1. Einer der Mitbegründer von Greenpeace, der aufgrund der zunehmenden Panikmache (Greenpeace jagt den Menschen Panik ein, um sie auf ihre Seite zu bringen) ausgestiegen ist, hat selbst gesagt: Atomkraft ist unverzichtbar.
Was interessiert mich ein Irrer bei Greenpeace?
2. Die Strahlung ist bei einem Flug von hier nach Amerika zehnmal höher, als wenn man neben einem Castor-Transporter läuft.
Was soll uns das jetzt sagen? Wohl lediglich, dass ein Castor-Transporter realitv ungefährlich ist, solange er dicht ist. Andere Gefahren werden nicht angesprochen.
3. Wir haben Reaktoren mit negativem Dampfblasenkoeffizienten, unsere Atomkraftwerke können nicht explodieren (Mein Kernphysiker Kollege rockt ), also keine Angst. Und Tschernobyl strahlt nicht mehr, der Sarkophag ist unnötig.
Unsere Atomkraftwerke können nicht explodieren, aber sie müssen ja auch nicht explodieren, um uns zu gefährden...
4. Die Meisten Anti-Atomkraft Gegner wissen nicht einmal, was für Strahlungsarten es gibt und was sie bewirken.
Schlimm genug. Tut aber wenig zur Sache.
5. Und wenn ihr die regenerativen Energien wollt: Bitte holt sich euch. Beschwert euch dann aber nicht über immense Stromkostensteigerungen, Öko-Strom gibt es doch schon. Und von was wollt ihr die Energie herbekommen? Aber dann wieder rummaulen, das alles teurer wird. Arme Schweine.
Es wurde ja bereits festgestellt, das ein Umstieg auf alternative Energien lange dauern wird. Das bestreitet auch kein gescheiter Atomkraft-Gegner. Kritisiert wird die Forderung, konsequent beim Atomstrom zu bleiben und unsere Forschungsgelder nicht in alternative Energien zu stecken!