstau kommen? Ich möchte auf beiden Seiten 120mm Löcher haben, damit ich beim eventuellen Umstellen des PCs die Ausblasrichtung wechseln kann - im Sommer dürfte es nicht so angenehm sein, wenn die drei Lüfter den warmen Luftstrom direkt an die Füße befördern (was nutzt ein Silent-System, wenn man dann unter Fußgeruch leidet ).
Die weiteren Komponenten im Rechner sollen folgende sein:
- CPU-Kühler: Alphacool NexXxoS HP Pro
- Northbridge-Kühler: Alphacool NexXxoS NB-i (Ösenbefestigung)
- GPU-Kühler: Alphacool Alphacool GP-A ATI 9xxx
Meine drei entkoppelten 160 GB SATA-Platten, der RAM Speicher meiner 9800Pro@XT und das Board selber werden weiterhin mit zwei leisen 120mm-Gehäuselüftern gekühlt (auf den Grafikkarten-RAMs und den Spannungswandler habe ich passive Kühlkörper drauf, der RAM ist 2x A-Data PC4000 mit Heatspreadern) . Als Anschlußsystem habe ich 10mm-Schnellsteckverbinder (Vollmetall von Caseking.de) und einen silbernen 10/7 PUR-Schlauch, der sich lt. Beschreibung gut biegen lassen soll (ebenfalls von Caseking), vorgesehen (ja, ich habe einen Schlauchschneider und kenn den zweiten Widerstand beim Einstecken des Schlauchs ).
Gibt es hier noch Verbesserungspotential?
Gruß... Uwe
ich möchte jetzt auch unter die "Wassergekühlten" gehen und habe mir hierfür eine Lösung ausgedacht. Vorab, ich habe ein P4-System (Abit IC7-G) mit einem Northwood 3.0@3.5 Ghz, den ich auf Dauer gerne mit 250MHz FSB auf 3,75 GHz betreiben möchte (mit meinem Zalman 7000Cu ist mir der Spaß zu heiss und zu laut). Da mein Gehäuse Antec P160 zwar schick aussieht, aber kein Riese ist, wird es wohl nichts mit einer internen Lösung. Ein Single-Radi ist mir zu klein und ein Dual-Radi wäre bereits ein "Quetsch-Lösung"). Also muss was externes her (Transport ist kein Thema, für LAN-Partys bin ich zu alt), wobei ich keinen Radi mit so komischen Metallfüssen auf meinen Rechner stellen und keine der schlecht funktionierenden Fertiglösungen ala Aquarius III oder X-Ice einsetzen will ).
Meine Idee: Ein Evo 360 in einem externen Gehäuse, dass unter dem Rechner steht. Das Gehäuse baue ich aus Holz oder Alu selber, das Ganze soll ungefähr so aussehen:
Das Runde vorne soll ein beleuchteter Aquatube-Ausgleichsbehälter sein sein , sowohl links und rechts kommen drei runde Löcher mit 120mm Durchmesser rein. Auf der einen Seite kommen drei Staubschutzfilter für 120mm-Ventilatoren vor die Löcher (sonst wird das innerhalb von Wochen ein Staubmonster, da es ja direkt auf dem Boden steht), auf der anderen Seite drei 120mm Lüfter und dahinter ein Evo 360-Radiator. Die Pumpe (eine Eheim 1048) kommt ebenfalls in die Box, das Ganze wird per Relaissteuerung über den PC ein-und ausgeschaltet. Wird diese Konstruktion so funktionieren oder kann es hier zu einem Luftstau kommen? Ich möchte auf beiden Seiten 120mm Löcher haben, damit ich beim eventuellen Umstellen des PCs die Ausblasrichtung wechseln kann - im Sommer dürfte es nicht so angenehm sein, wenn die drei Lüfter den warmen Luftstrom direkt an die Füße befördern (was nutzt ein Silent-System, wenn man dann unter Fußgeruch leidet ).
Die weiteren Komponenten im Rechner sollen folgende sein:
- CPU-Kühler: Alphacool NexXxoS HP Pro
- Northbridge-Kühler: Alphacool NexXxoS NB-i (Ösenbefestigung)
- GPU-Kühler: Alphacool Alphacool GP-A ATI 9xxx
Meine drei entkoppelten 160 GB SATA-Platten, der RAM Speicher meiner 9800Pro@XT und das Board selber werden weiterhin mit zwei leisen 120mm-Gehäuselüftern gekühlt (auf den Grafikkarten-RAMs und den Spannungswandler habe ich passive Kühlkörper drauf, der RAM ist 2x A-Data PC4000 mit Heatspreadern) . Als Anschlußsystem habe ich 10mm-Schnellsteckverbinder (Vollmetall von Caseking.de) und einen silbernen 10/7 PUR-Schlauch, der sich lt. Beschreibung gut biegen lassen soll (ebenfalls von Caseking), vorgesehen (ja, ich habe einen Schlauchschneider und kenn den zweiten Widerstand beim Einstecken des Schlauchs ).
Gibt es hier noch Verbesserungspotential?
Gruß... Uwe